Blythe ist gerne alleine. Schon zu viele Menschen haben sie verletzt. Als sie in ihre eigene Wohnung zieht, stößt sie auch schon auf Krit, der jede Nacht Partys feiert und der Musikpegel dementsprechend ...
Blythe ist gerne alleine. Schon zu viele Menschen haben sie verletzt. Als sie in ihre eigene Wohnung zieht, stößt sie auch schon auf Krit, der jede Nacht Partys feiert und der Musikpegel dementsprechend hoch ist. Eines Abends hat Blythe die Schnauze voll und bittet ihn um Ruhe, woraufhin er sich von der unschuldigen und sogleich auch verführerischen Blythe angezogen fühlt...
Mir hat das Buch echt gut gefallen. Blythe war mir sofort sympathisch, da sie so eine verletzliche Seite zeigt, die so viele Menschen versuchen zu vertuschen. Deshalb kann man sich gut ein Vorbild an ihr nehmen. Auch Krit fand ich toll, auch wenn ich nicht alle seine Handlungen nachvollziehen konnte...
Auch die Story fand ich echt spannend. Zum einen, weil Blythe und Krit einen Kontrast bilden und zum Anderen, weil sie sich doch so ähnlich sind und sich nur schützen wollen. Die Story ist einfach toll zu lesen, weil die beiden Charaktere eine große Entwicklung durchgemacht haben und es wie bei einem Kind war, dass langsam aufwächst und erwachsen wird.