Cover-Bild Memories of Summer
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Moon Notes
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Techno
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 08.10.2021
  • ISBN: 9783969760093
Janna Ruth

Memories of Summer

Wer bist du ohne Vergangenheit?
Moon Notes (Herausgeber)

In "Memories of Summer" von Janna Ruth tauchen die Leser in eine faszinierende Zukunftswelt ein, in der es möglich ist, Erinnerungen zu spenden und sie anderen Menschen einzupflanzen. Mika, der Protagonist, nutzt regelmäßig die Dienste des NEURO-Instituts, um durch den Verkauf seiner eigenen Erinnerungen Geld zu verdienen und gleichzeitig Menschen mit Depressionen zu helfen. Dieser Prozess erscheint ihm zunächst unbedenklich, bis er Lynn begegnet, ein Mädchen, das seltsamerweise viel über sein Leben weiß, an das er sich jedoch nicht erinnern kann. Ihre Begegnung lässt Mika zweifeln und weckt in ihm den dringenden Wunsch, seine eigenen Erinnerungen zurückzugewinnen.

Als Mika beschließt, seine Erinnerungen vom NEURO-Institut zurückzufordern, beginnt eine gefährliche Reise, die ihn tief in die dunklen Geheimnisse der Institution führt. Je mehr er über die Machenschaften hinter den Kulissen erfährt, desto klarer wird ihm, dass das, was er für eine harmlose Möglichkeit hielt, anderen zu helfen, tatsächlich Teil eines viel größeren und erschreckenderen Plans ist. Auf seinem Weg muss Mika nicht nur für die Wiedererlangung seiner eigenen Vergangenheit kämpfen, sondern auch die Frage nach der moralischen Vertretbarkeit der Erinnerungsmanipulation stellen. "Memories of Summer" entwirft ein packendes Szenario einer nicht allzu fernen Zukunft, das nicht nur für Romance-Fans, sondern auch für Liebhaber von spannender und nachdenklich machender Future-Fiction eine fesselnde Lektüre bietet.

  • Faszinierende Zukunftsvision : Tauche ein in eine Welt, in der Erinnerungen gespendet werden können, um Menschen mit Depressionen zu helfen – eine innovative Idee, die sowohl fasziniert als auch zum Nachdenken anregt.
  • Emotional und tiefgründig : Begleite Mika auf seiner Reise, als er versucht, seine eigenen Erinnerungen zurückzugewinnen und dabei die dunklen Geheimnisse des NEURO-Instituts aufdeckt. Eine Geschichte voller Emotionen und unerwarteter Wendungen.
  • Spannende Romanze: Erlebe die zarte Liebesgeschichte zwischen Mika und Lynn, die sich durch gemeinsame Vergangenheit und das Streben nach Wahrheit intensiviert. Eine Beziehung, die zeigt, wie wichtig gemeinsame Erinnerungen sind.
  • Kritische Auseinandersetzung mit wichtigen Themen: Das Buch behandelt sensible Themen wie Depressionen und den Wert von Erinnerungen in einer Weise, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig unterhält.
  • Packend bis zum Schluss: "Memories of Summer" hält die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite aufrecht, mit einem Ende, das sowohl zufriedenstellend als auch nachdenklich macht. Eine Geschichte, die lange im Gedächtnis bleibt.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2021

Wer sind wir, ohne unsere Erinnerungen?

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Um Geld zu verdienen, spendet Mika regelmäßig schöne Kindheitserinnerungen im NEURO-Institut; diese werden dann anderen Menschen eingepflanzt, um deren Depression zu heilen.
Als er Lynn begegnet, einer ...

Um Geld zu verdienen, spendet Mika regelmäßig schöne Kindheitserinnerungen im NEURO-Institut; diese werden dann anderen Menschen eingepflanzt, um deren Depression zu heilen.
Als er Lynn begegnet, einer Freundin aus seiner Kindheit, wünscht er sich allerdings, dass er sich erinnern könnte.
Gemeinsam mit Lynn versucht er, seine Erinnerungen zurück zu holen und kommt Geheimnissen des NEURO-Institutes auf die Spur.
Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und flüssig und die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Erzählt wird von Mika aus der Ich-Perspektive; da es in diesem Buch um Depressionen geht, finde ich das gut gewählt, denn das macht das Leseerlebnis viel persönlicher.
Mika ist ein Befürworter der Memo-Spende und Lynn ist dagegen. Das führt dazu, dass beide Sichtweisen beschrieben und ausgeführt werden und der Leser oft ins Grübeln kommt.
Die Charaktere werden alle sehr gut und authentisch beschrieben, so dass alles Handlungen nachvollziehbar sind.
Lynn macht eine sehr große Entwicklung von einem unsicheren und zurückhaltend Mädchen zu einer selbstbewussten Frau durch; auch Mika wird im Laufe der Geschichte erwachsen und beginnt, seine Entscheidungen zu überdenken und zu hinterfragen.
Ich habe während des Lesens oft das Für und Wider der Memospende abgewogen und auch nach Ende des Buches noch darüber nachgedacht.
Man sagt, unsere Erinnerungen machen uns zu dem der wir sind: Wieviele Erinnerungen kann/darf man verlieren, bevor man nicht mehr man selbst ist?
Wieviele fremde Erinnerungen kann/darf man sich einpflanzen lassen, ohne sich zu verändern?
Janna Ruth hat mit dem Thema Depressionen ein sehr wichtiges Thema, dass auch heute noch in der Öffentlichkeit gemieden wird, genommen und in eine spannende und wirklich gute Geschichte verpackt.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 13.09.2022

fremde Erinnerungen in deinem Kopf

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Stell dir vor du kannst durch das Spenden deiner Kindheitserinnerungen Leuten mit Depressionen helfen. Würdest du es tun?

Mika kommt aus ärmeren Verhältnissen, um ab und zu etwas Geld zu haben geht er ...

Stell dir vor du kannst durch das Spenden deiner Kindheitserinnerungen Leuten mit Depressionen helfen. Würdest du es tun?

Mika kommt aus ärmeren Verhältnissen, um ab und zu etwas Geld zu haben geht er regelmäßig zum Erinnerungen spenden. Er denkt sich nichts böses dabei, immerhin sind es nur Erinnerungen aus seiner Kindheit, an das meiste kann er sich nicht mehr erinnern. Eines Tages trifft er auf Lynn, eine Freundin aus dem Kindergarten, doch er kann sich nicht an Sie erinnern. Es kommt zwar ein Gefühl in ihm auf, aber keine Erinnerung an Sie . Sowohl Lynn als auch seine Familie stehen dem ständigen Spenden eher kritisch gegenüber. Als der Krankheitsverlauf von Mikas Vater sich plötzlich drastisch verändert, möchte Mika seiner Familie helfen, doch sein gesundes Maximum an Spenden ist erreicht. In seiner Verzweiflung ist Mika jeder Weg recht und er lässt sich auf ungemütliche Gestalten ein.

Die Idee des Buches hat mich sofort in Ihren Bann gezogen. Meine Meinung ist sehr kritisch diesem Thema gegenüber. Klar ist es super, wenn man Leuten mit Depression helfen kann, ihr Leben wieder lebenswert zu sehen, aber zu welchem Preis.

Ist es nicht ein bisschen beängstigend, dass jemand anderes mit deinen Erinnerungen rumläuft und du dich nicht mehr an diese Erinnern kannst? Andererseits haben wir viele unserer Kindheitserinnerungen im Unterbewusstsein gespeichert, wenn man hier eine entfernen würde, dann fällt es noch nicht einmal auf, weil Sie tief im Innerem gespeichert ist.

Dieses Buch hat mir auf jeden Fall viel Denkstoff mitgegeben und ich werde mich die nächsten Tage höchstwahrscheinlich viel sowohl mit dem Thema Depression, als auch Erinnerungen und ähnlichem beschäftigen.

Ich kann das Buch auf jedem Fall weiterempfehlen, denn man begleitet Mika und Lynn auf einer wirklichen Spannenden Reise. ebenso gibt einem das Buch viel mit. von daher hat es die 4 Sterne auf jeden Fall verdient.

Für die 5 Sterne reicht es leider nicht ganz, da mir die Handlung an manchen Stellen langatmig vorkam.

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Gibt es ohne Vergangenheit eine Zukunft

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Da dachte ich, dass ich eine easy leichte Geschichte lese und war schon etwas verwundert, wie düster diese Geschichte ist. Vor allem war ich durch die Schilderungen teilweise schon etwas fassungslos und ...

Da dachte ich, dass ich eine easy leichte Geschichte lese und war schon etwas verwundert, wie düster diese Geschichte ist. Vor allem war ich durch die Schilderungen teilweise schon etwas fassungslos und mich hat so vieles erschüttert.
Denn eigentlich dachte ich, dass es nicht so nah an mich rankommt und ich einfach ein Buch lese, das mich einfach nur unterhält.

Ich mochte Mika und musste mitansehen, wie er sich verlor und vor allem, wie er unter diesem Druck litt. Es war alles zu spüren, jede Veränderung, die mit ihm passierte und ich wollte ihn schütteln und von allem abhalten. Ich hatte immer mehr das Gefühl, dass er verschwand.

Diese Geschichte kann lehrreich sein, denn was bedeuten materielle Dinge, wenn wir uns selber verlieren, denn was sind wir ohne unsere Erinnerungen?
Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, wenn ich keine Erinnerungen mehr an meine Eltern hätte oder an die Streiche, die ich zusammen mit anderen oder allein anderen gespielt habe.
Sollte ich mich an dies alles nicht mehr erinnern, dann würde ein Teil von mir selbst fehlen und das wäre mir kein Geld der Welt wert.

Diese Geschichte regt einfach dazu an, sich zu hinterfragen.

Ich liebe einfach das Cover und es ist ein absoluter Traum.

Fazit

Auch wenn das Buch wirklich düster ist, ist es gleichermaßen auch gesellschaftskritisch. Was wären wir bereit für materielle Dinge oder einen geliebten Menschen zu opfern?
Diese Frage habe ich mir während des Lesens andauernd gestellt und diese Frage sollte sich jeder stellen.
Für mich ist das Buch jedenfalls gut geschrieben und ich mag den Schreibstil von Janna Ruth. Deswegen eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 18.12.2021

Der Wert unserer Erinnerungen

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Wir befinden uns im Jahr 2043. Der medizinische Fortschritt ist inzwischen so weit, dass eine Möglichkeit gefunden wurde, Depressionen zu heilen. Diese hat jedoch einen Haken: Menschen werden Kindheitserinnerungen ...

Wir befinden uns im Jahr 2043. Der medizinische Fortschritt ist inzwischen so weit, dass eine Möglichkeit gefunden wurde, Depressionen zu heilen. Diese hat jedoch einen Haken: Menschen werden Kindheitserinnerungen aus dem Gehirn entnommen und Depressiven eingepflanzt, die Erinnerung ist somit aus dem Gedächtnis des Spenders verschwunden. Dem jungen Mika gefällt die Idee, mit seinen Erinnerungen Gutes zu tun, außerdem erhält er durch die Aufwandsentschädigung des Spendens die Möglichkeit sich Dinge zu gönnen, die ihm aufgrund der Armut seiner Familie ansonsten vergönnt geblieben wären. Und was sind schon ein paar Erinnerungen, die er nicht einmal vermisst? Doch eines Tages begegnet er Lynn, einem zerbrechlich wirkendem Mädchen, das unter depressiven Verstimmungen leidet. Lynn freut sich sehr ihren besten Freund aus Kindertagen wieder zu sehen, doch Mika hat keinerlei Erinnerungen an sie. Der Wunsch, seine gespendeten Erinnerungen zurück zu erhalten wächst in Mika und gemeinsam mit Lynn macht er sich auf die Suche nach einer Umkehr des Prozesses – und stößt dabei auf die dunkle Seite der Erinnerungsspende.

Die Idee hinter „Memories of summer“ ist kreativ wie einzigartig und lässt mich anhand einer fiktiven – aber nicht unrealistischen – Geschichte sofort über den Wert meiner eigenen Erinnerungen nachdenken. An sehr vielen Stellen ist es Autorin Janna Ruth gelungen, mich mit ernsten Themen der menschlichen Psyche, der Ethik und Moral und des Zusammenlebens auseinander zu setzen, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben. Das hat das Buch für mich absolut hervorgehoben, es hat für mich einen großen Alleinstellungswert.

Der Schreibstil ist flüssig und beschreibend, die aufgezeigte Welt ist unserer Gegenwart ähnlich, aber doch einige Jahrzehnte weiter. Die Geschichte wird aus Mikas Ich-Perspektive erzählt, so dass der Leser nah an seinen Gedanken, Sorgen und Ängsten ist und somit auch die Wandlung, die sich in seinem Denken vollzieht, live mitverfolgen kann. Zwischen einzelnen Kapiteln werden teilweise größere Zeitsprünge gemacht, an was ich mich zunächst erst gewöhnen musste, was aber nicht weiter schlimm war.

Bereits der Einstieg in die Story fällt leicht, ich war sehr schnell im Geschehen uns sehr neugierig, was es mit der Erinnerungsspende auf sich hat. Die Idee fasziniert wie schockiert gleichermaßen. Mika und Lynn sind mir als Protagonisten sehr sympathisch, ich kann beide Sichtweisen verstehen, da sie sehr gut argumentiert wurden. Super, dass so beide Seiten - Spender und Empfänger – mit all ihren Emotionen und Gedanken dargestellt werden. Sie führen sowohl tiefgründige Gespräche über moralische Themen, als dass sie einfach Teenager sein dürfen, die sich gegenseitig Halt geben. An einigen Stellen fand ich Mika sehr naiv und ich konnte seine Handlungen nicht immer nachvollziehen. Auch hat gerade gegen Ende die Story noch einmal sehr an Fahrt aufgenommen, was für mich in Teilen dann fast zu schnell ging – es ist zum Ende noch einmal wahnsinnig viel passiert und auf wenig Seiten ein komplett neuer Handlungsstrang hinzu gekommen. Das war zwar wichtig für die Geschichte, hätte meiner Meinung nach aber gerne ausführlicher erzählt werden können. Die Jagd nach den Erinnerungen hat mich überrascht, da ich etwas ganz anderes erwartet hätte - super. Denn so war das Ende absolut passend und stimmig, alles hat einen Sinn ergeben und war nicht rosarot perfekt. Durch das letzte Kapitel wird auch der Kreis zum Titel geschlossen, der hier absolut schlüssig aufgegriffen und erklärt wird – eine ideale Abrundung des gesamten Buches!

Insgesamt ist „Memories of summer“ ein tolles Buch mit vielen Denkanstößen. Die Idee hinter dem Plot ist sehr kreativ und faszinierend, dennoch hat mich die Tiefgründigkeit der Erzählung positiv überrascht. Das Buch hat mich nachhaltig beschäftigt, denn es bietet viel Stoff zum intensiven Nachdenken, insbesondere über die Frage, was ein Mensch ohne Erinnerung, also ohne Vergangenheit ist? Und immer wieder schwingt die moralische Frage mit: Was würde ich an Mikas Stelle tun? Ein Buch, das bewegt.

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Veröffentlicht am 15.11.2021

Statt "Kindheit nur noch eine nichtssagende weiße Wand"?!

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Der Roman Memories of summer von Janna Ruth ist ein sehr emotionales und nachdenkliches Buch. Es handelt von einem Jugendlichen namens Mika, der bereits viel in seinen jungen Jahren erlebt hat und der ...

Der Roman Memories of summer von Janna Ruth ist ein sehr emotionales und nachdenkliches Buch. Es handelt von einem Jugendlichen namens Mika, der bereits viel in seinen jungen Jahren erlebt hat und der nun schöne Kindheitsgedanken spendet um zusätzlich Geld zu verdienen. Doch wie viel kann man spenden ohne selbst niemand mehr zu sein?! Und was passiert, wenn man immer dringender Geld braucht; wie reagiert man, wenn alles zu viel ist?


Auch Lynn hat in ihrem Leben bereits viel mitgemacht. Sie sollte eine Patientin sein und positive Kindheitserinnerungen erhalten um ihre Sorgen zu vergessen, aber sie ist skeptisch; was passiert mit ihr, wenn sie andere Gedanken annimmt?


Mit Lynn und Mika treffen zwei Personen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und die sich dennoch gegenseitig bereichern, sich unterstützen und Halt geben, wenn der andere es umso mehr nötig hat! Die Geschichte der beiden ist so wunderbar berührend geschrieben, und das ohne viele Einblicke in die Köpfe der Protagonisten zu gewähren, einfach nur durch deren Gespräche untereinander. Besonders gut gefällt mir die nachdenkliche Lynn, die Mika immer wieder zurück auf den Boden der Tatsachen holt und mit der ihr eigenen Skepsis einen ganz neuen Blickwinkel (auch für den Leser) gewährt.


Für fünf Sterne hat es für mich nicht ganz gereicht, aber 4,5 wären auf jeden Fall gerechtfertigt. Ich kann gar nicht so genau beschreiben, was dieses Quäntchen ausmacht, aber vielleicht hätte ich mir einfach eine noch explizitere Botschaft am Ende des Buches gewünscht, wobei andererseits durch alle Kapitel diese Botschaft durchdringt...


Ich kann Memories of summer nur weiterempfehlen, es ist genau das Richtige für alle Fans von John Green, es begeistert in gleicher Weise durch seine Nachdenklichkeit und verpackt sehr ernste Themen auf spielerisch leichte Art und Weise!

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