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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2017

Enttäuschend

Die Stadt des Zaren
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Ich hatte mir vom Klappentext sehr viel versprochen, insbesondere weil das setting in St. Petersburg, Russland mal eine nette Abwechslung zu den anderen historischen Romanen ist.

Ich bin schon sehr schwer ...

Ich hatte mir vom Klappentext sehr viel versprochen, insbesondere weil das setting in St. Petersburg, Russland mal eine nette Abwechslung zu den anderen historischen Romanen ist.

Ich bin schon sehr schwer in das Buch gestartet, aber da ich inzwischen seltener historische Romane lese und diese ja doch ein wenig komplexer sind, hatte ich die Hoffnung, dass sich dies noch bessern wird. Leider war dem nicht so und ich bin einfach nicht mit der Geschichte warm geworden.

Das Setting war definitiv interessant, aber die Geschichte drumherum ist meiner Meinung nach auf der Strecke geblieben. Es wird das Leben von verschiedenen Familien, die mehr oder weniger am Aufbau von St. Petersburg beteiligt sind, aber keine Geschichte konnte mich wirklich fesseln. Diese sind in einer Auflistung von Details komplett verloren gegangen. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass jedes einzelne Haus und der Baufortschritt in sämtlichen Details beschrieben wurde, so dass die wirkliche Handlung komplett auf der Strecke geblieben ist. Für mich war dies leider einfach nur langweilig und konnte mich in keinster Weise fesseln.

Die Stadt des Zaren konnte meine hohen Erwartungen leider in keinster Weise erfüllen, so dass meine Enttäuschung über das Buch ziemlich groß ist.

Veröffentlicht am 03.07.2017

Hat mich enttäuscht

Dirty, Sexy, Love
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Zugegeben ich war schon vom ersten Teil der Dive Bar Reihe kein allzu großer Fan, aber das Buch hatte für mich einen guten Unterhaltungswert, so dass ich die Reihe gerne weiterverfolgen wollte.

Dieser ...

Zugegeben ich war schon vom ersten Teil der Dive Bar Reihe kein allzu großer Fan, aber das Buch hatte für mich einen guten Unterhaltungswert, so dass ich die Reihe gerne weiterverfolgen wollte.

Dieser Unterhaltungswert hat sich im zweiten Teil leider nicht eingestellt. Dies lag zu großen Teilen an den beiden Hauptprotagonisten, mit denen ich überhaupt nicht warm geworden bin. Ich konnte mit ihren Charakterzügen nur wenig anfangen und für mich war zwischen Alex und Joe auch wenig bis gar keine Chemie.

Der Humor, der mich im ersten Teil noch gut unterhalten hatte, habe ich hier leider vergeblich gesucht. Zwischenzeitlich hat mich die Geschichte sehr gelangweilt und ich habe einige Abschnitte überflogen.

Auch wenn es nur nebensächlich ist, aber die Männer in den Kylie Scott Romanen sind optisch ja mal so gar nicht mein Typ. Da sind einfach zu viele Haare im Spiel. ;)

Ich bin noch unentschlossen, ob ich den abschließenden Teil der Reihe lesen werde und werde hier vermutlich spontan entscheiden.

Veröffentlicht am 28.06.2017

Enttäuschend

Worte für die Ewigkeit
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Ich wollte dieses Buch schon so lange lesen und war unglaublich gespannt, aber nun nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich komplett enttäuscht. Das Buch hat meine Erwartungen leider überhaupt nicht ...

Ich wollte dieses Buch schon so lange lesen und war unglaublich gespannt, aber nun nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich komplett enttäuscht. Das Buch hat meine Erwartungen leider überhaupt nicht erfüllt.

Der Beginn war recht vielversprechend und ich fand die Geschichten auf den beiden verschiedenen Zeitebenen sehr interessant. Negativ ist mir jedoch auch der Stil in der Verganheitsebene. Ich fand die Ich-Perspektive ziemlich anstrengend zu lesen, in der gleichzeitig der männliche Protagonist immer als "Du" bezeichnet wird. Es heißt nicht "er nahm ich in den Arm", sondern "du hast mich in den Arm genommen". Das hat leider so gar keinen Spaß gemacht, aber wie bereits gesagt konnte mich die Grundgeschichte zu Beginn unterhalten.

Leider kam dann immer mehr Langeweile in die Geschichte und es passierte einfach mal gar nichts, außer dass die durch die Berge geritten/gefahren sind. Es gab zwar immer mal wieder interessante historische Informationen zu der Zeit, aber das reichte leider nicht um mich zu überzeugen. Auch die Gegenwartsgeschichte wurde ähnlich langweilig.

Ich hatte mir so viel von dem Buch versprochen, aber leider konnte es mich am Ende gar nicht unterhalten.

Veröffentlicht am 02.05.2017

War so gar nicht meins

Superfans
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Zu Beginn war ich erstmal sehr überrascht, dass die Heldinnen der Geschichte fast 18 Jahre sind. Von der Aufmachung her habe ich eher ein Kinderbuch bzw. Protagonisten im frühen Teeniealter erwartet.

Zunächst ...

Zu Beginn war ich erstmal sehr überrascht, dass die Heldinnen der Geschichte fast 18 Jahre sind. Von der Aufmachung her habe ich eher ein Kinderbuch bzw. Protagonisten im frühen Teeniealter erwartet.

Zunächst fand ich das Buch auch unterhaltsam, aber das nahm leider immer mehr ab. Die Geschichte war mir viel zu überzogen und unrealistisch. Auch das Gezicke zwischen den Mädels wurde immer anstrengender. So richtig sympathisch war mir zudem auch keins der Mädchen und auch Kenny war viel zu übertrieben dargestellt.

Die Altersempfehlung lautet zwischen 14 und 17 Jahren. Ich weiß nicht, ob man in dem Alter über einen Popstar lesen sollte, der besoffen von der Bühne fällt, Drogen nimmt und in Beete kotzt. Zumal die Aufmachung wie bereits erwähnt eher noch jüngeres Publikum anspricht.

Veröffentlicht am 30.04.2017

Klischeeparty folgt auf Langeweile

Die Zutaten zum Glück
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Schon der Einstieg in das Buch war für mich sehr holprig. Es war schwierig sich zurechtzufinden, dann folgte eine Aneinanderreihung von Namen. Dies finde ich für den Beginn eines Buches immer unpassend, ...

Schon der Einstieg in das Buch war für mich sehr holprig. Es war schwierig sich zurechtzufinden, dann folgte eine Aneinanderreihung von Namen. Dies finde ich für den Beginn eines Buches immer unpassend, wenn man als Leser erst einmal in einer Geschichte ankommen muss.

Besonders im ersten Drittel folgt eine Essensbeschreibung nach der nächsten. Einiges klang wirklich lecker, aber zwischen der ganzen Kocherei und Backerei fehlte mir eine Geschichte.
Hiermit und über den kompletten Mittelteil kam bei einfach nur Langeweile auf. Es stehen zwar nunmehr die Charakter im Mittelpunkt, aber ich bin leider mit niemandem wirklich warm geworden. Dadurch wirkte alles nicht und auch über die schöne Atmosphäre konnte es nicht hinweg trösten.

Die Charaktere waren alle sehr blass und für mich leider kaum bis gar nicht sympathisch. Ich fand es außerdem sehr schwierig auseinander zu halten wer zu wem gehört und wie die Verwandtschaftsverhältnisse sind.
Auch die Liebesgeschichte war mir zu emotionslos erzählt. Chemie kam zwischen Livvy und Martin leider kaum auf mich und es wirkte auf mich zu gewollt.

Im letzten Drittel folgt dann ein Klischee auf das andere und ich kam aus dem Augenrollen gar nicht mehr raus. Das war einfach alles zu viel und zu übertrieben.

Der Schreibstil an sich war ok, aber für mich waren es zu viele Beschreibungen und zu wenig Handlung.