Cover-Bild The Inheritance Games
Band 1 der Reihe "Die The-Inheritance-Games-Reihe"
(172)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 10.01.2022
  • ISBN: 9783570314326
Jennifer Lynn Barnes

The Inheritance Games

Intrigen, Reichtümer, Romantik – der Auftakt der New-York-Times-Bestseller-Serie!
Ivana Marinović (Übersetzer)

50 Milliarden Dollar – Eine unbekannte Erbin – Vier mörderische Nachkommen. Für alle ab 14 Jahren!

Avery Grambs hat einen Plan: Highschool überleben, Stipendium abgreifen und dann – nichts wie raus hier. Doch all das ist Geschichte, als der Multimilliardär Tobias Hawthorne stirbt und Avery fast sein gesamtes Vermögen hinterlässt. Der Haken daran? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann war.
Um ihr Erbe anzutreten, muss Avery in das gigantische Hawthorne House einziehen, wo jeder Raum von der Liebe des alten Mannes zu Rätseln und Geheimnissen zeugt. Ungünstigerweise beherbergt es aber auch dessen gerade frisch enterbte Familie. Allen voran die vier Hawthorne-Enkelsöhne: faszinierend, attraktiv und gefährlich.
Gefangen in dieser schillernden Welt aus Reichtum und Privilegien, muss Avery sich auf ein Spiel aus Intrige und Kalkül einlassen, wenn sie überleben will.
Ein süchtig machender Thriller voller dunkler Familiengeheimnisse und tödlicher Herausforderungen.

Die Inheritance-Reihe:

The Inheritance Games (Band 1)
The Inheritance Games - Das Spiel geht weiter (Band 2)
The Inheritance Games - Der letzte Schachzug (Band 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2023

Wenig Spannung und mehr als verwirrend

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Ich hatte bereits viel davon gelesen und so musste ich mich auch selbst von der Geschichte um die Erbschaft eines unbescholtenen Mädchens namens Avery Grambs und die daran gebundenen Bedingungen überzeugen.

Das ...

Ich hatte bereits viel davon gelesen und so musste ich mich auch selbst von der Geschichte um die Erbschaft eines unbescholtenen Mädchens namens Avery Grambs und die daran gebundenen Bedingungen überzeugen.

Das Cover ist optisch wirklich ein Hingucker und wirkt geheimnisvoll und rätselhaft. Der Einstieg ist mir leicht gefallen, was auch an den kurzen Kapiteln und der gelungenen Übersetzung lag. Doch sobald Avery auf Hawthorne House ankommt und die zugegeben exzentrischen und seltsamen Bewohner dort kennenlernt, nahm die Verwirrung ihren Lauf. Die Sprache und Aussagen der vier Hawthorne-Enkel sind oft ohne jeglichen Sinn und Verstand und die Vielzahl an Personen führt nicht gerade dazu, dass man sich leicht zurechtfindet. Für mich war nahezu jeder der Enkel gleich und ich konnte den einen nicht von dem anderen unterscheiden, weil sie dafür (noch) zu farblos und wie ein Einheitsbrei für mich waren, Sympathie kam dabei auch nicht wirklich auf. Es hätten meines Erachtens auch zwei Enkel genügt, die als Gegenspieler auf Avery einwirken. Auch von den Rätseln hab ich mir mehr erhofft, sie waren so weit hergeholt, dass man als Leser nicht miträtseln konnte oder Ideen zur Auflösung hatte und waren für mich daher leider auch nicht spannend nicht spannend.

Nach knapp 200 Seiten, in denen man kaum weitergekommen ist, quälte ich mich nur noch durch alle Konversationen und gestellte Aufgaben und habe mich zum Abbruch des Buchs entschlossen.
Ich habe mir so viel davon erhofft, aber es konnte mich leider überhaupt nicht abholen.

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Veröffentlicht am 15.09.2022

Langweilig

1

Zusammenfassung
Ein bettelarmes Mädchen erbt plötzlich Milliarden.

Rezension
Plötzlich reich. Das sollte uns alle doch überwältigen. Avery erbt von einem Mann, den sie weder kennt noch jemals gesehen ...

Zusammenfassung
Ein bettelarmes Mädchen erbt plötzlich Milliarden.

Rezension
Plötzlich reich. Das sollte uns alle doch überwältigen. Avery erbt von einem Mann, den sie weder kennt noch jemals gesehen hat. Dass seine Familie das überhaupt nicht lustig findet, muss nicht erwähnt werden. Und dann sind da noch die Rätsel, die es zu lösen gibt. Warum? Weil der alte Mann darauf steht. Und die Lösung dessen ist der Grund von Averys Erbschaft.

Lange Rede, gar kein Sinn.
Die Geschichte war langweilig. Ein Mädchen, dass sich über eine Erbschaft nicht freut. Wenn ich vorab im Auto geschlafen hätte, würde ich mich über einen Milliarden-Gewinn viel mehr freuen. Natürlich sind da noch ein paar Hürden, aber Hallo: Milliarden!!!
Dann sind da noch Jungs, die charakterlich ebenfalls schwach ausgearbeitet wurden. Die Brüder hatten keine Facetten. Selbst am Ende der Geschichte hatte ich noch immer Probleme, diese zu unterscheiden. Ich glaube, das sagt alles aus.
Die Story weder originell noch hübsch aufbereitet. Leider ist das Buch für mich durchgefallen. Für das etwas interessanterer Ende bekommt das Buch dann doch 1 Stern.

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