Cover-Bild Aya und die Hexe
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Humor
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantastische Literatur
  • Seitenzahl: 112
  • Ersterscheinung: 01.07.2022
  • ISBN: 9783426227701
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Diana Wynne Jones

Aya und die Hexe

Ein zauberhaftes Abenteuer | Das Fantasy-Märchen der Kult-Autorin als Schmuckausgabe mit japanischen Illustrationen
Oliver Plaschka (Übersetzer), Miho Satake (Illustrator)

Fröhlich, frech, fantastisch:  das humorvolle Fantasy-Märchen von Kult-Autorin Diana Wynne Jones als illustrierte Schmuckausgabe

Auf gar keinen Fall will die 10-jährige Waise Aya adoptiert werden: Nirgendwo könnte es so schön sein wie im St.-Morwald-Waisenhaus, wo alle immer ganz genau das tun, was sie sich wünscht. Dummerweise taucht eines Tages ein seltsames Paar auf, das sich durch nichts davon abbringen lässt, Aya mitzunehmen. Eigentlich ist Ayas neues Zuhause gar nicht so schlecht: Es steckt voller unsichtbarer Räume und geheimnisvoller Zauberbücher, und einen sprechenden Kater gibt es auch. Kein Wunder: Aya ist im Haus der mächtigen Hexe Bella Yaga gelandet! Dass sie der Hexe als Assistentin zu Diensten sein soll, geht dann aber doch entschieden zu weit für ein Mädchen, das seinen eigenen Kopf hat …

Das zauberhafte Fantasy-Märchen wurde von Studio Ghibli (u. a. »Chihiros Reise ins Zauberland«) verfilmt. Die farbenfrohen Illustrationen der japanischen Künstlerin Miho Satake machen die Schmuckausgabe von »Aya und die Hexe« zu einem besonderen Geschenk für Fantasy-Fans.

Entdecken Sie auch die humorvollen Fantasy-Klassiker von Diana Wynne Jones bei Knaur:

  • Das wandelnde Schloss (Die Howl-Saga 1)
  • Der Palast im Himmel (Die Howl-Saga 2)
  • Das Haus der tausend Räume (Die Howl-Saga 3)
  • Fauler Zauber

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2022

Eine witzige Fantasygeschichte mit einer frechen Protagonistin

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Inhalt: Die zehnjährige Aya lebt im St.-Morwald-Waisenhaus – aus dem sie nicht wegmöchte. Denn: Dort machen alle genau das, was sie sich wünscht – auch potenzielle Eltern, die Aya adoptieren wollen, folgen ...

Inhalt: Die zehnjährige Aya lebt im St.-Morwald-Waisenhaus – aus dem sie nicht wegmöchte. Denn: Dort machen alle genau das, was sie sich wünscht – auch potenzielle Eltern, die Aya adoptieren wollen, folgen Ayas Wunsch und lassen sie im Waisenhaus. Eines Tages erscheint allerdings ein Paar, das gegen Ayas Wünsche resistent zu sein scheint und sie einfach so adoptiert. Als Aya in ihrem neuen Zuhause ankommt, stellt sich schnell heraus: Ihre Adoptivmutter ist eine Hexe. Wird es Aya trotzdem gelingen, ihre Wünsche durchzusetzen?

Persönliche Meinung: „Aya und die Hexe“ ist eine Fantasygeschichte von Diana Wynne Jones. Erzählt wird die Handlung von einem allwissenden Erzähler, der von Ayas Abenteuer im Hexenhaus berichtet. „Aya und die Hexe“ ist kein Fantasyroman im Umfang der Bücher der Howl-Saga, sondern eine ca. 100 Seiten umfassende Kurzgeschichte, die reich bebildert ist. Die Kürze nimmt der Geschichte allerdings nicht ihren Zauber: So trumpft „Aya und die Hexe“ einerseits mit einer selbstbewussten und frechen Protagonistin auf, andererseits ist die Zauberwelt von „Aya“ mit ihren Figuren und Zaubersprüchen fantasievoll ausgestaltet. Gewürzt ist die Handlung zudem mit einer Prise Humor. Der Schreibstil von Diana Wynne Jones ist lebendig und lässt sich angenehm lesen. Ergänzt wird der Text durch zahlreiche Illustrationen von Miho Satake. Diese sind meistens farbig, teilweise schwarz-weiß und erinnern an den typischen Ghibli-Stil. Aufgrund ihrer Kürze, den vielen Illustrationen und dem fantasievoll-witzigen Inhalt eignet sich „Aya und die Hexe“ auch als Lektüre für Kinder bzw. als Gute-Nacht-Geschichte zum Vorlesen. Insgesamt ist „Aya und die Hexe“ eine kurzweilige Fantasygeschichte, die vom Droemer Knaur Verlag in einer schönen Schmuckausgabe erstmals auf Deutsch präsentiert wird.

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Veröffentlicht am 26.07.2022

Nett für Zwischendurch

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Ich bin eigentlich ein großer Fan von Kurzgeschichten, doch hier hat mir ein wenig Tiefgang gefehlt. Ja, Diana Wynne Jones ist jetzt nicht gerade für einen emotionalen Schreibstil bekannt, aber ein wenig ...

Ich bin eigentlich ein großer Fan von Kurzgeschichten, doch hier hat mir ein wenig Tiefgang gefehlt. Ja, Diana Wynne Jones ist jetzt nicht gerade für einen emotionalen Schreibstil bekannt, aber ein wenig mehr
hätte ich mir gewünscht. Aber das ist nur mein subjektives Wahrnehmen.

Es war mir einfach zu schnell vorbei und zu schnell abgehandelt. Ein paar mehr Seiten hätten noch mal
einiges rausgeholt. Ich hätte gerne mehr Hintergrund Infos und mehr zu der Vergangenheit Ayas gehabt,
man wird hier einfach ein wenig ins kalte Wasser geschuppst, ohne zu wissen was denn überhaupt
Phase ist.

Doch die Story an sich war wirklich niedlich. Es war ein kurzweiliges Erlebnis für zwischendurch. Aya ist ein pfiffiges kleines Mädchen, dass sich nicht auf der Nase rum tanzen und als billige Hauskraft missbrauchen lässt, das mochte ich sehr gerne.

Optisches bewerte ich ja eigentlich weniger, doch das Buch war voll mit wunderschönen Illustrationen, die das Leseerlebnis noch mal ungemein aufgewertet haben! Die Geschichte ist, denke ich, auch sehr gut für junge Leser:Innen geeignet, vorallem durch die wunderschönen Illustrationen!

FAZIT
Eine niedliche Geschichte, die Potential für mehr gehabt hätte

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Veröffentlicht am 25.09.2022

3 Sterne

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Genre: Kinderbuch

Erwartung: Ein spannendes, magisches Buch

Meinung:

Der Schreibstil ist okay und die Kapitel nicht ganz so lang; sodass das Buch schnell zu lesen ist.

Dazu gibt es genügend Illustrationen. ...

Genre: Kinderbuch

Erwartung: Ein spannendes, magisches Buch

Meinung:

Der Schreibstil ist okay und die Kapitel nicht ganz so lang; sodass das Buch schnell zu lesen ist.

Dazu gibt es genügend Illustrationen. Was mich jedoch irritiert hat war, dass es teils schwarz/weiße und teils farbige Illustrationen sind. Es wirkt so nicht fertig gemacht.

Inhaltlich finde ich es auch nur okay. Ich finde das Mädchen jetzt auch nicht wahnsinnig sympathisch. Sie ist eigen uns speziell, hat mich damit aber nicht so angesprochen.



Fazit: Nur durchschnittliche 3 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 23.08.2022

1 Von 5 Sternen

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Meine Meinung:
Hallo ihr Süßen
leider muss ich euch hier meine Enttäuschung des Jahres vorstellen. Auch dieses Buch von Diana Wynne Jones war ich unglaublich gespannt, denn ich liebe Hexengeschichten ...

Meine Meinung:
Hallo ihr Süßen
leider muss ich euch hier meine Enttäuschung des Jahres vorstellen. Auch dieses Buch von Diana Wynne Jones war ich unglaublich gespannt, denn ich liebe Hexengeschichten und auch Animes. Ich meine Ghibli ist einfach ein Name den so gut wie jeder kennt und Das wandelnde Schloss, der Auutorin habe ich einfach geliebt. Ich war umso gespannter auf diese Luxusausgabe von ''Aya und die Hexe'', die ganz viele Illustrationen beinhaltet. Doch leider ist dies dann auch schon das einzige, was ich an dem Buch für gut befunden habe. Die Illustrationen und das Cover sind ein Traum, die Geschichte und Handlung jedoch, absolut unfertig und meines erachtens die 15€ absolut nicht wert. Doch wie komme ich dazu so etwas zu behaupten und in den Raum zu stellen. Es gibt auf Netflix dazu einen anime, dieser wurde zu Ende erzählt, das Buch jedoch nicht. Dafür gibt es auch einen sehr Traurigen Grund, nämlich ist die Autorin vor der Fertigstellung des Buches leider verstorben. Sehr tragisch, aber manchmal unvermeitbar. Soch leider kann ich absolut nicht verstehen wie man aus einem nicht fertigen Buch, ein Hardcover für so viel Geld machen kann. Dieses Buch bietet leider gerade einmal den Prolog, bzw. die Einleitung in die Geschichte und dann ist es auch schon wieder beendet. Netflix hat somit eine eigene interpretation davon heraus gebracht, doch ist diese zu Ende erzählt. Also brauche ich als LeserIn wirklich ein unfertiges Buch, nur weil eine beliebte Autorin auf dem Cover steht? Ich sage Jaein! Würde dies auf dem Buch stehen und man als LeserIn wissen was man da kauft, dann finde ich es vollkommen okay, den einen riesen Fan macht jeder Happen glücklich. Doch ohne dies zu Kennzeichnen gibt es von mir ein ganz klares Nein! Das ist schon ehr eine Frechheit. So gut die Aufmachung des Buches auch sein mag, leider ist es für mich der Flopp des Jahres! Lieben Gruß Sonja/Shaaniel

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