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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2017

Einfach wunderbar!

Wie das Feuer zwischen uns
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INHALT

Logan Francis Silverstone – das ist der Name des jungen Mannes, der Alyssa von dem Tag an, als sie sich als Kunde und Kassiererin an der Supermarktkasse treffen, nicht mehr vergessen kann. Bereits ...

INHALT

Logan Francis Silverstone – das ist der Name des jungen Mannes, der Alyssa von dem Tag an, als sie sich als Kunde und Kassiererin an der Supermarktkasse treffen, nicht mehr vergessen kann. Bereits dort sieht sie das erste Mal, wie tief der Abgrund in ihm ist, den er mit allen Mitteln zu verbergen versucht. Von dem Tag an, an dem Alyssa Logan seine Einkäufe spendiert, weil er nicht mehr ausreichend Geld dafür hat, sind die beiden unzertrennliche Freunde. Doch zwischen Höhen und Tiefen ihres jungen Lebens merken sie bald, dass zwischen ihnen mehr ist als nur Freundschaft. Die Liebe hat sie bald fest im Griff – bis das Leben ihnen einen Strich durch die Rechnung macht und plötzlich nichts mehr so ist, wie es einmal war.


MEINUNG

Ich bin wieder einmal vollkommen begeistert von dem wunderbaren Buch von Brittainy C. Cherry. Innerhalb eines Tages war es ausgelesen und kann mich auch noch Tage später nicht loslassen. „Wie die Luft zum Atmen“ konnte mich schon vollends überzeugen, aber dieses Buch steht dem ersten „Romance-Elements“-Roman in nichts nach.

Cherry schreibt so wahnsinnig greifbar, gefühlvoll und romantisch, dass es einem das Herz höher schlagen lässt. Ihre Worte gehen ins Blut und man fühl jede Szene, als würde sie direkt vor den eigenen Augen stattfinden.

Die Geschichte der beiden Protagonisten ist sehr gut durchdacht und obwohl am Anfang natürlich direkt klar ist, dass es bei einer Freundschaft nicht bleibt, wurde ich von diversen Wendepunkten wirklich überrascht. Die Handlung war nicht vorhersehbar, vor allem kleinere Details haben mich immer wieder überrascht.

Die Figuren sind zugegebenermaßen etwas klischeebehaftet. Sie, die Tochter aus reichem Elternhaus und Er, der Junge aus der Problemfamilie. Mir haben die Klischees deshalb nichts ausgemacht, weil die Figuren immer wieder versuchen, daraus auszubrechen. Nach und nach ändert sich das Bild, das man als Leser von den Protagonisten bekommt, immer mehr entwickeln sie sich. Das ist ein Aspekt an dem Buch, der mich am meisten begeistern konnte. Sehr ergreifend werden die verschiedenen Schicksale nach und nach deutlich.



FAZIT

Mit jeder Seite verliebt man sich etwas mehr in die Figuren, einfach ein rundum gelungener Liebesroman mit Herzschmerz, einigen Phasen der Trauer, dem ein oder anderen verdrückten Tränchen und vor allem einem tollen Lesegenuss!



5 VON 5 FEURIGE BUCHHERZEN! ♥♥♥♥♥

Veröffentlicht am 22.09.2017

Der Teufel lauert hinter jeder Ecke

Als der Teufel aus dem Badezimmer kam
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Inhalt

Sophie sieht sich plötzlich dem Alltag entgegenstürzen, der Realität und den Problemen, die das Leben bereithält. Die Armut zupft wie eine Welle am Saum ihrer Hose, denn Sophie, die als freie Journalistin ...

Inhalt

Sophie sieht sich plötzlich dem Alltag entgegenstürzen, der Realität und den Problemen, die das Leben bereithält. Die Armut zupft wie eine Welle am Saum ihrer Hose, denn Sophie, die als freie Journalistin arbeitet, hat schon zu lange keine anständigen Aufträge mehr bekommen und sieht sich plötzlich ohne Geld in ihrer Wohnung sitzen. In ständiger Versuchung, der Frage nach dem Nutzen, dem Sinn und Zweck des Geldes, geht ihr Leben weiter. Dabei sitzt ihr immer der Teufel im Nacken. Sophie schreibt also ein Buch voller Sprachgewalt, voller Fragen, voller Kreativität und steckt ihr Leben in jeden einzelnen Buchstaben.

Meinung
Das am heutigen Freitag erschienene Buch der französischen Autorin Sophie Divry ist ein Kunstwerk, anders kann man es nicht beschreiben.
Selten habe ich eine solche Wortgewalt in einem Buch erleben dürfen. Die Geschichte der kurz vor der Armut stehenden Frau erscheint zunächst als sehr dürftige Grundlage für ein Buch. Und obwohl der Roman weniger als 300 Seiten hat, war ich ungeheuer kritisch, inwiefern man das auf dieser Seitenanzahl darstellen kann, ohne dass es langweilig wird.
In meinen Augen ist es schwierig, über die Handlung an sich zu urteilen. Die grobe Struktur des Inhalts ist klar, aber der Reiz besteht hier glaube ich vor allem darin, nicht so genau zu wissen, auf was man sich einlässt. Um dieses Buch genießen zu können, muss man alle Vorstellungen, alle Hemmungen und alle Skepsis über Bord werfen und sich voll und ganz auf das einlassen, was einem geboten wird.
Es ist eine Geschichte, die aus dem Leben selbst entstammt. Das macht sie unheimlich realistisch, aber eben auch beängstigend und dunkel, lässt einen genauso zweifeln wie auch schmunzeln. Und sie hinterlässt eine ganze Palette voller Fragen. Was bedeutet Geld in unserer Welt? Wie abhängig sind wir? Und vor allem: Wie verwöhnt sind wir wirklich?
Bei allem darf man nicht vergessen, dass es sich um einen Roman handelt. Während sich am Anfang noch die Handlungsstränge, die man vielleicht sogar aus dem eigenen Leben kennt, in den Vordergrund drängen, verflechtet sich nach und nach Fiktion mit in die Kapitel. Es ist keine Verwirrung, die mich als Leser gefangen hielt, sondern die Kraft der Sprache und die Darstellung in diesem Buch.

Fazit
Eines meiner bisherigen Highlights von 2017, wenn nicht sogar eines der besten Bücher, die ich in den letzten Jahren lesen durfte. Sprachgewalt, Wortgewandtheit und Kunst vermischen sich mit Humor, Sarkasmus und der richtigen Prise teuflischer Präsens!

5 von 5 teuflische Buchherzen!♥♥♥♥♥

Veröffentlicht am 17.08.2017

Wunderbar!

The Score – Mitten ins Herz
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INHALT

Allie hat gerade die Trennung von ihrem Freund Sean hinter sich und schafft es einfach nicht, von ihm loszulassen, obwohl sie tief gekränkt ist. Ständig meldet er sich bei ihr, will sie zum Reden ...

INHALT

Allie hat gerade die Trennung von ihrem Freund Sean hinter sich und schafft es einfach nicht, von ihm loszulassen, obwohl sie tief gekränkt ist. Ständig meldet er sich bei ihr, will sie zum Reden bewegen, und die junge Frau ist sich sicher, dass er auch nicht davor zurückschrecken würde, sie in ihrer Wohnung unangekündigt zu besuchen. Also beschließt Allie kurzerhand bei Freunden unterzukommen. Die WG, in der auch ihre beste Freundin wohnt, ist bis auf Frauenheld Dean allerdings an genau diesem Abend leer. Dass sie bei ihrer Ankunft Deans Abend versaut und ihn obendrein auch noch gegen seinen Willen dazu beauftragt, dafür zu sorgen, dass sie nicht auf ihr Handy schaut, ist die eine Sache. Dass der eingebildete Einshockeyspieler sie dann auch noch verführt, eine ganz andere. Mit aller Kraft versucht Allie sich wieder von Dean loszureißen, aber so sehr sie es auch versucht, es mag ihr einfach nicht gelingen und auch der Frauenheld lernt plötzlich eine ganz andere Seite von sich selbst kennen.


MEINUNG

Obwohl das Buch nicht der offizielle erste Teil der „Off-Campus“-Reihe ist, war es das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Ich habe unheimlich viel Gutes auf allen möglichen Plattformen gehört und gelesen und musste mich nun einfach selbst davon überzeugen! Und ja, ich kann die viele positive Resonanz absolut verstehen. Abgesehen davon, dass das Cover traumhaft ist, schreibt die Autorin mit so viel Leidenschaft und Liebe, dass der Roman einen in kurzer Zeit mit sich zieht und begeistert.

Allie ist eine sehr reife, verantwortungsbewusste junge Frau, die zwar im Herzen weiß, was sie will, sich aber zu schnell in ihre Pläne pfuschen lässt und so manchmal unsicher rüberkommt, obwohl sie dazu keinen Grund hat. Dean ist wirklich genau das, was ich eingangs bereits beschrieben habe: Ein absoluter Frauenheld von der übelsten Sorte. Er scheut tatsächlich vor gar nichts zurück. Umso bewegender war es, die Entwicklung von ihm mitzuerleben und sein Leben und seine Vergangenheit nach und nach kennenzulernen.

Wie es im New-Adult-Genre so oft der Fall ist, haben wir auch hier einen Punkt, an dem alles droht zusammenzubrechen. An einigen Stellen habe ich tatsächlich etwas gestutzt, weil die Handlung eine komische Art angenommen hatte, aber im Rückblick kann ich nicht behaupten, dass der Wendepunkt mit zu viel Drama verbunden war. Dafür waren die Figuren einfach zu sympathisch. Die entstandenen Probleme waren nachvollziehbar und nicht abgedroschen.

Das Buch hatte alles in allem eine sehr angenehme Länge. Man wurde nicht zu schnell abgefrühstück, sondern es wurde vor allem auf niedliche Details in besonderem Maße eingegangen, was ich sehr schön fand und was der Handlung und den Charakteren viel Tiefe gegeben hat.

FAZIT

Ein New-Adult-Roman, der begeistert! Ein Buch mit vielen tollen Charakteren, bei dem einem das Herz aufgeht!

Veröffentlicht am 07.08.2017

Wunderbares Buch!

Auf ewig dein
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INHALT

In einem Theater mitten in Venedig, verborgen vor neugierigen Blicken, liegt die Zeitreise-Akademie, in der Zeitreisende ausgebildet werden, um Abenteuer in allen vergangenen Zeiten und Epochen, ...

INHALT

In einem Theater mitten in Venedig, verborgen vor neugierigen Blicken, liegt die Zeitreise-Akademie, in der Zeitreisende ausgebildet werden, um Abenteuer in allen vergangenen Zeiten und Epochen, Ländern und Kontinenten zu bestreiten. Anna und Sebastiano, die längst keine Zeitreise-Neulinge mehr sind, nehmen ihre Schüler Fatima und Ole an die Hand und reisen gemeinsam an den Hof von Heinrich des Achten, um ihre erste gemeinsame Mission zu erfüllen. Dass sich aber nicht nur in der kleinen Gruppe immer wieder kleine Probleme ergeben, sondern Anna obendrein noch ihre wohl persönlichstes Zeitreise-Erfahrung zum Guten wenden muss, hat die Truppe nicht erwartet. Feinde lauern an jeder Ecke, aber auch neue Freunde und Verbündete sind nicht weit. Ob es die Zeitreisenden schaffen, die Geschichte zum Guten zu wenden?


MEINUNG

Anna und Sebastiano sind keine Unbekannten – wer die Autorin Eva Völler kennt, der weiß, dass es bereits eine Trilogie gibt, in der die beiden sympathischen Protagonisten aus diesem schönen Buch vorkommen. An dieser Stelle sei aber gesagt, dass das Lesen von Eva Völlers Zeitenzauber-Büchern kein dringendes Muss ist, um auch an diesem Werk Gefallen zu finden. Ich persönlich habe von der Autorin vorher nichts gelesen, bin nun aber umso mehr Fan von ihr geworden.

Ich konnte sehr gut in das Buch und die Handlung einsteigen. Gleich zu Beginn hat der angenehme Schreibstil für viele amüsante Momente sorgen können. Ich habe oft lachen müssen, die Erzählung ist logisch, nachvollziehbar und vor allem lustig. Auch ohne Vorwissen wurde ich schnell zu einem weiteren Mitglied der sagenumwobenen Zeitreise-Akademie.

Die Charaktere Ole und Fatima sind grundsätzlich erst einmal völlig verschieden. Sie kommen aus unterschiedlichen Zeiten und aus völlig verschiedenen Umfeldern. Beide wurden sie jedoch rekrutiert, um den Verlauf der Zeit zum Guten zu wenden. Während Fatima aus dem 13. Jahrhundert stammt und vor allem durch ihr Aussehen und ihren Sinn zum Verführen bei den Männern punkten kann, ist Ole ein waschechter Wikinger, der kein Blatt vor den Mund nimmt und dessen liebste Themen – wie sollte es anders sein – Waffen und deren Anwendung sind. Obwohl hier mit einigen Klischees gespielt wird, fand ich die Charakterzüge zu keinem Zeitpunkt nervig.

Aber nicht nur die beiden Zeitreise-Schüler, sondern auch ihre Mentoren Sebastiano und Anna konnten bei mir punkten. Liebevoll und sympathisch sind nur zwei Adjektive, die beschreiben, wie die Figuren beim Lesen auf einen wirken. Besonders die grenzenlose Vertrautheit und die bedingungslose Liebe der beiden Mentoren hat mich immer wieder berühren können, ohne dabei schnulzig oder gar rosarot und unglaubwürdig zu erscheinen, wie es bei Fantasy-Liebespärchen leider zu oft der Fall ist.

Der überwiegende Handlungsort ist der Hof von Heinrich dem Achten. Sehr glaubwürdig und authentisch sind hier nicht nur die verschiedenen Personen, die auf einem königlichen Hof vorkommen, beschrieben, auch die Umgebung konnte ich mir schnell sehr bildlich vorstellen. Gut recherchiert und nebenbei auch noch aufschlussreich sind die Geschehnisse, die sich hier abspielen. Aber auch die eigentliche Zeitreise-Akademie ist schon nach kurzer Zeit zu einem Ort geworden, durch dessen Flure ich nur zu gerne einmal entlangstreifen würde.

Ich bin nach wie vor begeistert von den vielen unvorhergesehenen Wendungen des Plots und der Spannung, die gerade zum Ende hin aufgekommen ist. Ich habe nicht damit gerechnet, dass mich das Buch so sehr mitreißen kann und habe es in kürzester Zeit verschlungen. Ein super schöner Fantasy/Zeitreise-Roman, den ich nur jedem ans Herz legen möchte.



FAZIT

Ein tolles Zeitreise-Buch, das uns zeigt, wie wichtig Freundschaft ist und das uns entführt in ein uns fremdes Zeitalter mit fremden Bräuchen und Sitten. Absolut lohnenswert und für jeden, der gerne selbst einmal durch die Geschichte reisen würde, ein totales Must-Read!

Veröffentlicht am 30.06.2017

Dupin macht Urlaub!

Bretonisches Leuchten
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INHALT

Kommissar Dupin macht Ferien! Was für andere Erholung pur bedeutet, ist für ihn die Hölle auf Erden. Nichts zu tun, den ganzen Tag auf demselben Handtuch, an derselben Stelle am Strand? Für einen ...

INHALT

Kommissar Dupin macht Ferien! Was für andere Erholung pur bedeutet, ist für ihn die Hölle auf Erden. Nichts zu tun, den ganzen Tag auf demselben Handtuch, an derselben Stelle am Strand? Für einen Kommissar mit Zwang zum Ermitteln der denkbar ungünstigste Ort. Das Highlight eines jeden Tages ist das Abendessen im Hotel, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem Dupin ungewollt Zeuge eines heftigen Streits zwischen einem anderen Besucherpärchen wird. Dass die junge Frau, die nach dem Streit wutentbrannt das Hotel verlassen hat, am nächsten Morgen vermisst wird, stört die sonst so ruhige und beschauliche Urlaubsidylle, kommt für Dupin aber zum genau richtigen Zeitpunkt … denn ermitteln muss ja irgendwer und wer eignet sich da besser als unser bretonischer Kommissar?


MEINUNG

Kommissar Dupins wohl persönlichster Fall hat mir unglaublich gut gefallen. Wieder einmal durften wir eine ganz besondere bretonische Kulisse hautnah miterleben. Die rosa Granitfelsen der Côte d’Armor machen Lust, den geplanten Urlaub abzublasen und stattdessen in die Bretagne zu fahren. Oder aber sorgen sie dafür, dass man spätestens im nächsten Jahr dorthin möchte! Die Beschreibungen sind einzigartig. Landschaft, Gebräuche, Essen und natürlich Kaffee kommen nie zu kurz und machen den Krimi zu einem Buch, das seinesgleichen sucht.

Ich liebe den Schreibstil des Autors, die Sätze sind leicht und doch spannend, jede Seite vermittelt den Charakter Dupins. Das finde ich einzigartig und sehr angenehm, wer einmal angefangen hat, der wird das Buch wohl so schnell nicht mehr hergeben wollen.

Mich hat an diesem Band ganz besonders gefreut, dass wir Claire, Dupins Freundin, besser kennenlernen durften. Sie war schon immer ein Teil in jeder Ermittlung, nun haben wir sie aber endlich einmal richtig erleben dürfen. Sie ist mir nun endlich sympathisch geworden, während sie für mich vorher immer etwa gesichtslos war. Über Dupin selbst kann ich nicht viel mehr sagen als: Ich schließe ihn mit jedem Band mehr in mein Herz! Der etwas eigensinnige Kommissar ist in diesem sechsten Fall so unkonventionell wie nie!

Der Fall an sich äußert sich als solcher erst gar nicht, nimmt dann aber doch sehr rasch an Fahrt auf. Während das Ende des fünften Bandes mich etwas enttäuscht hat, ist die Ermittlung bei diesem wieder schön nachvollziehbar, wir lernen auf dem Weg zum gelösten Fall eine Reihe schräger, witziger und zuvorkommender Figuren kennen, die alle ihren Teil dazu beitragen, dass die Urlaubsidylle im Örtchen Trégastel nicht von einem ungelösten Verbrechen überschattet wird. Riwal und Kadeg, die treuen Kollegen Dupins, sind in diesem Fall wenig bis gar nicht anzutreffen. Das fand ich erst etwas schade, habe mich aber schnell damit abgefunden und bin im Nachhinein sogar froh um diesen Umstand. Der nächste Fall kommt bestimmt …



FAZIT

Alles in allem einer der besten Fälle, die ich bisher mit meinem Lieblingskommissar erleben durfte. Urlaubsgefühle und eine spannende Ermittlung sind genauso garantiert wie eine Vielzahl toller Figuren. Eine echte Leseempfehlung, eines meiner Highlights des Monats!