Wieder einmal müssen Robert Hunter und Carlos Garcia bei einer Serie von grausamen Morden ermitteln, bei der der Täter den Opfern in ihrem eigenen zu Hause auflauert.
Der 12 Fall der beiden war wieder sehr spannend, aber auch extrem grausam und nervenaufreibend. Also nichts für schwache Nerven.
Ich konnte das Buch abends nicht lesen, da der Autor mit den Urängsten der Leser spielt. Dieses Gefühl das man nicht einmal mehr in den eigenen 4 Wänden sicher ist, hat Chris Carter sehr gut rüber gebracht.
Was mich allerdings ein wenig gestört hat, das Hunter immer so perfekt dargestellt wird. Er kann alles, er weiß alles. Das geht mir so langsam nach 12 Büchern ein wenig auf die Nerven.
Ansonsten wurde ich zumindest bei Tag sehr gut unterhalten und das Buch hatte alles was ich mir von einem Thriller erwarte.

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Als ein junger Familienvater spurlos verschwindet und die Polizei nichts unternehmen kann, sucht die Ehefrau Hilfe bei Sarah und Jack. Die beiden kommen schnell dahinter, dass das Verschwinden irgendwas mit der Arbeit des Verschollenen zu tun haben muss, allerdings bringen sie sich damit auch in Gefahr.
Mir hat dieser Teil der Reihe wieder richtig gut gefallen. Ich wurde gut unterhalten und es hat großen Spaß gemacht mit Sarah und Jack gemeinsam zu ermitteln. Allerdings ist wie so oft die Spannung ein wenig auf der Strecke geblieben.
Jetzt hoffe ich nur, das ich nicht all zu lange auf den nächsten Teil warten muss und ich ganz bald wieder gemeinsam mit den beiden ermitteln kann.

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Während eines Einbruchs wird Charlie Zeuge eines Mordes, als dann einige Monate später einige Drohungen bei ihm eingehen und es zu Unfällen kommt, sieht er sich gezwungen Sarah und Jack um Hilfe zu bitten. Das die beiden mit ihren Ermittlungen einen eiskalten Killer aufschrecken und somit selbst in Gefahr geraten, hätten sie anfangs auch nicht gedacht.
Dieser Teil war wieder sehr unterhaltsam und hatte diesmal auch so seine spannenden Momente, besonders das Ende glich ja schon einem ordentlichen Showdown.
Es hat auch wieder großen Spaß gemacht Sarah und Jack bei den Ermittlungen zu begleiten. Besonders da diese im Winter statt gefunden haben und es während des Falls auch noch ordentlich geschneit hat.

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Als auf einem Musikfestival in Cherringham auf den Sänger einer auftsteigenden Band ein Anschlag verübt wird, sind Sarah und Jack sofort zur Stelle und beginnen mit ihren Ermittlungen. Als noch weitere Anschläge folgen wird die Situation immer brenzliger.
Mir hat dieser Teil wieder richtig gut gefallen. Ich wurde gut unterhalten und Spannung war auch ein wenig da. Zwar habe ich schon ziemlich schnell vermutet wer hinter den Anschlägen steckt, aber es war doch interessant heraus zu finden, was das Motiv dafür war.
Alles in allem bin ich nach wie vor begeistert von der Reihe, denn Sarah und Jack enttäuschen einen nicht.

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Ein Mitarbeiter einer Gin Brennerei wird tot neben den Gewürzen aufgefunden, scheinbar gestorben an einer allergischen Reaktion. Dem Chef der Firma kommt das aber seltsam vor und so bittet er Sarah und Jack doch einmal nachzuforschen und was die beiden dabei herausfinden eignet sich gut als Mordmotiv.
Die Geschichte fand ich nicht ganz so spannend wie die davor in dem verlassenen Haus, dafür war hier der Fall rätselhafter bzw. das Mitraten wer denn nun der Täter ist hat mehr Spaß gemacht.
Die Auflösung war für mich auch in Ordnung, auch wenn der Täter kein Geständnis abgelegt hat, dafür hat man ja am Anfang erfahren, was mit dem Opfer passiert, aber ich mag es schon lieber wenn der Täter sich irgendwie erklärt.

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