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Veröffentlicht am 19.09.2022

Spannend, interessant, tolles Setting

Litersum
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Inhalt
Harper ist eine Muse und geht auf die Akademie im Litersum. Sie hat einen sehr schlechten Ruf, obwohl sie eigentlich gar nicht so ist, wie sie sich gibt. Noch dazu hat sie zu ihrer Fähigkeit als ...

Inhalt
Harper ist eine Muse und geht auf die Akademie im Litersum. Sie hat einen sehr schlechten Ruf, obwohl sie eigentlich gar nicht so ist, wie sie sich gibt. Noch dazu hat sie zu ihrer Fähigkeit als Muse noch eine besondere Gabe, die sie mit allen Mitteln geheim hält. Als jedoch die Wandler auf der Akademie zugelassen werden, soll die Magie neu erforscht werden. Einer der Wandler ist Trace, der hinter ihre Fassade blickt und sie dadurch für sich einnimmt, auch wenn sie mit allen Mitteln probiert, ihn von sich zu stoßen...

Meine Meinung
Nachdem mich Band 1 und 2 schon komplett begeistern konnten, war ich natürlich umso neugieriger auf diesen dritten Band. Und was soll ich sagen? Er konnte mich ebenfalls überzeugen, auch wenn er kleinere Schwächen hatte.

Zunächst einmal fand ich es toll, dass die gesamte Geschichte an der Akademie spielte und somit auch ein besonderes Flair bekommen hat, was die ersten Bände nicht hatten. Wir lernen hier die Akademie kennen und vor allem, die Bibliothek dort, die es mir ebenfalls komplett angetan hat.
Die Geschichte begann schon sehr spannend und interessant, was vor allem an dem Kennenlernen der Wandler und Musen an der Akademie lag. Ich war gespannt darauf zu erfahren, wie sich die Wandler dort einfügen und, wie die Musen rund um Harpers Clique so drauf sind. Ebenso war natürlich Harper selbst sehr spannend, was ihre zwei Gesichter angeht.
Generell fand ich es auch sehr spannend und fesselnd, wie sich die ganze Geschichte entwickelt hat. Es gab unerwartete Wendungen und Überraschungen, die ich so nicht habe kommen sehen.
Gut hat mir gefallen, dass die Geschichte vom Konzept her durch das ganze Setting und in der Akademie und dem Hintergrund der Protagonisten ganz anders funktioniert hat, als Band 1 und 2. Band 1 und 2 waren sich da sehr ähnlich, aber Band 3 hat jetzt noch etwas ganz Neues mit rein gebracht.
Dennoch fand ich, dass der Geschichte anfangs etwas an Tempo fehlte, weil noch kein so richtig spannendes Element vorhanden war. Das kam etwas später dazu, woraufhin die Geschichte dann auch Fahrt aufnahm.

Harper hat man schon kurz in Band 2 kennen gelernt, wo sie einem überhaupt nicht sympathisch war. Hier dürfen wir nun hinter ihre Fassade blicken und lernen sie ganz neu kennen. Dadurch wurde sie mir sehr sympathisch und ich fand sie richtig liebenswert und interessant. Neben altbekannten Protagonisten, auf die ich mich schon sehr gefreut habe, lernen wir auch neue kennen. Die Protagonisten sind durchweg interessant und authentisch. Sie lassen das Buch lebendig werden.

Der Schreibstil war wieder sehr schön. Das Buch ließ sich einfach und flüssig lesen und brachte alle nötigen Gefühle und Emotionen gut rüber. Die Atmosphäre fand ich einfach nur toll. Ich mochte das Akademie-Feeling sehr gerne und auch, dass hier die Magie eine größere Rolle gespielt hat und sich dieses auch in der Stimmung widergespiegelt hat.

Insgesamt ein toller dritter Band, der der Reihe zu einem schönen und passenden Abschluss gebracht hat.

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Veröffentlicht am 19.09.2022

Kurzweiliges und unterhaltsames Buch

Sweet at Heart
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Inhalt
Madison ist tierisch genervt von dem Coffeeshop-Besitzer Patrick. Er lebt in Honey Springs, hat aber überhaupt nichts für Honig oder die Traditionen der Stadt übrig. Noch dazu hat er ihr den Laden, ...

Inhalt
Madison ist tierisch genervt von dem Coffeeshop-Besitzer Patrick. Er lebt in Honey Springs, hat aber überhaupt nichts für Honig oder die Traditionen der Stadt übrig. Noch dazu hat er ihr den Laden, aus dem sie eigentlich eine Eisdiele machen wollte, vor der Nase weggeschnappt und stattdessen dort einen Coffeeshop ohne jeglichen Bezug zu Honey Springs eröffnet. Daher geraten sie auch regelmäßig aneinander, sobald sie sich begegnen. Gezwungenermaßen müssen sie jetzt allerdings zusammenarbeiten, um ein Fest für Honey Springs auf die Beine zu stellen...

Meine Meinung
Nach dem amüsanten ersten Band, habe ich mir auch von dem zweiten eine unterhaltsame und lockere Geschichte erhofft – und habe auch genau das bekommen.

Die Geschichte überzeugt mit ihrer lockeren und leichten Art. Sie holt einen ab und heißt einen in Honey Springs herzlichen willkommen. Sie ist kurzweilig, hat aber trotzdem spannende Elemente, die einen an das Buch fesseln. Doch vor allem der Humor und die Lockerheit aufgrund der zahlreichen und teilweisen skurrilen Charaktere kommt hier nicht zu kurz.
Die Stadt und ihre Bewohner sind einfach einzigartig und besonders, was die Geschichte einfach so herzlich und liebenswert macht.
Dennoch birgt das Ganze auch seine Tücken, denn auch wenn mich die Lockerheit wirklich gut unterhalten und ich dabei gut abschalten konnte, fand ich die Geschichte an manchen Stellen etwas zu oberflächlich. Hin und wieder hätte ich mir in ernsteren Momenten, die Potenzial für tiefgreifende Emotionen bargen, etwas mehr Tiefe gewünscht.

Madison ist eine toughe Frau, die weiß, was sie will und das auch mit allen Mitteln probiert durchzusetzen. Ich fand sie sehr sympathisch und konnte gut mit ihr mitfiebern und mich in sie einfühlen. Auch Patrick fand ich sehr liebenswert und interessant. Beide hatte man schon in Band 1 kennen gelernt und wurde auf sie neugierig gemacht. Nun hier mehr über sie und ihre Geschichte zu erfahren, fand ich sehr spannend.
Wie schon in Band 1 sind die Protagonisten durchweg einzigartig und interessant. Sie haben so ihre Eigenarten und stellen somit regelrechte „Marken“ dar. Es war sehr unterhaltsam, sie wieder in ihrem Element zu erleben, weshalb sie mir schon irgendwie ans Herz gewachsen sind.

Die Vertonung des Hörbuchs hat mir sehr gut gefallen. Die Leichtigkeit und Lockerheit der Geschichte kam sehr gut rüber und ich konnte den Geschehnissen gut Folgen. Auch die Perspektivwechsel kamen gut rüber, sodass es zu keinen Verwirrungen kam. Ebenso fand ich, dass die Eigenheiten und Charakterzüge der Protagonisten wirklich gut dargestellt wurden, weshalb ich mir diese auch gut bildlich vorstellen konnte. Die Atmosphäre und Stimmung der Stadt wurde ebenfalls toll eingefangen und gut transportiert. Die Gefühle und Emotionen hätten für mich persönlich manchmal etwas tiefgreifender ein können, aber dennoch wurden sie greifbar gemacht.

Insgesamt eine schöne und unterhaltsame Geschichte, die mir ein gutes Gefühl beim Hören gegeben hat.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Berührende Geschichte

Jeder Tag für dich
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Inhalt
Seit Jim spurlos verschwunden ist, geht Mary jeden Abend zum Bahnhof und stellt sich dort mit einem Schild hin und wartet auf Jim. Auf dem Schild steht „Komm nach Hause, Jim“. Als die Reporterin ...

Inhalt
Seit Jim spurlos verschwunden ist, geht Mary jeden Abend zum Bahnhof und stellt sich dort mit einem Schild hin und wartet auf Jim. Auf dem Schild steht „Komm nach Hause, Jim“. Als die Reporterin Alice Mary mit dem Schild sieht, kann sie nicht anders, als sie anzusprechen. Sie möchte Marys Geschichte erfahren und will ihr helfen, Jim zu finden. Doch so ganz uneigennützig ist sie nicht, denn ihr Job steht dabei auf dem Spiel...

Meine Meinung
Ich hatte das Buch schon häufiger in der Hand und nun endlich danach gegriffen. Und was soll ich sagen? Es hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe.

Der Einstieg in die Geschichte war sehr spannend und fesselnd. Meine Neugier darauf, was mit Jim passiert ist, war geweckt. Da die Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt wird, wurde die Frage nach Jim und dem, was passiert ist, immer größer.
Zum einen spielt die Geschichte in der Gegenwart, in der Mary auf Jim wartet und zum anderen in der Vergangenheit, als Mary und Jim sich kennen gelernt haben. Dadurch erhält man einen guten Kontrast zwischen dem Leben das Mary führt und auch der Darstellung der Beziehung der Beiden.
Womit ich nicht gerechnet hätte, ist das Thema, das hier Eingang in die Geschichte gefunden hat. Da wäre ich so nicht drauf gekommen, aber ich fand es gut, wie es eingebunden und dargestellt wurde. Auch die Nachvollziehbarkeit war gegeben, weshalb es authentisch und glaubhaft rüber kam.
Ich hatte ein bisschen Sorge, was das Ende dann letztlich angeht, aber hier wurde ich tatsächlich positiv überrascht. Es hat zu der Geschichte gepasst und alles andere wäre für mich dann auch nicht glaubhaft gewesen.

Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Wir lernen sie zu zwei verschiedenen Zeiten kennen und sehen dadurch auch, welche Entwicklung sie schon durchgemacht haben. Mary und Alice kommen sehr authentisch und lebendig rüber und generell stimmte auch die Dynamik und Harmonie unter den Protagonisten.

Der Schreibstil war zwar flüssig und einfach gehalten, sodass ich gut voran gekommen bin, aber er hatte auch etwas an sich, dass mich die Geschichte trotz Spannung und Neugier nicht packen konnte. Ich kann das nicht genau in Worte fassen, aber irgendwie hat er mich da ein bisschen blockiert. Die Atmosphäre war leider nicht ganz so greifbar, wie ich es mir gewünscht hatte, aber es war dennoch spürbar, dass hier etwas in der Luft lag. Die Gefühle und Emotionen konnten gut greifbar gemacht werden, sodass mich das Buch an den entscheidenden Stellen auch berühren konnte.

Insgesamt also eine schöne und spannende Geschichte mit einem gut aufbereiteten Thema und kleineren Schwächen.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Schöne und einfühlsame Geschichte

So federleicht wie meine Träume
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Inhalt
Alina hatte einen schlimmen Unfall, der ihrer Ballett-Karriere ein jähes Ende bereitet hat. Nun muss sie lernen, sich ein neues Ziel zu suchen. In der schweren Zeit stand ihre Freundin Margot ihr ...

Inhalt
Alina hatte einen schlimmen Unfall, der ihrer Ballett-Karriere ein jähes Ende bereitet hat. Nun muss sie lernen, sich ein neues Ziel zu suchen. In der schweren Zeit stand ihre Freundin Margot ihr stets zur Seite. Diese überredet sie nun, bei dem Schulmusical mitzumachen. Ebenfalls teil des Schulmusicals ist Jude, mit dem sie zusammen performen soll. Doch ihre Liebe und ihre Gedanken gelten immer noch dem Ballett, auch wenn ihr nach und nach klar wird, dass sie aufgrund ihrer japanischen Wurzeln dort nicht immer gleich behandelt wurde...

Meine Meinung
Dieses Buch habe ich von einer lieben Freundin geschenkt bekommen und hätte vermutlich ansonsten nie dazu gegriffen. Welch ein Glück, denn die Geschichte ist wunderschön und geht ans Herz.

Schon der Anfang konnte mich komplett packen und für sich gewinnen. Ich habe mit Alina gelitten und gefühlt, weshalb ich schon komplett in die Geschichte eintauchen und mich von ihr leiten lassen konnte.
Aufgrund ihrer Verletzung wurde auch direkt Spannung erzeugt und ich konnte gut mit Alina mitfiebern, was ihre Neuorientierung angeht. Dementsprechend hat mich die Geschichte auch komplett fesseln können.
Womit ich dann überhaupt nicht gerechnet habe, ist, dass das Thema Rassismus hier auch so eine große Rolle spielen wird. Mir hat es richtig gut gefallen, wie es eingebunden wurde und, wie es nach und nach präsenter wurde. Man wurde nicht direkt damit konfrontiert, sondern es hat sich nach und nach immer weiter aufgebaut. Das hat mir wirklich gut gefallen, es war nachvollziehbar und hat zum Nachdenken angeregt.
Durch all diese Dinge war die Geschichte sehr einfühlsam und bewegend. Sie ging ans Herz und hat mich komplett in ihren Bann gezogen.
Ebenso hat mir gefallen, wie die verschiedenen Tanzrichtungen und insbesondere die Liebe zum Ballett hier dargestellt wurde.
Trotzdem hat mir irgendetwas gefehlt, vielleicht noch ein wenig mehr Tiefe, ich kann es nicht genau in Worte fassen.

Die Protagonistin Alina hat mir richtig gut gefallen. Sie war mir sehr sympathisch und hatte tolle Facetten. Doch sie hatte auch viel Entwicklungspotenzial, was nicht nur daran liegt, dass ihr Leben eine große Wende vollzogen hatte. Generell fand ich, dass die Protagonisten sehr vielschichtig und nicht perfekt waren. Sie hatten ihre Schwächen, was sie authentisch und lebendig wirken ließ.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr zugesagt. Die Geschichte ließ sich einfach und flüssig lesen, sodass ich gut und schnell voran gekommen. Die Atmosphäre war energiegeladen und enthusiastisch, hatte aber auch traurigere Momente, sodass es passend zu der Geschichte war. Die Gefühle und Emotionen kamen gut rüber, auch wenn sie für mich noch etwas präsenter hätten sein können.

Insgesamt eine wirklich schöne, einfühlsame und berührende Geschichte, die mir schöne Lesestunden beschert hat, bei der mir aber noch irgendetwas gefehlt hat.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Temporeich, kurzweilig, spannend

Lovett Island. Sommerprickeln
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Inhalt
Nachdem Maci Lovett Island verlassen musste, beschließt sie sich einen Job an einer Tennisschule zu suchen, die ihrem ehemaligen Tennislehrer gehört.
Violet hat gleichzeitig mit ganz anderen Dingen ...

Inhalt
Nachdem Maci Lovett Island verlassen musste, beschließt sie sich einen Job an einer Tennisschule zu suchen, die ihrem ehemaligen Tennislehrer gehört.
Violet hat gleichzeitig mit ganz anderen Dingen zu kämpfen: Als die Vorwürfe gegenüber Baron Wilkins immer lauter werden, muss auch sie sich damit auseinandersetzen und gegen ihn kämpfen.
Blair versucht unterdessen ihren herauszufinden, wo ihr eigener Weg sie hinführt. Entgegen ihrer ursprünglichen Absichten und Ziele liegt ihre Zukunft nicht bei Parkins.
Drei Frauen, mit verschiedenen Problemen, die alle zurück nach Lovett Island führen...

Meine Meinung
Nach dem fiesen Cliffhanger in Band 1 war ich natürlich sehr gespannt darauf, herauszufinden, wie es nun endlich weiter geht. Und was soll ich sagen? Es ging genauso spannend weiter und hat nun die Neugier auf den dritten Teil geweckt.

Auch wenn ich nach der langen Zeit gedacht hätte, dass mir der Einstieg in den zweiten Band recht schwer fallen wird, war das überhaupt nicht der Fall. Ich war direkt wieder in der Geschichte drin und von ihr gefesselt. Die Erinnerungen wurden schnell und charmant wieder aufgefrischt, sodass ich keine Fragezeichen im Kopf hatte.
Die Geschichte war kurzweilig und temporeich, weshalb ich sehr schnell durch die Geschichte durchgekommen bin. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass alles etwas zu schnell ging und dadurch die Gefühle und Emotionen etwas auf der Strecke blieben. Doch im Nachhinein fand ich, dass es schon alles sehr stimmig war und man auf einer anderen Ebene abgeholt wurde.
Es gab auch ruhigere Momente, in denen die Emotionen dann präsent und greifbar gemacht wurden. Dennoch überwogen einfach die spannenden und temporeicheren Momente, sodass die Gefühle und Emotionen etwas zurücktraten.
Es wurden auch viele Fragen aufgeworfen, die meine Neugier geweckt haben und zusätzlich für Spannung gesorgt haben.
Die Geschichte war packend, fesselnd und auch die Intrigen kamen hier nicht zu kurz.

Die Protagonisten fand ich auch hier wieder toll und passend. Sie haben mir alle gut gefallen und die ersten Entwicklungen werden schon deutlich. Die Dynamik und Harmonie unter den Protagonisten stimmt ebenfalls und lässt die Geschichte sehr lebendig und authentisch wirken.

Der Schreibstil war kurzweilig, einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut durch die Geschichte durchkam und komplett in ihr versinken konnte.
Da sich die Geschichte zum großen Teil nicht auf Lovett Island abgespielt hat, gab es hier leider nicht so eine Wohlfühlatmosphäre, wie in Teil 1, sondern es war tatsächlich eher spannend und etwas kälter gehalten.
Wie schon erwähnten wurden die Gefühle und Emotionen zwar greifbar gemacht, aber sie blieben hinter der kurzweiligen und spannenden Erzählweise leider etwas zurück.

Insgesamt eine spannende Fortsetzung, bei der noch ein bisschen Luft nach oben ist und die Neugier auf Band 3 nun sehr groß ist.

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