In desem Buch begegnen wir Marie, eine Floristin, die vor einem Jahr ihre Mutter durch einen Brand verloren hat und jetzt in einem kleinen Dorf in Bayern lebt.

Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen, der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.

Die Beschreibungen von Umgebung und gerade auch der Blumen sind sehr bildhaft, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte und immer vor Augen hatte.

Die Autorin hat eine pfiffige Idee umgesetzt, denn sie spielt zwei Versionen der Geschichte durch. Auf diese Art der Erzählung, die Kapitel der unterschiedlichen Erzählstränge, wechseln sich stetig ab, musste ich mich erst ein wenig einlassen, aber dann hatte ich dadurch ein wunderbares Leseerlebnis.

Ein Erzählstrang behandelt das Thema " Was wäre wenn sie bleibt " und ist immer überschrieben mit ungarischen Sprichworten, teilweise mit einer sehr humorvollen Übersetzung von Elena, der Freundin von Marie,

Der andere Erzählstrang behandelt das Thema "Was wäre wenn sie geht", dieser hat am Anfang der Kapitel immer irische Lebensweisheiten.

Auch sind die beiden Erzählstränge in etwas unterschiedlichen Schriftarten gesetzt, was mir jedoch erst viel später aufgefallen ist, und ich wusste dennoch immer genau in welchem Strang ich mich befinde.

Die Figuren sind authentisch und ich konnte meine Sympathien und Antipathien sehr gut verteilen.

Marie mochte ich sehr gerne und habe dadurch mit ihr mit gefiebert.

Die Geschichte insgesamt hat mich vollkommen in ihren Bann gezogen, denn normalerweise lese ich eher kürzere Bücher, aber hier flogen die Seiten nur so dahin.

Ich hatte meinen Lieblingserzählstrang, der mich am Schluss zum weinen gebracht hat. Das heisst aber auch, dass mich die Geschichte insgesamt sehr berührt hat.

Es war eine emotionale Geschichte, die mit dem Satz " Was wäre wenn eine andere Entscheidung getroffen wurde" spielt, dabei zwei Geschichten erzählt, die spannend sind und gut umgesetzt werden.

Ich habe es geliebt das Buch zu lesen und gebe ihm gerne 5 ( Sonnenblumen- ) Sterne und natürlich empfehle ich es sehr, sehr gerne weiter.

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In diesem Buch geht es um Bianca, die gerade ihr eigenes Café eröffnet hat in dem sie mit Hingabe Gastgeberin ist und wunderbare Torten anbietet.

Einmal mit dem Lesen begonnen wird man direkt von der Geschichte mit genommen, der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.

Die Autorin hat ihre Figuren liebevoll gestaltet und man erfährt zwischen den Zeilen viel über die Hintergründe, warum gerade Bianca so handelt wie sie handelt. Auch die Nebenfiguren empfand ich als sehr gelungen gestaltet.

Die Beschreibungen des Settings, im speziellen des Cafés sind so bildhaft, dass ich das Gefühl hatte, selbst ein Stammgast bei Bianca zu sein und ich hatte den Geschmack der Torten förmlich auf der Zunge. Mmh, lecker ! Zum Glück nimmt man beim geniessen der Torten im Buch nicht zu, denn man verspeist sie ja nur virtuell.

Ich hatte das Buch an einem Tag zu Ende gelesen, die Seiten haben sich quasi wie von selbst umgeblättert.

Alles in allem war es ein schönes Wohlfühlbuch, dass auch ernste Themen wie z.B. Einsamkeit, Probleme bei der Partnersuche aufgreift, das mir sehr schöne Lesestunden bereitet hat.

Ich bin sehr froh, diese Autorin entdeckt zu haben, denn bisher haben mir alle ihrer Bücher sehr gut gefallen.

Für dieses Buch gibt es von mir 5 Torten / Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Ich kannte bisher kein Buch aus der Reihe, die die Autorin rund um das Städtchen Kirkby in den schottischen Highlands geschrieben hatte und habe mich deshalb für dieses Buch entschieden, dass mit einigen Kurzromanen an die Bewohner und Geschichten in Kirkby heranführt.

Obwohl es eigenlich wohl für die hartgesottenden Fans gedacht ist.

Die einzelnen Geschichten haben eine angenehme Länge und lassen sich gut auch mal zwischendurch lesen.

Der Schreibstil ist sehr humorvoll und lässt sich angenehm flüssig lesen.

De Figuren sind mit viel Liebe ausgearbeitet und ich musste über die Eigenheiten der Bewohner von Kirkby und der Gäste so manches Mal schmunzeln.

Die Autorin ordnet auch für Neulinge die Geschichten zu den einzelnen Büchern zu bzw erläutert zwischen welchen Büchern diese stattfinden.

Was mir sehr gut gefallen hat, war der grosse Rezeptteil mit ausführlichen Beschreibungen der schottischen Spezialitäten, der zum nachkochen anregt und die Reisetipps für Schottland.

Ich wäre gerne gleich nach Kirkby aufgebrochen, doch leider gibt es dieses Buch nur in der Phantasie der Autorin und ihren Büchern.

Also werde ich wohl demnächst mal die gesamte Reihe lesen um wieder in den Genuss dieses charmanten Städtchens zu kommen.

Ich hatte wunderbare Lesestunden mit dem Buch und empfehle es gerne weiter.

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In diesem Buch begleiten wir die Hotelmanagerin Emilia, die nach einer Enttäuschung durch ihren Freund und auch ihrem Vater aus deren Kontrolle entfliehen will und sich an ein Hotelprojekt in der Toskana wagt.
Keiner hat ihr jedoch vorher signalisiert mit welchen Problemen sie vor Ort zu kämpfen haben wird.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Seiten haben sich quasi von selbst umgeblättert.
Die Beschreibungen der Landschaft und auch des Essens sind so bildhaft, dass ich das Gefühl hatte, die Pinien zu riechen und den Geschmack der Toskana auf der Zunge zu haben.
Gerne habe ich Emilia bei Ihrer Suche nach sich selbst und Klärung der Frage was Sie vom Leben möchte begleitet.
Das Buch beinhaltet viele unerwartete Wendungen und ich konnte es erst aus der Hand legen als die letzte Seite gelesen war.
Gut hat mir auch gefallen, dass im Anhang alle im Buch auftauchenden Rezepte aufgeführt wurde, sodass man sich kochender Weise auf in die Toskana machen kann.
Ich hatte wunderbare und emotionale Lesestunden mit dem Buch und konnte mich einfach in die Toskana wegträumen.
Gerne vergebe ich fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Ich habe die Neuauflage dieses Buches mit dem Titel
Liebe mich so wie ich bin (Einfach Liebe 2) gelesen .
In dem Buch geht es um Dani und Jos, die über ein Jahr ein Paar waren, bis Jos sie mit aller Macht von sich gestossen hat und damit tief verletzt hat.

Erst ein Jahr später erfährt Jos durch Danis Mutter, dass er Vater eines offensichtlich kranken Sohnes ist.

Dies ist der zweite Teil einer Reihe über eine Familie mit 5 Söhnen, aber das Buch kann durchaus allein gelesen werden. Manche Geschehnisse passieren in Band 1 und 2 parallel, aber ich hatte immer das Gefühl, dass die benötigten Informationen zum Verständnis aus Band 1 zusammenfassend erläutert wurden. Dadurch, dass ich jedoch die Familie aus Band 1 bereits kannte, war es irgendwie wie heimkommen zu Freunden.

Ich war direkt von Anfang an weider mitten in der Geschichte drin, denn der Schreibstil der Autorin liegt mir sehr.

Dieser ist flüssig und sehr bildhaft, man merkt mit wieviel Liebe die Autorin ihre Figuren gestaltet.

Als Leserin konnte ich die Emotionen gut nachvollziehen und habe gerne mit den Figuren mitgefiebert.

Auch in diesem Roman behandelt die Autorin wieder sehr ernste Themen, die gut recherchiert sind und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl präsentiert werden.

Die Wahrheit, die sehr berührend aber auch verstörend ist, wird Schicht für Schicht freigelegt und die Interaktion der Figuren untereinander ist immer nachvollziehbar geschildert.

Als Leserin bin ich mit den Figuren auf eine emotionale Achterbahnfahrt gegangen und war auf manche Figuren auch einfach nur wütend, bei anderen war ich erschrocken über Ihre Reaktionen und Äusserungen.

Alles in allem hat mich das Buch sehr berührt und ich hatte wunderbare Lesestunden damit.

Wieder einmal konnte mich eine Geschichte dieser Autorin vollkommen in Ihren Bann ziehen und ich freue mich schon die Geschichten der anderen Brüder zu lesen.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung

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