Leider hat mir der erste Band nicht so zugesagt, dennoch wollte ich dem zweiten Teil gerne eine Chance geben.

Mit dem Schreibstil bin ich in diesem Buch nicht so warm geworden, habe mich teilweise schwer mit manchen Implikationen getan. Nick und Bree haben mich im ersten Teil schon neugierig auf ihre Geschichte gemacht haben, aber leider habe ich nicht so eine Verbindung zu den beiden aufbauen können. Die Handlung des zweiten Bandes konnte mich leider auch nicht so abholen. Es war einfach nicht so mein Fall.

Ob ich die weiteren Bände der Reihe lesen werde, werde ich mal schauen. Interessieren würde es mich schon, wie es mit allen weitergehen würde.

Fazit:
Leider hat mich auch der zweite Band der „Virgina kings“-Reihe nicht so abholen können, denn ich konnte weder eine Verbindung zu den Charakteren noch zur Geschichte aufbauen und das Ganze war nicht so mein Fall.

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Da mir die ersten beiden Bände gefallen haben, war ich schon gespannt auf dieses Buch hier.

Größtenteils habe ich den dritten Teil als Hörbuch gehört und bis auf das, dass oft die Lautstärke variierte, war das Hörbuch sehr angenehm zum Hören.

Das Buch wird aus Tobys Sicht erzählt, was ich mochte. Leider konnten mich weder er noch Joanna von sich überzeugen. Ich wurde mit ihnen nicht so warm. Vor allem mit Toby hatte ich so meine Probleme, auch gerade zum Ende des Buches. Er hat, finde ich, Joanna mit seinen Ultimaten sehr eingeengt.

Das Buch fing recht stark an, gerade die App klang sehr interessant. Aber mit jedem Kapitel hat mir die Geschichte weniger zugesagt. Die Richtung, in die sie sich entwickelt hat, hat mir nicht so gefallen. Weiteres konnte man zwar das Kribbeln zwischen den Charakteren sehr spüren, jedoch wurde so sehr auf diese Zahlen beharrt, sodass der Liebe gar keine Chance gegeben wurde.

Ein Handlungsstrang, der aufgetaucht ist, hätte sehr spannend werden können. Außer einer Stelle ist das aber eher so nebensächlich behandelt worden, obwohl es einen großen Teil der Story ausmacht. Weiteres hat mir die Umsetzung eines wichtigen Themas bzw. der Umgang damit nicht gefallen.

Zu Beginn hat sich das Ganze zu schnell für mich entwickelt und auch zum Ende hin ging mir alles zu abrupt, sodass ich gar keine Bindung mehr zur Geschichte aufbauen konnte und da sich im Rest der Geschichte die Dinge sich eher langsam entwickelt haben, hat das am Schluss für mich nicht so gepasst.

Schön war, den Charakteren aus den vorherigen Büchern wieder zu begegnen.

Fazit:
Der dritte Teil der „masters of love“-Reihe kommt für mich leider nicht mal ansatzweise an die ersten beiden ran. Ich wurde sowohl mit den Charakteren als auch mit der Geschichte und der Richtung, in die sie sich entwickelt hat, nicht warm.

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Auf das Buch war ich schon gespannt, weil ich schon einiges Gutes darüber gehört habe und Fußball bislang noch nicht so oft vorgekommen ist.

Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen und ich bin relativ gut durch die Geschichte gekommen.

Sowohl mit Jolee als auch mit Kyle bin ich nicht ganz warm geworden. Vor allem mit Jolee hatte ich so meine Probleme, denn sie hatte eine sehr festgefahrene Meinung, die aber zwei Sekunden später komplett über den Haufen geworfen worden ist – an sich nichts Schlechtes, aber irgendwie hat mir da dieser Übergang gefehlt. Weiteres hat sie oft sehr gejammert und an allem gezweifelt – auch das ist an sich nichts Verwerfliches, aber die Umsetzung konnte mich nicht abholen. Ebenso mit Kyle bin ich nicht ganz zurechtgekommen, weil ich das Gefühl hatte, das etwas abhandengekommen ist.

Genauso wie bei der Geschichte selbst. Irgendwie ist mir alles zu schnell passiert und mir hat die Entwicklung, sowohl die der Charaktere als auch die der Geschichte, gefehlt. Ich konnte sie nicht greifen. Auch Jolees Konflikt mit ihrem Bruder wurde kaum erwähnt, gerade zum Ende hin hat mir da die Auflösung gefehlt – vielleicht passiert da noch was in Band 2. Zwar fand ich das Drama am Ende gut aufgebaut, aber die Auflösung kam zu schnell und abrupt.

Da ich die Charaktere aus dem zweiten Band mochte, gebe ich vielleicht diesem noch eine Chance, aber der erste konnte mich leider nicht überzeugen.

Fazit:
„golden goal“ hat mich leider nicht abholen können. Ich konnte keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, mit denen ich auch gar nicht warm geworden bin. Bei der Geschichte an sich hat mir die Entwicklung und die wichtigen Momenten gefehlt oder wurden zu schnell ohne Gefühl abgehandelt.

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Da mir der erste Band sehr gut gefallen hat, habe ich direkt mit dem zweiten Band als Hörbuch weitergemacht. Leider konnte es mich nicht so überzeugen.

Die Hörbuchsprecherin hat das Buch sehr angenehm vertont.

Seanna ist eher eine zurückhaltende Person, die zunächst keinen an sich ranlässt. Aber mit der Zeit hat sie sich mit einigen Leuten näher angefreundet, was ich sehr schön gefunden habe. Jedoch hatte ich schon von Beginn an meine Probleme damit, mit ihr warm zu werden. Generell hat das Buch eine sehr melancholische Stimmung und gefühlt hat die Protagonistin nur über ihre eigene Vergangenheit nachgedacht, zwar schon auch in Bezug auf die Gegenwart, aber es wurde mir mit der Zeit einfach zu viel Vergangenes.

Auch mit Niall hatte ich so meine Schwierigkeiten. Sein Charakter hat mir leider gar nicht zugesagt, er hat sich teilweise nicht mit Seannas Wünsche auseinandergesetzt, sondern hätte sich über ihren Kopf hinweggesetzt, wenn Seanna ihm nicht ständig reingeredet hätte. Zumindest ist das mir so vorgekommen.

Das Buch hat sehr viele Themen beinhaltet und irgendwie wurde keines ausführlicher behandelt, das fand ich ein wenig schade, war aber aufgrund der vielen Themen sehr schwierig umzusetzen. Die Lösung am Ende hat mich leider auch nicht überzeugen können und weiteres hat mir Seannas Verhalten dort nicht zugesagt.

Was mir aber wieder sehr gefallen hat, war das Setting. Ich finde es so unglaublich schön und die freundlichen Leute dort sind auch sehr toll.

Ich hoffe, das Buch kann andere Leser:innen mehr begeistern, als es jetzt bei mir der Fall war. Da mir aber der erste Band gefallen hat und Airin eine sehr sympathische Frau ist, bin ich schon gespannt auf den dritten Band.

Fazit:
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Es lag unter anderem an der Umsetzung der Handlung, den zu vielen Themen auf einmal und an den Protagonist:innen.

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Da ich die ersten beiden Bände bereits gelesen habe, wollte ich unbedingt auch den dritten lesen. Leider konnte mich dieser nicht wirklich überzeugen.

Normalerweise mag ich den Trope friends-to-lovers sehr, aber bei „fighting hard for me“ hat mir die Umsetzung nicht zugesagt. Sophie, die schon so lange in Cole verliebt ist, hat alles getan, um sich zu entlieben. Als sie dann das Gefühl hatte, über ihn hinweg zu sein, hat Cole ihr gestanden, dass er ihn sie verliebt ist. Ich kann verstehen, dass einem eine solche Situation überfordert, aber dennoch fand ich Sophies Reaktion nicht okay.

Auch im Laufe des Buches hatte ich meine Schwierigkeiten mit Sophie. Ich bin mit ihr nicht warm geworden, vielleicht lag das auch an ihrer Sprunghaftigkeit und an ihrer Vehemenz, Cole nicht an sich heranzulassen, was dazu geführt hat, dass die beiden auseinanderdrifteten. Cole mochte ich ganz gerne, aber auch ihn fand ich nicht greifbar.

Die beiden haben sich sehr viele Steine in den Weg gelegt, was mit einem oder mehreren Gesprächen hätte geklärt werden können, und das hat das Buch für mich sehr in die Länge gezogen. Mit der Zeit war ich leider auch nicht mehr mit dem Herz dabei, weil mich die Geschichte von Anfang an nicht wirklich abholen konnte.

Es war schön, die WG-Mitglieder wieder einmal zu treffen.

Leider hatte ich von Beginn an Probleme, mich in die Geschichte fallen zu lassen, was sich durch das ganze Buch hindurchgezogen hat. Ich hoffe, dass dieses Buch jemand anderen mehr als mich überzeugen kann.

Fazit:
Der dritte Band der „Was immer auch geschieht“-Reihe konnte mich leider nicht abholen. Es lag vor allem an den Charakteren, mit denen ich nicht warm geworden bin. Aber auch, dass sich die Geschichte sehr in die Länge gezogen hat.

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