Cover-Bild Wenn unsere Träume Tango tanzen
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 26.06.2017
  • ISBN: 9783764506148
Akli Tadjer

Wenn unsere Träume Tango tanzen

Roman
Doris Heinemann (Übersetzer)

»Beim Tango ist es wie im Leben – man kann seinem Partner nur dann blind vertrauen, wenn man ihn liebt ...«

Suzanne wohnt in einer kleinen Wohnung über den Dächern von Paris. Sie lebt sehr zurückgezogen – und nur für den Tanz wie ihre Mutter, die einst die berühmte Königin des Tangos war, bis sie bei einem Brand ums Leben kam und Suzanne allein zurückließ. Wenn sie keinen Tangounterricht gibt, besucht Suzanne jeden Tag einen alten Freund ihrer Mutter, der ihr von früher, von Leidenschaft, tanzenden Paaren und der Magie der Musik erzählt. Das sind die einzigen glücklichen Momente in ihrem Leben, bis sie eines Tages von einem Mann angerempelt wird, der gerade zu fliehen scheint – und ihr den Boden unter den Füßen raubt. Es ist Yan, seines Zeichens Dieb – und leidenschaftlicher Tänzer …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.06.2017

Zu wenig Leidenschaft für ein Buch, dass über Tango ist

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http://sunnywonderbookland.blogspot.de

Autor: Akli Tadjer
Verlag: blanvalet
Seitenanzahl: 320
Preis: 14,99 Euro
erschienen am 26. Juni 2017

Inhalt

Suzanne wohnt in einer kleinen Wohnung über den Dächern ...

http://sunnywonderbookland.blogspot.de

Autor: Akli Tadjer
Verlag: blanvalet
Seitenanzahl: 320
Preis: 14,99 Euro
erschienen am 26. Juni 2017

Inhalt

Suzanne wohnt in einer kleinen Wohnung über den Dächern von Paris. Sie lebt sehr zurückgezogen – und nur für den Tanz wie ihre Mutter, die einst die berühmte Königin des Tangos war, bis sie bei einem Brand ums Leben kam und Suzanne allein zurückließ. Wenn sie keinen Tangounterricht gibt, besucht Suzanne jeden Tag einen alten Freund ihrer Mutter, der ihr von früher, von Leidenschaft, tanzenden Paaren und der Magie der Musik erzählt. Das sind die einzigen glücklichen Momente in ihrem Leben, bis sie eines Tages von einem Mann angerempelt wird, der gerade zu fliehen scheint – und ihr den Boden unter den Füßen raubt. Es ist Yan, seines Zeichens Dieb – und leidenschaftlicher Tänzer …

Meine Meinung



Die Geschichte wird aus der Sicht der weiblichen Protagonisten Suzanne erzählt. Sie ist die Tochter der Tangokönigin und gibt selber Tangounterricht. Den Dieb Yan trifft sie immer wieder zufällig und es entwickelt sich langsam eine Beziehung zwischen den beiden, die immer wieder beendet und wieder neuangefangen wird.
Die Charaktere waren mir nicht sehr sympathisch und sehr farblos. Suzanne ist sehr unnahbar und kühl. Sie ist sehr farblos und hat keine nennenswerte Eigenschaften und hat auch nicht viel zu sagen. Tango mag zwar ein leidenschaftlicher Tanz sein, aber sie bringt keine Leidenschaft zum Ausdruck.
Auch Yan ist kein besonders interessanter Charakter, da seine einzige Besonderheit ist, dass er ein Dieb ist und ein Talent fürs Tango tanzen hat. Ihm liegt an Suzanne viel mehr am Herzen als er ihr und dass kommt auch immer wieder zum Ausdruck. Oft wird er von Suzanne abgewiesen und versucht aber trotzdem immer wieder sein Glück.
Die Handlung wechselt zwischen der Gegenwart und Suzannes Vergangenheit und man erfährt Stück für Stück, was für ein Mensch die Tangokönigin gewesen ist und was schlussendlich mit ihr passiert ist.
Den Schreibstil fand ich besonders gewöhnungsbedürftig, da er sehr sachlich und kühl ist. Genau wie die Hauptprotagonistin. Viel der Sätze sind sehr abgehackt und dadurch wird die Geschichte nachsachlicher als sie schon ist.
Eine Besonderheit, von der ich nicht ganz weiß, ob ich sie jetzt gut oder schlecht finden soll, ist dass es kaum Dialoge gibt, sondern alles nur durch indirekte Rede zum Ausdruckt bringt. Es ist definitiv interessant, aber an vielen Stellen haben mir die Dialoge gefehlt, damit sie ein wenig Schwung in die Geschichte bringen.
Auch die Geschichte an sich hat sich sehr gezogen und es gab wenige spannende Stellen.

Fazit

Mir persönlich hat das Buch nicht so gut gefallen. Es war kein schlechtes Buch und ich fand es sehr interessant mehr über Tango zu erfahren, doch ich hatte mir etwas mehr Leidenschaft erhofft. Die Gescheite ans sich war auch okay, aber nicht überragend.
Insgesamt gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 20.08.2017

Wenn unsere Träume Tango tanzen

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Suzanne ist Mitte 30, Single und lebt in Paris. Sie ist eher ein Einzelgänger, aber sie liebt den Tanz. Um sich etwas dazuzuverdienen, gibt sie Tango-Unterricht. Auch ihre Mutter war eine sehr bekannte ...

Suzanne ist Mitte 30, Single und lebt in Paris. Sie ist eher ein Einzelgänger, aber sie liebt den Tanz. Um sich etwas dazuzuverdienen, gibt sie Tango-Unterricht. Auch ihre Mutter war eine sehr bekannte und erfolgreiche Tango-Tänzerin, bis sie bei einem Brand ums Leben kam. Diego, ein alter Freund ihrer Mutter, ist nach all den Jahren immer noch ein fester Bestandteil in Suzannes Leben. Sie besucht ihn jeden Tag. Und auch Yan nimmt ganz unerwartet einen wichtigen Platz in ihrem Leben ein - Yan ist ein Dieb und ein leidenschaftlicher Tänzer...

Mein Leseeindruck:

Ich hatte mir so viel von dieser Geschichte erhofft, denn sie klang für mich wirklich interessant und romantisch. Leider wurde ich enttäuscht. Ich muss ehrlich sagen, dass ich dieses Buch nicht wirklich gerne gelesen habe.

Die Geschichte hat sehr viel Potenzial und hätte richtig gut sein können, aber so, wie der Autor sie erzählt hat, fand ich sie leider oft einfach nur langweilig.

Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, denn für mich haben die Dialoge gefehlt. So blieben die Charaktere für mich farblos und uninteressant. Ich konnte mich in die Figuren nicht hineinfühlen und habe nicht mit ihnen mitfühlen können. Dabei hätte diese Geschichte so viel Gefühl transportieren können - Suzanne erfährt endlich mehr über ihre Mutter und verliebt sich außerdem noch in Yan. Viel Potenzial also, um Gefühle auszudrücken.

So kann ich leider nur zwei Sterne vergeben, denn wirklich schöne Lesestunden hatte ich mit diesem Buch nicht. Ich möchte mit den Figuren mitfühlen können, mich in die Geschichte hineinfallen lassen können und gespannt darauf sein, was noch geschehen wird - das alles hat mir hier gefehlt.

Veröffentlicht am 31.10.2019

Leider ein völliger Reinfall für mich.

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Ich weiß nicht was ich von diesem Buch halten sol. Es ist jetzt das zweite Buch welches ich von dem Autor Lesen und schon wieder hat es mir nicht gefallen. Die Geschichte an sich ist eigentlich gar nicht ...

Ich weiß nicht was ich von diesem Buch halten sol. Es ist jetzt das zweite Buch welches ich von dem Autor Lesen und schon wieder hat es mir nicht gefallen. Die Geschichte an sich ist eigentlich gar nicht so schlimm gewesen doch man hätte sie anders schreiben sollen. Es geht um Suzanne, aus der Sicht von ihr wird auch die Geschichte erzählt, sie ist die Tochter einer Tangokönigin und gibt selber Unterricht. Dazu gibt es dann noch Yan als Charakter. Beide Charaktere sind mir aufgestoßen und kommen leider gar nicht sympathisch rüber. Suzanne ist unnahbar und einfach kalt wie ein Eisberg. Sie entwickelt sich aber auch nicht weiter und ich finde das ist nicht sehr gut für diese Geschichte. Yan ist ein Dieb und leider ist, dass das einzige was man interessantes über ihn sagen kann, ich weiß wirklich nicht was ich noch zu ihm sagen soll. Man erfährt auch ein bisschen was von der Vergangenheit von Suzanne, doch auch das macht sie nicht wirklich besser als Charakter. Der Schreibstil ist leider auch überhaupt nicht nennenswert denn er ist abgehackt und leider sehr stillos. Mir hat das Buch überhaupt nicht gefallen und ich werde diesen Autor auch nicht weiter verfolgen jetzt. Das war der letzte Versuch mich von diesem Autor überzeugen zu lassen.

Veröffentlicht am 27.02.2019

nicht gut

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Zum Buch:
Ich lass aus einem bestimmten Grund meinen herkömmlichen Aufbau meiner Rezension weg, da zu diesem Buch nichts Gutes sagen kann. Weder der Schreibstil war überzeugend ,im Gegenteil, er war meiner ...

Zum Buch:
Ich lass aus einem bestimmten Grund meinen herkömmlichen Aufbau meiner Rezension weg, da zu diesem Buch nichts Gutes sagen kann. Weder der Schreibstil war überzeugend ,im Gegenteil, er war meiner Meinung nach ( das kann euch anders ergehen) einfach schlecht. Die Charaktere waren absolut nicht mein Fall und die Geschichte an sich konnte mich leider überhaupt nicht fesseln. Was ich aber am schlimmsten fand war das Cover, also bei aller liebe wer hat sich dieses abgrundtiefe nicht schöne Cover (um es freundlich zu sagen) gewählt und diese Farben, Leute ehrlich es ist echt nicht schön. Alles in allem kann ich sagen das ich das Buch abbrechen musste, weil ich damit einfach nicht klar kam. Es tut mir unfassbar leid für das Buch, aber es ging einfach gar nicht.