Emily wächst in einer Familie voller Totenbeschwörer auf. Sie und ihr Vater sind nicht magische und Emily fühlt sich oft ausgeschlossen.
Emilys Familie hat mit einer anderen Familie eine schon länger laufende Fehde, um diese zu beenden ist Ashton da.
Bei einen Einsatz geht etwas schief. Ashton stirbt und Emily gibt sich die Schuld und will dies wieder gut machen. Das klappt auch mit Folgen von denen Emily nichts wusste.
Im Großen und Ganzen hat mir dieser Urban Fantasy schon gefallen. Er war unterhaltsam und spannend gemacht. Die Charaktere an sich mochte ich, sie waren sympathisch Das Emily etwas tollpatschig war, hat sie noch mehr sympathisch gemacht.
Was ich nicht so verstanden habe, ist das Emilys Familie ihr sogar nicht über die andere Welt und den Raumfalten bei bringt. Auch wenn sie als nicht magische gilt, wäre das Wissen doch für ihren Schutz. Dies war so eins der Dinge, die ich nicht nachvollziehen konnte, da Emily trotz ihrer Familien ein wenig wie ein Trottel dar steht.
Ashton ist nach seiner Wandlung nicht gerade umgänglich, was man im Nachhinein verstehen kann, da man nach und nach die Folgen erfährt.
Die beiden passen ganz gut zusammen, wobei mir da ein wenig der Funke bei den beiden gefehlt hat.
Womit ich gar nicht gerechnet hätte ist das Ende, was ein gemeiner Cliffhanger. Ich bin schongespannt wie es weiter gehen wird. Denn das Ende bringt ganz neue Optionen für den nächsten Teil mit sich

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Der zweite Teil der Reihe konnte mich genauso überzeugen wie schon der Erste.
Diesmal geht es um Hadrian, der nun reiß aus nimmt.
Er hat genug von dem Leben, welches er führt oder beziehungsweise welches ihm seine Mutter vorgibt. Aus dem ersten Band weiss man ja schon zu was seine Mutter alles so fähig ist.
Hadrian taucht ab, verändert sein Aussehen und will einfach mal raus. Doch an seinen Fersen hat sich eine Reporterin geheftet. Nicht grad die Person die Hadrian gebrauchen kann.
Es war witzig zu lesen welche Zufälle sich bei beiden ereignet haben, wie knapp sie sich schon des Öfteren verpasst haben.
Alice und Hadrian treffen eine Abmachung und so lernt Alice einen ganz anderen Hadrain kennen, der so gar nichts mit dem Hadrain vor der Kamera zu tun hat. Es hat Spass gemacht wie die beiden sich immer besser kennengelernt haben.
Die Geschichte ist wieder aus der Sicht von beiden Protagonisten geschrieben worden. Das hat wieder gute Einblicke in die Gedanken und Gefühle von beiden gegeben.
Beide müssen sich mit ihrer Vergangenheit und Zukunft auseinandersetzen.
Ich bin jetzt schon sehr auf den nächsten Band gespannt und wie der wohl allgemein für die Carters ausgehen mag.

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Nach Band 3 habe ich gehofft, dass dieser mir wieder besser gefällt. Und so war es hier.
Jason und Cassie haben mir beide gefallen. Aber auch deren gemeinsame Geschichte hat mir mehr zugesagt. Die Einblicke zwischendurch in die Vergangenheit waren immer interessant und man hat sich gefragt was damals passiert ist.
Jason hatte es nicht leicht weil er in seiner Jugend am Stottern war und etwas was seiner Situation nicht leichter war. Das in quasi noch eins der beliebtesten Mädchen der Schule noch anspricht und sie Freunde werden.
Die Geschichte zwischen den beiden fand ich echt schön, daher war ich natürlich gespannt warum Jason weg gegangen ist. Warum er gelogen hat. Ich fand die Geschichte sehr mitfühlend und emotional.
Cassie war für mich an sich sympathisch, aber ein wenig ohne Rückgrat bzw hatte ich das Gefühl das sie sich bei unangenehmen Sachen eher etwas die Augen verschließt.
Der Verlauf der Handlung hat mir gefallen, sie hat genau den richtigen Ton getroffen und ich bin froh das mir dieser Band wieder besser gefallen hat.
Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und mit viel Gefühl.

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Man taucht mit Lyssa direkt in ihren nächsten Auftrag ein und bekommt ihr volles Temperament mit. Die angeblichen kleinen Feuerelfen entpuppen sich sehr schnell zu etwas ganz anderen. Wer rechnet schon mit einen Drachenwandler, wenn diese als ausgestorben gelten. Oder halt so gut wie.
Nachdem ihr Auftrag erledigt ist, stellt sich Lyssa aber jede Menge Fragen und sie ist halt nicht auf den Mund gefallen. Nur die Organisation, für die Lyssa arbeitet, sieht ihre Neugierde nicht gerne.
Doch Lyssa lässt sich nicht aufhalten und bekommt Unterstützung von ihren Freunden. Diese sind ein bunter Haufen mit verschiedenen Eigenschaften und liebenswerten Charakter.
Ihre Wortgefechte sind amüsant und ihr freundschaftlicher Zusammenhalt Gold wert.
Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, da ich mich durchweg gut unterhalten gefühlt habe.
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht, schon alleine weil ich eine kleine Ahnung habe und gern wissen mag ob diese sich bestätigt.

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Tatsächlich bin ich hier etwas hin und her gerissen was mein Fazit angeht.
Auf der einen Seite mag ich Dee auf der anderen hat sie sich teils daneben benommen mit ihrer Art. Und ich konnte nicht so recht damit arrangieren das es wegen ihrer Mutter ist. War für mich ein wenig schwierig hier.
Bei Joel hätte ich so gern seine Sichtweise gehabt, da ist wirklich was bei dieser Reihe fehlt. Man bekommt zwar Einblicke durch Gespräche, mir fehlen aber die Gedanken der männlichen Protagonisten.
Die Dynamik der Charaktere gefällt mir, da gibt es immer was zu Lachen und man merkt ihren tollen Zusammenhalt wenn was passiert. Sie haben sich selber als Familie ausgesucht.

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