Cover

Das Cover von A place to grow gefällt mir richtig, richtig gut. Es sieht so wunderschön aus, zunächst einmal muss ich sagen, dass ich die Farbe richtig toll finde und einfach das Gesamtbild sehr gut aus sieht. Mir gefallen auch die Blumen in den Ecken sehr gut und es gibt grundsätzlich ersteinmal nichts zu kritisieren für mich. Auch der Buchrücken sieht super aus, wobei ich mir es hier schade finde, dass der Buchrücken von Band eins keine Blumen hat und die beiden im Regal nebeneinander etwas komisch aussieht. Ich bin ein großer Fan von diesem Cover und ich glaube es ist wirklich eines der Bücher, die ich im Schrank habe. Ich bin wirklich verliebt in das Cover.

Schreibstil

Der Schreibstil von Lilly Lucas ist so unfassbar toll und sie ist wirklich meine absolute Lieblingsautorin. Ich mag ihre tollen Bücher in meinem Leben nicht mehr missen. Ich bin nach jedem Buch wieder überrascht, wie gut es ihr gelingt einen Wohlfühlort zu erschaffen und ich freue mich auf jedes ihrer Bücher. Ich kann den März des nächsten Jahres kaum noch abwarten bis endlich das nächste Buch der Cherry Hill Reihe erscheint, ich bin schon voller Vorfreude.

Inhalt

Klappentext:
Für Lilac McCarthy (24) ist Cherry Hill, die Obstfarm ihrer Familie, der schönste Platz auf Erden. Sie liebt ihren kleinen Farmladen, in dem sie Selbstgemachtes verkauft, und natürlich das jährliche Peach Festival, das sie als Vorsitzende des Veranstaltungskomitees hingebungsvoll organisiert. Doch dieses Jahr droht alles anders zu werden: Bo Radisson, der Erbe der größten Obstfarm vor Ort, ist nach seinem Auslandsstudium zurück in der Stadt. Bo hat Lilacs Leben schon einmal auf den Kopf gestellt. Nun verfolgt er große Änderungspläne für ihr geliebtes Peach Festival. Es dauert nicht lange, bis Bo und Lilac darüber kräftig aneinandergeraten, und Lilac feststellen muss, dass ihr Herz in Bos Nähe verräterisch schnell klopft.

Charaktere

Lilac war eine sehr tolle Protagonistin, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Ich teile ihre Passion fürs Backen und deswegen hat es viel Spaß beim Lesen gemacht das zu verfolgen. Auch andere Aspekte von ihr haben mich sehr an mich erinnert und so konnte ich mich sehr gut mit ihr identifizieren. Ich mochte auch ihre Art sehr gerne und ich fand es schön zu lesen, wie sehr sie sich für "ihr" Festival eingesetzt hat.
Bo mochte ich ebenfalls sehr gerne, auch wenn wir zunächst einmal einen sehr parteiischen Eindruck von ihm bekommen haben. Dennoch habe ich ihn schnell in mein Herz geschlossen und habe mich über jeden seiner Auftritte gefreut. Er war sehr fürsorglich und seine Handlungen waren für mich nachvollziehbar.
Außerdem habe ich mich sehr über ein Wiedersehen mit den McCarthy Schwestern gefreut und freue mich nun auf Flynns Geschichte und bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Handlung

Die Handlung von A place to grow gefiel mir sehr gut. Ich musste bei Lilacs Gedanken über Bo oft schmunzeln, weil ich diese Gedanken so gut nachvollziehen konnte. Auch sonst fand ich den Aufbau der Handlung sehr gut und ich mochte es, wie sehr sich alles um das Pumpkin Festival gedreht hat und auch um den Back-Contest. Auch Lilacs Hofladen gefiel mir sehr gut und das war Mal ein etwas anderer Beruf als die üblichen, die sonst vertreten sind.

Fazit

Ich liebe dieses Buch. Es war mit Abstand das schönste Buch, welches ich in diesem Jahr lesen durfte. Cherry Hill ist für mich ein Wohlfühlort und es war für mich schon quasi wie nach Hause kommen. Lilly Lucas schreibt so schöne Wohlfühlbücher und ich muss jedes ihrer Bücher einfach lieben, außerdem hat mir dieses Buch sehr dabei geholfen meinen stressigen Alltag für einige Zeit auszublenden. Ich kann dieses Buch jedem nur ans Herz legen, ihr werdet von diesem tollen Buch nicht enttäuscht werden. Ein Herzensbuch!

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Cover

Grundsätzlich mag ich das Cover sehr gerne. Allerdings muss sich sagen, dass ich es nicht sonderlich passend zu Band eins und zwei finde, irgendwie fällt es etwas aus der Reihe. Die Farbe des Covers mag ich gerne, irgendwie erinnert es mich an ein Feuerwerk und ich weiß nicht, irgendwie passt es für mich persönlich perfekt zum Buch, aber eben nicht zur gesamten Reihe. Ansonsten wirklich ein gelungenes Cover.

Schreibstil

Ich mag Stella Tacks Schreibstil so unfassbar gerne. Sie schreibt so lustig und ich habe beim Lesen wirklich immer super viel Spaß. Stella Tack lässt sich immer wieder noch neue Dinge einfallen und mit ihren Büchern wird es mir einfach nie langweilig, weil es immer wieder neue Dinge gibt über die ich Lachen muss. Obwohl sie immer lustig schreibt, kann ich auch die anderen Emotionen ihrer Charaktere sehr gut nachvollziehen und ich finde es toll, dass ihre diese Gratwanderung so gut gelungen ist.

Inhalt

Klappentext:
Als Ethan mit seinem besten Kumpel Tyson zu einer Weltreise aufgebrochen ist, hatte er nur ein Ziel: seine erste große Liebe zu vergessen. Gestrandet in Südkorea, die Reisekasse leer, bewirbt Ethan sich für die Internationale Tanzshow »Love it up«. Zu seiner eigenen Überraschung wird er genommen, und als er dann auch noch der selbstbewussten Payton begegnet, verspürt er zum ersten Mal seit Langem wieder echten Lebensmut. Doch je bekannter Ethan durch die Show wird, desto weniger erkennt er sich selbst noch wieder. Schon bald wird ihm klar, dass er sich auf einen gefährlichen Tanz eingelassen hat, bei dem er zwar viel gewinnen, jedoch auch alles verlieren könnte.

Charaktere

Ethan war mir in Band eins logischerweise nicht ganz so sympathisch, aber hier habe ich ihn nach wenigen Seiten sofort in mein Herz geschlossen und hatte dann viel Spaß seine Anfänge im Tanz zu verfolgen, gerade beim Ballett habe ich viel zu lachen gehabt, da ich selber auch schon seit vielen Jahren Ballett tanze. Außerdem konnte ich feststellen, dass Ethan ein sehr loyaler und rücksichtsvoller Kerl ist, er ist einer meiner neuer Lieblingsprotagonisten.
Payton war mir ebenfalls sehr sympathisch, obwohl wir aus ihrer Sicht ja etwas weniger gelesen haben, was tatsächlich etwas anders als in vielen anderen New Adult Romane war, wo die Sicht der Protagonistin den größten Teil der Geschichte ausmacht. Ich mochte Payton sehr gerne und ich mochte auch ihre Art sehr gerne.
Ich habe mich sehr gefreut, dass wir alle uns schon bekannten Charaktere wiedergesehen haben und ihre Geschichte auch noch etwas weiterging.

Handlung

Die Handlung von Love it up gefiel mir sehr gut, weil mir es gefiel, dass wir einen Einblick hinter die Kulissen einer Tanzshow bekommen haben, wo mich der ein oder andere Aspekt doch etwas überrascht hat, obwohl ich es mir auch schon so hätte denken können. Ansonsten mochte ich es sehr gerne die Annäherung von Payton und Ethan zu verfolgen und ich habe mit ihnen sehr auf ihr Happy End gewartet und gehofft. Die Handlung war wirklich sehr gut überlegt und ich habe nichts an ihr auszusetzen.

Fazit

Das Buch Love it up hat mich sehr begeistert und es war definitiv eines meiner Highlights in diesem Jahr. Es war so lustig und unterhaltsam und es war einfach schön zu lesen. Mich hat es sehr gefreut alle Charaktere aus Band eins und zwei wieder zu treffen, was für mich die Geschichte noch etwas mehr abgerundet hat. Paytons und Ethans Geschichte hat mich berührt. Außerdem mochte ich die Idee mit der Tanzshow sehr gerne und ich mochte den Blick hinter die Kulissen einer solchen Show sehr gerne. Ich kann dieses Buch allen nur ans Herz legen, ihr werdet nicht enttäuscht werden und beim Lesen viel zum Lachen haben.

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Cover

Ich mag das Cover von Worlds apart sehr gerne. Es ist zwar relativ schlicht, aber ich mag es sehr gerne und es passt ziemlich gut zu Band eins und das gefällt mir sehr gut. Die Farbe dieses Buches gefällt mir sehr gut und ich würde behaupten sogar noch besser als das Cover von Band eins. Dieses Cover ist wirklich sehr gelungen. Auch die Ranken an jedem Kapitelanfang haben mir gut gefallen, weil es ein schönes Detail ist.

Schreibstil

Anabelle Stehls Schreibstil war wieder einmal so toll, wie eh und je. Sie versteht es mit Worten umzugehen und ich habe beim Lesen wirklich ein paar Mal gedacht, wie sehr ich ihren Schreibstil mag und habe mich dann immer super gefreut gleich weiterlesen zu können. Sie schreibt so locker, leicht und angenehm und somit macht sie das Lesen einfach zu einem super positiven Erlebnis. Ich möchte hier jetzt auch gerade nicht noch tausend weitere Loblieder singen, sondern sag kurz und knapp, dass jeder Mal ein Buch von ihr Lesen sollte.

Inhalt

Klappentext:
Die zwanzigjährige Kaycee hat das Gefühl festzustecken. Seit dem Tod ihrer Mutter muss sie daheim die Verantwortung übernehmen und hat ihre eigenen Wünsche zurückgestellt. Aber dann ergibt sich die Chance, ihren großen Traum von einer eigenen Konditorei doch noch zu verwirklichen: Kaycee darf an der Realityshow Bake That Cake! teilnehmen. In der Jury sitzt zudem Schauspieler Leo Campbell, der in echt nicht nur noch attraktiver ist als auf dem Bildschirm, zwischen den beiden knistert es auch gewaltig. Doch Kaycee weiß: Nur ein Kuss könnte ihre Chancen auf den Sieg gefährden und ihren Traum für immer zerstören.

Charaktere

Kaycee ist eine unfassbar sympathische Protagonistin und ich habe mich sehr gefreut nun ihre Geschichte zu lesen, weil ich sie schon in Band eins sehr sympathisch fand. Sie hatte es in den letzten Jahren wahrhaftig nicht leicht und ich habe ihr den Auftritt sehr gegönnt, damit sie Mal etwas nur für sich tut. Ich habe mit ihr mitgelitten und mitgefühlt und ich fand es total schön ihre Reise in der Back-Show mitzuerleben.
Leo war mir ebenfalls sympathisch und ich mochte ihn von Seite eins an. Ich mochte, dass er sich nicht unterkriegen lassen hat und sich auch Mal getraut hat etwas zu sagen, wenn ihm etwas nicht so gefallen hat. Ich mochte es sehr gerne, wie sehr er um Kaycee bemüht war. Es war für mich gut spürbar, wie viel die beiden füreinander empfinden und ich hatte viel Spaß ihre Geschichte zu begleiten.
Sehr gefreut hat mich auch ein Wiedersehen mit Fiona und Demian, da ich die beiden in ihrer eigenen Geschichte sehr gerne mochte. Außerdem fand ich es gut, dass wir die Protagonisten von Band drei schon kennengelernt haben, so ist meine Vorfreude auf Band drei noch viel größer geworden.

Handlung

Die Handlung war für mich absolut perfekt. Ich möchte den Aufbau der Handlung sehr gerne und ich mochte vor allen Dingen die Elemente der Back-Show sehr gerne und hatte dabei fast so viel Spaß als hätte ich eine Back-Show im Fernsehen gesehen. Das Einzige, wovon ich gerne noch etwas mehr gehabt hätte, wären Szenen, wo man wenigstens ein bisschen, was vom Backen gelesen hat. Es war irgendwie immer so hier ist eure Aufgabe und direkt im nächsten Absatz war der Kuchen schon fertig. Das war mir etwas zu abrupt, obwohl ansonsten alles toll war.

Fazit

Wow, was für ein Buch. Ich bin ja grundsätzlich ein Fan der Bücher von Anabelle Stehl, doch dieses hier ist ab sofort mein neues Lieblingsbuch von ihr. Die Geschichte war für mich einfach von vorne bis hinten perfekt war. Ich liebe es selber zu Backen und liebe es auch mit Backsendungen anzusehen und würde gerne selber Mal an einer teilnehmen. Deswegen habe ich dir Thematik natürlich sehr gemocht. Richtig gut fand ich es auch, dass einige der Rezepte aus dem Buch abgedruckt waren. Mit diesem Buch hat Anabelle Stehl sich noch mehr zu einer meiner Liebsten Autor*innen entwickelt. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, da es für mich ein neues Lieblingsbuch ist und ich möchte, dass viele andere Leute ebenfalls lesen und hoffentlich mögen werden. Herzensempfehlung!

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Cover

Ich mag das Cover von Like Fire we Burn richtig gerne. Es vermittelt mit so ein warmes Wohlfühlgefühl, da es danke seiner Farben, wie ein schönes, warmes Kaminfeuer aussieht. So zeigt es schon Mal von außen, dass es ein Wohlfühlbuch ist und das Cover halt auch was es versprochen hat. Insgesamt ist dieses Cover wirklich richtig gut gelungen und es macht sich sehr gut im Regal bei dem ersten Band.

Schreibstil

Ayla Dade hat einen richtig schönen Schreibstil. Diese Geschichte mit all ihren Facetten so gut rüber zu bringen, kann glaube ich auch ziemlich schiefgehen. Aber ihr ist es so gut gelungen all das in Worte zu fassen, was Aria und Wyatt so durch den Kopf ging. Sie hat alle Emotionen so toll beschrieben und er lud mich einfach dazu ein alles mitzufühlen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die Geschichte von Aria und Wyatt mit viel Freude gelesen und auch genossen, natürlich auch wegen des tollen Schreibstils.

Inhalt

Klappentext:
Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird.

Charaktere

Aria war mir in diesem Buch sehr sympathisch. Sie war eine sehr authentische Protagonistin und ich habe in jeder ihrer Lebenslagen so sehr mit ihr mitgefühlt und mitgelitten. Es tat mir einfach so leid, was sie alles so durchmachen musste, um zu ihrem Happy End zu gelangen. Ich mochte sie und Wyatt als Paar sehr gerne. Besonders schön fand ich es als die beiden gemeinsam über den Flohmarkt gebummelt sind und sie ihr Glück kaum fassen konnten einander an den Händen halten zu dürfen. Fand ich super süß.
Wyatt mochte ich ebenfalls sehr gerne und er tat mir auch echt leid, weil er in seinem Leben schon so viel Furchtbare Dinge erleben musste und auch sehr viel Verantwortung auf seinen Schultern lastet. Trotzdem hat er für die Menschen, die ihm was bedeuten alles gegeben. Auch mit Wyatt habe ich sehr mitgelitten und er tat mir einfach nur leid. Ich habe auch ihm ein Happy End so sehr gewünscht.
Ich habe mich sehr gefreut alle Bewohner von Aspen wiederzutreffen und war von Harper wirklich positiv überrascht, weil sie doch viel zugänglicher ist als es in Band eins schien.

Handlung

Zunächst einmal gibt es in diesem Buch sehr viel Drama, was ich keineswegs negativ meine, aber so als kleine Warnung für Menschen, die das vielleicht nicht so gerne mögen. Es gab alles, ich habe mit Aria und Wyatt mitgelitten, mich mit ihnen gefreut und mit ihnen geweint und noch so viel mehr. Die beiden hatten so eine schwierige Vergangenheit miteinander zu bewältigen und ihr Weg war sehr steinig. Deswegen habe ich den beiden ihr Happy End so sehr gewünscht. Insgesamt war diese Handlung super intensiv und es kam bei mir definitiv keine Langeweile auf. Ich mochte die Handlung sehr gerne.

Fazit

Like Fire we Burn war ein wirklich tolles Buch. Zum einen war es natürlich ein Wohlfühlbuch, weil Aspen samt seiner Bewohner einfach nur dazu einlädt sich wohlzufühlen und es sich auch nach nach Hause kommen anfühlt. Zum anderen hatte dieses Buch soviel verschiedene Gefühle und auch Drama und so konnte ich zumindest beim Lesen sehr viel empfinden, und sowas macht das Lesen für mich auch immer zu einem ganz besonderen Erlebnis. Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur ans Herz legen, der nach einem neuen Wohlfühlbuch sucht, wie auch Band eins eignet sich dieses Buch prima dafür. Ich freue mich schon sehr auf Band drei und auch darauf wieder nach Aspen zurückzukehren!

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Cover

Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Ich habe mich schon verliebt als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe. Ich mag den Farbton richtig gerne und auch die ganzen Kleeblätter in der Mitte des Covers sind absolut passend gewählt. Aber es lohnt sich auch ein Blick unter den Schutzumschlag. Da ist das Lila ein bisschen dunkler und auch dort ist ein Kleeblatt drauf. Das Buch ist insgesamt einfach toll von innen und außen.

Schreibstil

Mona Kastens Schreibstil gefällt mir sehr gut. Dieses Buch war für mich irgendwie sehr mitnehmend und ich habe schon lange nicht mehr so viel gefühlt beim Lesen, wie bei Lonely Heart. Es war so emotional und einfach auch so schön gelesen, sodass ich dieses Buch so schnell verschlungen habe. Mona Kasten weiß wie man emotional schreibt und versteht es mit Worten umzugehen. Ich bin wirklich ein absoluter Fan ihres Schreibstils und sie zählt zu einer meiner Lieblingsautor*innen.

Inhalt

Klappentext:
Rosie kann nicht glauben, dass sie Scarlet Luck für ihre Webradio-Show interviewen darf. Nicht nur verfolgt sie die Band seit Jahren, ihre Lieder haben sie auch durch die schwerste Zeit ihres Lebens gebracht. Vor allem Adam, der Schlagzeuger, fasziniert sie, nicht zuletzt deshalb, weil über ihn nur bekannt ist, dass er seit Jahren keine Berührungen duldet – von niemandem. Aber dann steht die Band schließlich in Rosies kleinem Studio, und alles geht schief. Das Interview muss abgebrochen werden, und Wellen aus Hass prasseln auf Rosie nieder. Als sie sogar auf der Straße von Fans angegriffen wird, laden Scarlet Luck sie kurzerhand auf ein Konzert ein, als Zeichen, dass sie die Sache hinter sich lassen wollen. Plötzlich steht Rosie ein zweites Mal vor Adam. Adam, in dessen Augen sie einen unfassbaren Schmerz erkennt – und dem sie niemals näherkommen darf.

Charaktere

Rosie war so eine unfassbar sympathische Protagonistin und ich fand es richtig schön zu sehen wie viel Freude ihr ihr Beruf macht und wie begeistert sie immer bei der Sache war. Deswegen tat es mir auch so leid als alles schief gegangen ist. Sie hatte sich so auf ihre Lieblingsband gefreut und dann sowas. Aber zum Glück lernte sie Adam dadurch kennen. Den Umgang der beiden mochte ich so unfassbar gerne und ich habe mich immer über die Gespräche der beiden gefreut.
Adam war mir ebenfalls sympathisch, obwohl mir sein Problem von Anfang an ins Auge stach und was mir nicht so behagte. Trotzdem war ich etwas irritiert, dass wir in diesem Buch nicht erfahren haben, was Adam in der Vergangenheit passiert ist und, weswegen ihn niemand anfassen darf. Es wird wohl aber im nächsten Teil alles noch ans Licht kommen.
Die meisten Personen waren mir super sympathisch, gerade auch die anderen Bandmitglieder und auch Ashley so unfassbar sympathisch waren. Es gab eine Person, die mir von Anfang an etwas unsympathisch rüber kam und mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Ich kann jetzt natürlich keinen Namen nennen ohne zu spoilern.

Handlung

Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Es ist schon sehr viel passiert, aber auch nicht so viel, dass in Band zwei nichts Spannendes mehr passieren könnte. Ich mochte besonders gerne die Chatverläufe zwischen Rosie und Adam und eben auch, dass sie sich gar nicht so viel persönlich gesehen haben. Ich habe sehr mit den Charakteren mitgelitten und war immer gespannt, was die Handlung noch so für uns bereithält und was Rosie und Adam noch alles erleben müssen.

Fazit

Mich hat Lonely Heart absolut begeistern können. Ich mochte die Geschichte von vorne bis hinten und ich habe jede Seite einfach geliebt. Ich habe dieses Buch auf eine Empfehlung hin auf der Lyx Pop-up Tour gekauft und ich bin wirklich unfassbar dankbar für dieses Empfehlung, da ich es sonst vermutlich nicht gelesen hätte. Das wäre natürlich sehr schade, da ich so eines meiner Jahreshighlights verpasst hätte. Wie man vielleicht erahnen kann, will ich dieses Buch aus vollem Herzen empfehlen und hoffe, dass es für manch eine andere Person ebenso ein Highlight ist, wie für mich. Mal gucken, wie ich die Zeit bis November rum bekomme bis Band zwei endlich erscheint. Der Tag ist um Kalender markiert.

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