Romantisch, witzig, sexy. Der neue prickelnde Liebesroman von Bestsellerautorin Vi Keeland.
Stella Bardot ist eine der talentiertesten Parfüm-Designerinnen in New York. Nachdem sie aber ihren Ex-Verlobten ausbezahlen musste, steht ihr kleines Geschäft kurz vor der Pleite. Als auch noch ihre Mitbewohnerin über Nacht verschwindet, braucht Stella dringend Ablenkung. Ihr bester Freund überredet sie kurzerhand, sich auf die High-Society-Hochzeit der Saison zu schmuggeln. Schon bei der Zeremonie fällt Stella der attraktive Bruder der Braut auf. Doch als Hudson Rothchild klar wird, dass Stella nicht auf die Feier gehört, endet der Abend in einer peinlichen Katastrophe. Zu dumm, dass Hudson ausgerechnet Boss der Investmentfirma ist, die Stellas letzte Hoffnung für ihr Parfümgeschäft ist ...
Das Cover hat mich nicht so ganz angesprochen, jedoch passt es einigermaßen zu dem Buch.
Die Geschichte hat mir gefallen und konnte mich insgesamt auch überzeugen. Ich fand die Story leicht zum Lesen. ...
Das Cover hat mich nicht so ganz angesprochen, jedoch passt es einigermaßen zu dem Buch.
Die Geschichte hat mir gefallen und konnte mich insgesamt auch überzeugen. Ich fand die Story leicht zum Lesen. An dem Buch hat mir in einem gewissen Maße etwas mehr Feuer gefehlt und ich hätte mir gewünscht, dass es mich etwas mehr fesseln könnte. Es war aber auf jeden Fall unterhaltsam und die Wendung hat mich auch überrascht zum letzten Drittel des Buches. Stella mochte ich an für sich gerne, da sie ein tolles und außergewöhnliches Hobby hat. Sie ist witzig und eine starke Person. Hudson ist eher zurückhaltender finde ich und öffnet sich im Laufe des Buches immer weiter.
Zusammenfassend war es ein gutes Buch für zwischendurch.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen.
Puh, kennt ihr das ihr liebt die Bücher des Schriftsteller:innen und dann nimmt es euch nicht komplett mit? So ging es mir hier. Das Buch war gefüllt mit einigen Klischees und den typischen Liebesroman ...
Puh, kennt ihr das ihr liebt die Bücher des Schriftsteller:innen und dann nimmt es euch nicht komplett mit? So ging es mir hier. Das Buch war gefüllt mit einigen Klischees und den typischen Liebesroman Ende. Stella war eine gute Figur mit Tiefe aber Hudson hat mich absolut nicht erreicht. Allgemein ist der Roman eher oberflächlich gehalten. Die Tochter des Hauptprotagonist war gut gewählt aber auch ihr fehlt meiner Meinung nach die Untermauerung. Ich finde den Schreibstil klasse der hat mich am lesen gehalten ,die Geschichte war als hätte man sie schon ein paar mal gelesen, was nicht so super war. Die Lovestory zwischen den beidem machte auf mich den Eindruck als wäre sie gezwungen und die Funken haben mir gefehlt. Zu spät kam sie mir auch nach so so vielen Seiten. Pluspunkt war für mich der Humor der Autorin. Ansonsten , für eine kurzweilige ,zwanglose schnelle Geschichte zwischen durch ,in Ordnung.
Vi Keeland gehört zu meinen sogenannten "Must-read-Autorinnen", warum ich auch unbedingt dieses Buch lesen wollte. Dabei lese ich nicht mal mehr die Klappentexte, weil ich wirklich ein Fan und überzeugt ...
Vi Keeland gehört zu meinen sogenannten "Must-read-Autorinnen", warum ich auch unbedingt dieses Buch lesen wollte. Dabei lese ich nicht mal mehr die Klappentexte, weil ich wirklich ein Fan und überzeugt davon bin, dass es egal ist, worum es geht. Einmal Vi Keeland immer Vi Keeland.
𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Stella Bardot ist eine talentierte Parfüm-Designerinnen. Nachdem sie aber ihren Ex-Verlobten ausbezahlen musste, steht ihr kleines Geschäft kurz vor der Pleite. Als auch noch ihre Mitbewohnerin über Nacht verschwindet, braucht Stella dringend Ablenkung. Ihr bester Freund überredet sie kurzerhand, sich auf eine High Society Hochzeit zu schmuggeln. Direkt fällt Stella der attraktive Bruder der Braut auf. Doch als Hudson Rothchild klar wird, dass Stella nicht auf die Feier gehört, endet der Abend in einer peinlichen Katastrophe. Zu dumm, dass Hudson ausgerechnet Boss der Investmentfirma ist, die Stellas letzte Hoffnung für ihr Parfümgeschäft ist.
𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Romantisch, witzig, sexy sind alles Adjektive, die diese Art von Geschichten oft und gut beschreiben. Zumindest in der Vergangenheit. Bei diesem Buch fehlte mir allerdings etwas. Vor allem der Humor. Da, habe ich in anderen Büchern mehr gelacht und häufiger diesen "cringey" Moment gehabt, wo man auf das Loch wartet, was sich vor einem auftut, wenn man anstelle der Protagonistin wäre. Die Storyline war zwar wie gewohnt gut, wobei ich da auch schon weit aus Besseres von Vi Keeland gelesen habe. Das Ende fand ich hingegen wieder sehr schön. Hier konnte die Autorin mich nochmal, mit nicht allzu viel Drama, abholen, sodass ich dann doch noch das Buch zufrieden zuschlagen konnte.
Auch wenn dieses Buch, für mich, nicht ganz zu ihren Besten gehört, bleibe ich der Autorin weiterhin treu, weil sie mich bisher noch nie komplett enttäuscht hat. Sie kann halt schreiben und punktet, für mich, am meisten mit ihrem Witz.
𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Nicht ihr stärkstes Buch, aber trotzdem unterhaltsam. Für jemand, der noch nie etwas von der Autorin gelesen hat, bestimmt ein tolles Buch. Für mich geht's aber besser.
Stella Bardot ist eine der talentiertesten Parfüm-Designerinnen in New York. Nachdem sie aber ihren Ex-Verlobten ausbezahlen musste, steht ihr kleines Geschäft kurz vor der Pleite. Als ...
Worum geht es?
Stella Bardot ist eine der talentiertesten Parfüm-Designerinnen in New York. Nachdem sie aber ihren Ex-Verlobten ausbezahlen musste, steht ihr kleines Geschäft kurz vor der Pleite. Als auch noch ihre Mitbewohnerin über Nacht verschwindet, braucht Stella dringend Ablenkung. Ihr bester Freund überredet sie kurzerhand, sich auf die High-Society-Hochzeit der Saison zu schmuggeln. Schon bei der Zeremonie fällt Stella der attraktive Bruder der Braut auf. Doch als Hudson Rothchild klar wird, dass Stella nicht auf die Feier gehört, endet der Abend in einer peinlichen Katastrophe. Zu dumm, dass Hudson ausgerechnet Boss der Investmentfirma ist, die Stellas letzte Hoffnung für ihr Parfümgeschäft ist ...
Gestaltung und Schreibstil
Das Cover hat mich nicht 100% angesprochen, aber die Autorin und der Klappentext haben meine Sprache gesprochen. Der Schreibstil ist typisch Vi Keeland. Humor, Liebe und ein bisschen Tiefgang.
Die Geschichte wird wechselweise aus der Perspektive von Stella und Hudson erzählt, wobei hier die weibliche Perspektive übermannt. Das Besondere hier ist, dass es teilweise kleine Tagebuch Ausschnitte gibt. Mit Hudsons Sicher verlässt man teilweise die Stella-Blase. Man lernt die Vergangenheit kennen, die für die Gegenwart und Zukunft von Relevanz ist.
Alles endet in einem Epilog, womit man einen kleinen Einblick in die Zukunft bekommt und wie es ihnen ergeht.
Meine Meinung
Puhhh...Wo fange ich am besten an?
Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut, da die Autorin eine Begabung für skurielle Kennenlernsituationen hat, sowie Humor einbringt, sodass bei zwischen den Seiten hängen bleibt.
Allerdings hatte ich hier ein bissichen Schwierigkeiten mit der Chemie der beiden Charaktere. Auch wenn der Titel des Buches "Perfect Chemistry" heißt, habe ich davon sehr wenig gespürt. Vielleicht mag es daran liegen, dass ich als Leserin Hudson nicht durchschauen konnte. Ich habe seine Handlungen und Gefühle nicht komplett nachvollziehen können. Wir haben mehr Zeit in der Sicht von Stella verbracht, wodurch die männliche Seite teilweise verloren gegangen ist.
Dann haben wir da noch die Tochter von Hudson. Ich finde, dass es hier nicht der typische Fall von "Die Tochter ist weiser als Erwachse" ist, sondern kindlicher wirkt. Was ich wiederum sehr gut finde. Alles woran sie denken kann ist Essen und ganz besonders Eiscreme.
Der Plot-Twist war ab einen gewissen Zeitpunkt vorhersehbar und ich finde, der hat die ganze Geschichte zum Ende hin unnötig aufgewühlt. Meiner Meinung nch hätte es nicht sein müssen. Vor allem war es schon alles sehr "zufällig". Es war ein wenig Konstruktion und weniger natürlich.
Mir hat das Knistern zwischen den Protas gefehlt. Deswegen muss ich sagen, dass es ein gutes Bild für zwischendurch ist, aber eher eins der schwächeren Bücher von Vi Keeland.
Die Liebesgeschichte konnte ich nicht fühlen und die ganze Geschichte war so langweilig. Zudem gab es Parallelen zu einem anderen Keeland Roman("Sleepless in Manhattan")
Von diesem Roman habe ich deutlich ...
Die Liebesgeschichte konnte ich nicht fühlen und die ganze Geschichte war so langweilig. Zudem gab es Parallelen zu einem anderen Keeland Roman("Sleepless in Manhattan")