Ein absolut gelungener und würdige Abschluss der Reihe
Ich kann es immer noch nicht glauben, dass die Reihe rund um die Bailey Familie jetzt zu Ende ist. Aber Sedona und Jamison haben der Reihe auf jeden Fall ein würdiges Ende beschert.
Nachdem Band acht ...
Ich kann es immer noch nicht glauben, dass die Reihe rund um die Bailey Familie jetzt zu Ende ist. Aber Sedona und Jamison haben der Reihe auf jeden Fall ein würdiges Ende beschert.
Nachdem Band acht mich ja nicht so richtig überzeugen konnte, war es bei Sedona und Jamison wieder das genaue Gegenteil. Nachdem ich jetzt in acht Bänden die Geschichte von den beiden verfolgt habe, muss ich sagen, dass ich ein bisschen voreingenommen gegenüber Jamison war. Aber schon nach den ersten Seiten war ich Feuer und Flamme für ihn. Mal abgesehen von Denver und Phoenix hat wohl niemand in der gesamten Reihe eine solche Entwicklung hingelegt und sich so ins Zeug gelegt wie Jamison. Hat man da eine andere Wahl?
Ein bisschen hat mich die Geschichte an Rome und Harley erinnert, und doch hatte ich nicht da Gefühl, dass sich die Geschichte wiederholt. Aber die Ähnlichkeit war wohl auch beabsichtigt, denn Harley selbst erwähnt die Parallelen in der Geschichte.
In diesem Band haben sich wieder alle Baileys von der besten Seite gezeigt, wobei es ganz klar Charaktere gibt, auf die der Fokus der Reihe liegt und Charaktere, die „halt einfach dazu gehören“. Während wir über alle neun Bände hinweg immer viel über Holly und Austin, Rome und Harley und auch Cleo und Denver oder Phoenix erfahren, habe ich im letzten Band vor allem Liam und Savannah, Juno und Colton und auch Brooklyn und Wyatt schmerzlich vermisst.
Das hat der Geschichte aber natürlich keinen Abbruch getan. Ich war wieder so vertieft in Lake Starlight, dass ich das Buch an einem Tag durchgelesen hatte. Es war wieder so herrlich typisch Bailey, dass ich gar keine andere Wahl hatte, als mich in die Geschichte zu verlieben. Und zufällig lernen wir auf den letzten Seiten auch noch Ethels Enkel – die Greenes – kennen. Ich hoffe übrigens sehr, dass auch diese Großfamilie ihren Weg zum Forever Verlag findet. Ich würde sie mir ziemlicher Sicherheit wieder absolut lieben.