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Veröffentlicht am 19.11.2022

Queerness. Wahrheit. Mut.

Killing the Beast
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„Killing the Beast“ ist die moderne Interpretation des Klassikers „Die Schöne und das Biest“, doch weist nur wenige feine Gemeinsamkeiten auf. Dafür bedient sich Evelyne Aschwanden aktuellen, gesellschaftskritischen ...

„Killing the Beast“ ist die moderne Interpretation des Klassikers „Die Schöne und das Biest“, doch weist nur wenige feine Gemeinsamkeiten auf. Dafür bedient sich Evelyne Aschwanden aktuellen, gesellschaftskritischen sowie sensiblen Themen. Und bestätigt gekonnt, dass in jedem Märchen auch ein Funken Wahrheit steckt.

Anteilig verfolgen wir das Geschehen aus der Perspektive der Monsterjägerin, die euphorisch und siegessicher ihrer letzten Prüfung entgegensieht, nur noch ein Ungetüm trennen Jade Labelle von der Erfüllung ihres Traums: zur offiziellen Jägerin der Gilde ernannt zu werden.
Den anderen Erzählstrang führt Louisa Beauprince, tief verzweifelt und herzzerreißend einsam. Mit dieser jungen Frau zeigt die Autorin metaphorisch, in welch unschuldigem Antlitz das Grauen daherzukommen vermag. Zurückhaltung, Stille und Fragilität vertuschen ein tödliches Geheimnis.

Entschlossenheit trifft auf Hoffnungslosigkeit.

Mit diesen eigenwilligen Protagonistinnen wurden zwei völlig verschiedene Charaktere erschaffen, die eine Stärke in sich tragen, denen sich beide nicht bewusst sind. Gegen jede Vernunft, gegen allen Widrigkeiten entwickelt sich zwischen Jade und Louisa eine zarte Verbindung, zusammen geht aus ihnen eine erfrischende, sich ergänzende Dynamik einher.
Obwohl ich mich Anfangs mit der selbstherrlichen Jägerin, ihrer belehrenden Art schwertat, bröckelte ihre Abgeklärtheit im Laufe der Geschichte, weicht unter Louisas Blick Verletzlichkeit und Sehnsucht. Abgeschieden von ihresgleichen, von anderen Menschen, im Angesicht des nahenden Todes suchen die Kriegerin Zweifel heim, unerschütterlich geglaubte Prinzipien und die Idealisierung der Gilde geraten ins Wanken.

Verzweiflung und Angst, Schuld und Scham begleiten das aussichtslose Unterfangen, den Fluch zu brechen, das Anwesens zu verlassen – bevor der Vollmond gänzlich vorüber ist. Doch die Zeit läuft gegen die Mädchen …

Fehler, Zweifel, das Zögern im entscheidenden Moment, der Wunsch, das Richtige zu tun, machen Louisa, die mit Schwermut zu Herzen geht, und Jade nahbarer. Stilistisch behält Evelyne einen klaren, sanften und doch mystischen Faden, bei dem mir manchmal Feuer und Leidenschaft fehlte. Vorstellbar kam das herrschaftliche Setting, welches sich größtenteils auf das überraschend magische, marode Beauprince-Anwesen begrenzt, zur Geltung.
Der Verlauf ist teilweise sehr ruhig und ereignislos, dennoch hält die Geschichte neben viel Wahrheit und Input zum Nachdenken, Spannung, Tragik und einen Hauch Romantik nebst französischem Flair bereit. Tiefsinnige, melancholische Dialoge und Überlegungen versprühen, trotz des Unausweichlichen, Zuversicht und Kampfgeist.

Wir finden Güte und Selbstlosigkeit, das Wissen um die Macht, etwas verändern zu können, den Anreiz, sich nicht in vermeintlich vorbestimmte Richtungen oder gesellschaftliche Erwartungen drängen zu lassen, sondern den schweren, eigenen Weg, ungeachtet aller Konsequenzen, zu wählen. Aufzubegehren, wenn Unrecht geschieht und Entscheidungen zu treffen — immer wieder neu. Dieser Roman ruft dazu auf, zu sich selbst zu stehen, genau hinzusehen, im Jetzt zu leben.

„Killing the Beast“: vom ausbrechen und mutig sein, vom Monster und der Jägerin.

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Veröffentlicht am 08.11.2022

Skuril, teilweise fad, aber definitiv anders.

Der mexikanische Fluch
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„Der mexikanische Fluch“ ist ein bildgewaltiger und lebhafter Schauerroman voller Skurrilität und Abartigkeit …

… diese entstehen vorrangig durch die detaillierten und sonderbaren Ausschüttungen der Autorin.
Zum ...

„Der mexikanische Fluch“ ist ein bildgewaltiger und lebhafter Schauerroman voller Skurrilität und Abartigkeit …

… diese entstehen vorrangig durch die detaillierten und sonderbaren Ausschüttungen der Autorin.
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext, das Geschehen in Worte zu fassen ist kaum möglich, ohne mit Spoilern um sich zu werfen.

Noemí Taboada, unbeständig und forsch im Wesen, fällt durch ihre direkte, saloppe Ausdrucksweise, Bildung und vielfältigen Interessen aus dem Rahmen der Frauen der 50er Jahre. Aufgrund eines besorgniserregenden Briefes und eines eigennützigen Arrangements mit ihrem Vater fährt die Studentin nach El Triunfo. Bereits hier warten Tristesse und Verfall, doch ist diese Ödnis nichts im Vergleich zu dem, was sie auf »High Place«, dem Anwesen der Familie, in die ihre Cousine überstürzt einheiratete, erwartet. Wispernde, lebendige Wände – was hat Catalina ihre Agilität genommen, was sie in Lethargie versetzt?
Was wurde aus der verträumten, herzlichen Frau?
Das Geheimnis dieses Herrenhaus ist älter, tiefer und gewaltiger, als jemand, der nicht vom Blut der Doyles ist, ahnen könnte. Dieser Aufenthalt entkräftet das Begreifbare, füllt die beständige Stille mit unerklärlichem Schrecken.

Silvia Moreno-Garcia bedient sich einem malerischen Stil, neigt zu Ausschweifungen, Absätzen, die vom Geschehen ablenken, und einer seichten Liebelei. Und doch ist dieser Roman ein besonderes Leseerlebnis, greift eine ungewöhnliche Ideologie, Eugenik und Kolonialismus, Wahnsinn und Gier auf. Die Bewohner des erdrückenden Herrenhauses sind unnahbar, nicht einzuschätzen, bis zum Schluss ist es schwer, hinter die Regeln, harten Züge und wahren Intention zu blicken. Hier wurde eine strenge, mysteriöse Atmosphäre geschaffen, die selbst ohne die verstörenden, paranormalen Gegebenheiten frösteln lässt, denn alles, was Noemí entdeckt, erlebt und träumt, jede erzwungene Konversation wirkt bedrohlich.
Was lauert in den Wänden, was unter der Erde?
In den letzten Kapiteln prasseln Offenbarungen auf die Leser ein … ein widerwärtiges Familiengeheimnis, eine Geschichte voller Manipulation, Parasiten und zwanghafter Vermehrung.

Aufgelockert wurde die Enge, die klamme Dunkelheit, die diesen Fluch, dieses inzestuöse Erbe umgibt, lediglich durch die Schlagfertigkeit der erzählenden Protagonistin. Sämtliche Vorahnungen, die in der verworrenen Handlung entstehen, kommen nicht an das heran, was aufgedeckt, ausgegraben wird …

„Der mexikanische Fluch“: definitiv eine einmalige, düstere und eklige Idee.

"Ein lebendiger Alptraum aus miteinander verknüpften Sünden und bösen Geheimnissen."

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Veröffentlicht am 12.10.2022

Bereit für ein außergewöhnliches Sommercamp?

Die Duftakademie (1). Die Entdeckung der Talente
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„Die Duftakademie“ ist ein Spin-off der erfolgreichen Buchserie über die »Duftapotheke« von Anna Ruhe, kann jedoch unabhängig gelesen werden.


Wer noch nicht genug von magischen Düften hat, sollte an ...

„Die Duftakademie“ ist ein Spin-off der erfolgreichen Buchserie über die »Duftapotheke« von Anna Ruhe, kann jedoch unabhängig gelesen werden.


Wer noch nicht genug von magischen Düften hat, sollte an dieser mysteriösen Schule unbedingt Unterricht nehmen.

Die Autorin schuf diese geheime Akademie in einem faszinierenden Setting, ließ die Umgebung durch allerhand Feinheiten und Details realistisch entstehen.


Ella, das 13-jährige Mädchen, das so lange darauf hinfieberte, Teil der Sentifleur-Gemeinschaft zu werden, nimmt uns mit zu ihrem ersten Semester. Obwohl sie bereits mehr Erfahrungen mit der Duftmagie hat, als andere ihrer bunt gemischten Jahrgangsstufe, ist sie unsicher und selbstzweifelnd. Als sich dann noch Luzie Alvenstein, die Schulleiterin, kein einziges Mal blicken lässt, das Sentiskop ihre Fähigkeiten nicht wie erwartet einstuft und ihr Raphael die kalte Schulter zeigt, ist Ernüchterung vorprogrammiert.


Obwohl sich die Protagonistin im Verlauf ein Stück weit entwickelt, sind ihre negativen Gedanken, das Gefühl nicht genug und vielleicht sogar falsch an diesem besonderen Ort zu sein, fast bis zum Ende, das mir sehr gefallen hat, präsent. Polly und Ben geben ihr Rückhalt, entpuppen sich als Freunde, die die Stimmung auflockern. Raphael hingegen sorgt bei Ella für düstere Erinnerungsblitze und Missmut. Von ihm hätte sie Unterstützung erwartet, haben die beiden vor Jahren doch so vieles durchgestanden.
Das merkwürdige Verhalten des 'de Richemont' Sprösslings, sein mysteriöses Verschwinden inklusive jenes des Sentiskops wirken auf Ella & Co verdächtig – natürlich können die drei eigenen Nachforschungen nicht widerstehen …


Anna schrieb altersgerecht und vorstellbar, Kreativität vermisste ich nicht. Jedoch fehlte es mir an vorankommen, Ereignissen und Spannung, durchweg an Hintergrundinformation und Magie. Denn all das Fantastische blieb nur eine Ahnung, oberflächlich und blass, etwas, dass ich nicht greifen konnte. Die Freundschaft von Polly, Ben und Ella wurde hingegen sehr innig aufgebaut, Werte und Botschaften werden einfühlsam in die Erzählung verwebt, während Raphaels Verhalten mit Gründen untermauert wird.
Neugier samt bösen Vorahnungen bringt der Patron mit seiner fragwürdigen „Gruppe“ in die Geschichte. Denn dieser Kauz warnt öffentlich vor den Duftmagiern, will die Ausbildung verhindern. Doch woher weiß er überhaupt von den Sentifleur und welche Gefahr sollen diese darstellen?


Die letzten, rasanten Kapitel warten mit Gefahr, aufschlussreichen Informationen und kleinen Überraschungen sowie einem längst überfälligen, warmherzigen Gespräch auf. Es ist kein Abschied für immer, denn trotz einiger Hürden steht der Duftakademie das Herbstsemester bevor. Und damit hoffentlich auch ein Ausweg für Raphael …


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Veröffentlicht am 10.10.2022

Tolle Stadt, solide Handlung.

Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern
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In ihrer weihnachtlichen Geschichte „Das kleine Bücherdorf“ entführt uns Katharina Herzog in das schottische Städtchen Swinton-on-Sea, das angelehnt an das reell existierende Wigtown erdacht wurde.

Doch ...

In ihrer weihnachtlichen Geschichte „Das kleine Bücherdorf“ entführt uns Katharina Herzog in das schottische Städtchen Swinton-on-Sea, das angelehnt an das reell existierende Wigtown erdacht wurde.

Doch zu vor lernen wir die deutsche Auktionatorin Viktoria Lambach kennen, die in der Firma ihres Vaters arbeitet. Das Leben der jungen Frau ist rasant, die Hoffnung, eines Tages von Hubert wirklich gesehen, mit Stolz und voller Anerkennung betrachtet zu werden, treibt sie an.
Urlaub, Freizeit, Pausen? Nicht, wenn sie seine Nachfolgerin werden will.
Das ändert sich, als der Brief des kleinen Finlay über Umwege in ihre Hände gelangt. Während Vicky herzzerreißende Sehnsucht erkennt, entdeckt ihr Vater eine Investition, die Millionen bringen kann. Und diese soll seine Tochter erschwingen. Koste es, was es wolle!

Das ist der Beginn von Vickys Reise in "Schottlands Stadt der Bücher", einem Ort, der so wunderbar eng ist, voller verschrobener, eigenartiger Bürger, mit Spleens und Geschichten — oh ja, Katharina deutet zahlreiche Leben an, humorvoll, spannend und vor allem tragisch, die vielleicht eines Tages fortgeführt werden. Denn nicht nur der begehrteste Junggeselle Swintons ist voll von Trauer und Schmerz.
Mit ihrem piekfeinen Auftreten sticht die Deutsche in den wenigen Gassen des Örtchens hervor, schnell wird klar, dass dieser Auftrag Zeit und Feingefühl benötigt – denn Finlay, Graham, der antiquarische Buchladen und die ganzen Menschen, die sie aufnehmen, vergessene Empfindungen wie Ruhe und Geborgenheit übertönen den stumpfsinnigen, profithaschenden Auftrag von Hubert. Irgendwann zwischen Schlittenfahren, Eisbaden und Reiten, schottischen Pub-Besuchen und dem verwinkelten Fuchsbau verliebt sich die strebsame Geschäftsfrau in all das, was ihr Swinton bietet. Neue Träume und Gefühle entstehen …

Katharina Herzog erweckt in ihrer Geschichte eine typisch gestresste, erfolgreiche Frau, die in einem abgelegen, familiären Dorf Zeit hat, zu sich selbst zu finden. Viele Details und Monotonie prägen die Hälfte des weihnachtlichen Romans, es fehlte an einer sichtbaren, zwischenmenschlichen wie inneren, Entwicklung von Vicky, an Abwechslung und Emotionen in der Schreib- bzw. Ausdrucksweise. Dennoch regen viele Aussagen zum Nachdenken an, trösten und wärmen.
Obgleich Graham nur als Nebenfigur wirkt, fand ich seinen Zwiespalt, seine Last und seine Gründe gegen den technischen Fortschritt und die eigenen Träume nahbar und bewegend. Swinton-on-Sea wurde vorstellbar gezeichnet und entfacht in jedem Büchernerd eine altbekannte Sehnsucht, die individuellen Figuren waren interessant, die Handlung bekommt in den letzten Kapiteln Schwung, und bringt durch einige Informationen Verständnis mit.

Ob Viktoria einem kleinen Jungen das Vermächtnis seiner Mutter entreißen und das Herz eines Witwers brechen kann?

„Die Menschen, die wir lieben, sind nicht nur in unseren Erinnerungen bei uns. Wenn wir wollen, können wir sie spüren. In jedem Sandkorn, in jedem Windhauch, in jedem Sonnenstrahl, im Duft jeder Blume, im Rauschen des Regens und im Funkeln der Sterne.“

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Guter Abschluss, mit einigen Schwächen.

Maybe-Reihe / Maybe This Day
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„Maybe This Day“ bildet mit einer Dreiecks-Beziehung den Abschluss der liebgewonnenen Rocker-Romance von Emilia Cole.

Es geht um die wilde und chaotische Penny, die im Kontrast zu den männlichen Protagonisten ...

„Maybe This Day“ bildet mit einer Dreiecks-Beziehung den Abschluss der liebgewonnenen Rocker-Romance von Emilia Cole.

Es geht um die wilde und chaotische Penny, die im Kontrast zu den männlichen Protagonisten steht. Denn trotz ihres rockigen Daseins kommen Shawn und Tyler aus einer langjährigen Beziehung, bevorzugen Sicherheit.
Emilia gibt uns Einblicke in Penelopes Inneres, weckt mit vorsichtigen Andeutungen die Gewissheit, dass es hier um mehr geht als nur die Frage, welcher der Musiker ihre Seele zum klingen bringt – nicht nur diese drei Herzen stehen am Ende der Buchserie auf dem Spiel, sondern auch die Zukunft von „Maybe next time“, „Generation Millennial' und tiefe Freundschaften.

Shawn lernen wir von einer ganz anderen Seite kennen, die das Bild des unnahbaren, besonnenen Bassisten, welches ich in den Vorgängern erlangte, ändert. Und Ty, sein Leben, wird plastischer.
Wie gewohnt finden wir einige Kapitel, die auf das Musikbusiness ausgelegt sind, sensible und wichtige Themen, die hier jedoch nur sachte gestreift werden. Emilia integriert die übrigen Bandmitglieder und ihre Geschichten sowie Eigenheiten gekonnt im Verlauf. Mir fielen einige Tippfehler auf, der Stil wirkte auf mich sehr einfach, teilweise unausgereift inkl. vieler Phrasen. Hingegen wurde die Dynamik der Dreier-Konstellation, Pennys Zerrissenheit greifbar herausgearbeitet, und doch empfand ich für die taffe Gitarristin dieses Mal nur wenig Verständnis und Sympathie.
Bewegt hat mich nur ein Schicksal – mit diesem habe ich nicht gerechnet, doch manchmal muss etwas zu Ende gehen, damit etwas Neues entstehen kann.

Fazit: „Maybe This Day“ gibt nicht nur den Protagonisten, sondern beiden Bands einen stimmigen, runden Abschluss. Lions Humor, seine frische Art wird mir sehr fehlen.

»Ich will dich, wenn du laut bist, und ich will dich, wenn du leise bist«,
flüsterte ich an ihren Lippen. »Ich will dich, wenn du tobst, und auch, wenn du Ruhe gibst.«


xoxo Mein Favorit der „Maybe“-Reihe ist „Maybe Tomorrow“, habe ich hier gelacht und geweint. Dicht gefolgt von „Tomorrow comes today“ Diese beiden Bände gehören zusammen, während die anderen unabhängig lesbar sind.

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