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Veröffentlicht am 08.10.2022

Schaurig schön, „Die Schneekönigin“ neu erzählt.

Hinter den Spiegeln so kalt
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Gerade einmal einen Tag habe ich gebraucht, um mich komplett in dieser Geschichte zu verlieren.

Märchenadaptionen lese ich eher selten, weshalb ich mir von dieser, etwas düsteren und bedrückenden Neuinterpretation ...

Gerade einmal einen Tag habe ich gebraucht, um mich komplett in dieser Geschichte zu verlieren.

Märchenadaptionen lese ich eher selten, weshalb ich mir von dieser, etwas düsteren und bedrückenden Neuinterpretation wirklich viel erwartet und letztendlich auch bekommen habe. Das Märchen „Die Schneekönigin“ habe ich in seiner ganz ursprünglichen Fassung vor vielen Jahres das letzte Mal gesehen und wurde durch Finja und ihre verschwundene Tochter nach und nach wieder an die eigentliche Handlung erinnert. Wie nah „Hinter den Spiegeln so kalt“ doch eigentlich an dieses Märchen angelehnt ist, habe ich allerdings erst fast zum Schluss mitbekommen, als sich mir die komplette Tragweite und Intention des Handelns der, ich nenne sie einmal Neuzeiteiskönigin, erschlossen hat.

Liza Grimm hat mit ihrem Buch für wahnsinnig spannende Unterhaltung gesorgt, aber es werden auch ernste Themen angesprochen, die den Leser erst einmal stocken und verweilen lassen.

Finjas Leben ist ein richtiger Traum. Sie hat einen lieben Mann an ihrer Seite und ein fröhliches kleines Mädchen zaubert ihr jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht. Doch von Heute auf Morgen wird dieser Traum zu ihrem ganz persönlichen Albtraum. Ihr Mann verunglückt und sei dies nicht schon schlimm genug, verschwindet ihre geliebte Tochter Hannah spurlos. Einzig ein Spiegel, an dessen Oberfläche Reste von Eisblumen zu sehen sind bleibt zurück. Finja ist verzweifelt, hat Angst, steht kurz davor verrückt zu werden. Schon immer hat sie panische Angst vor Spiegeln, sieht Dinge, die sonst keiner sieht und nun scheint ihre schlimmste Angst wahr geworden zu sein. Doch sie gibt nicht auf.

Rasant schraubt sich die Handlung immer weiter in die Höhe. Zwischen jeder Menge Rückblicken und der Gegenwart, die Handlung springt ständig hin und her, erlebt man als Leser einen wahren Wirbelsturm an Gefühlen und Gedanken, die allesamt auf eines hinauslaufen: das Rätsel um das Eis und das Verschwinden von Hannah zu lösen.

Mir hat diese Märchenadaption wirklich gefallen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und wollte zu jeder Zeit den Fortgang der Handlung noch näher beleuchten. Wissen wie es weitergeht. Hannah finden. An manchen Stellen habe ich mir noch ein wenig mehr Informationen, nähere Ausführungen, tiefere Gedankengänge gewünscht, doch für die eigentliche Geschichte sind diese Wünsche nur ein klitzekleines Zubrot und tun dem großen Ganzen keinen Abbruch.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass Liza Grimm, das Märchen der Schneekönigin auf ihre ganz eigene Weise wieder hat aufleben lassen. In einem Wirbel an Informationen rund um Finjas Leben und Hannahs Verschwinden, wird man als Leser abgeholt, mitten in das Geschehen hineingeworfen und entdeckt so eine Welt, die viel größer und magischer ist, als man es sich zu Beginn hätte ausmalen können.

Ich wünsche euch genauso viel Spaß beim Lesen wie ich es hatte

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Veröffentlicht am 07.10.2022

Eine Geschichte die bewegend, spannend und beinahe tödlich ist.

Maple-Creek-Reihe, Band 2: Save Me in Maple Creek (SPIEGEL Bestseller, die langersehnte Fortsetzung des Wattpad-Erfolgs "Meet Me in Maple Creek")
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Ich weiß gar nicht, wie ich diesen zweiten Band, wie ich meine Gefühle und Gedanken dazu, in Worte fassen soll. Ich glaube es gibt gar keine für die Verliebtheit und zugleich den Schrecken, den diese Geschichte ...

Ich weiß gar nicht, wie ich diesen zweiten Band, wie ich meine Gefühle und Gedanken dazu, in Worte fassen soll. Ich glaube es gibt gar keine für die Verliebtheit und zugleich den Schrecken, den diese Geschichte mit sich bringt.
Ja, ich bin tatsächlich etwas sprachlos von dieser Reise in eine Welt, von der man so gut wie nichts weiß und zu der man, und hier muss ich einfach sagen, zum Glück, auch so gut wie keinen Zugang hat, zurückgekehrt. Alexandra Flint schreibt so bildhaft und eindrucksvoll, dass diese Zeilen und Seiten für mich für kurze Zeit zur Realität wurden. Eine Realität, die so intensiv, aufregend, spannend und zum Teil brutal daher kam, dass ich komplett in ihr gefangen war.

Zum Inhalt an sich, möchte ich, da es sich um den zweiten Band der Dilogie handelt, eigentlich gar nichts verraten, denn ich wünsche euch die gleiche Überraschung über den Fortgang der Geschichte, wie ich sie erleben durfte. Und ihr werdet wirklich überrascht sein, welche Richtung das alles nimmt und mit welchen Hindernissen und Gefahren Mira, Joshka und auch Lilac zu kämpfen haben.

Durch diverse Reportagen und Dokumentationen habe ich über die Jahre bereits einen kleinen Einblick in die Untergründe verschiedener Städte, Informationen über Gangs und die Mafia bekommen und doch war dieser Einblick, den die Autorin über ihre Charaktere vermittelt hat, noch einmal etwas ganz anderes. Durch die Bindung, die man schon im ersten Band zu Mira, Lilac oder auch Joshka hergestellt hat, empfand ich diesen Einblick in die Gebräuche und Arbeitsweise des NewYorker Untergrunds noch einmal viel intensiver und gewaltiger, als es jede Dokumentation zu vermitteln vermag. Es hat mich schockiert und geängstigt und ganz ehrlich? Ich bin froh, dass ich doch alles mit einem so großen Abstand zu dieser Szene lesen darf. Denn ich möchte gar nicht daran denken, dass viele schlimme Dinge tagtäglich passieren und vieles ja doch der Realität entspricht, die man sich in seinen schlimmsten Träumen kaum auszumalen vermag.

„Save me in Maple Creek“ war eine sehr sehr intensive Leseerfahrung für mich. Das Buch ging mir unter die Haut. Es hat mich sowohl verzaubert, als auch schockiert und wie schon zu anfangs erwähnt, sprachlos zurückgelassen.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. Macht euch selbst ein Bild von der grandiosen Schreibweise der Autorin. Seht die Bilder selbst vor eurem inneren Auge und lacht, liebt und leidet gemeinsam mit den Charakteren.

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Veröffentlicht am 04.10.2022

Gefühlvoll, spannend, aber auch beängstigend

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
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Maple Creek, ein Örtchen zum Wohlfühlen, in dem Sicherheit und Vertrauen ein Lebensgefühl ist. Mira fühlt sich wohl in ihrem Heimatort und sie genießt den Herbst gemeinsam mit ihren Freunden, doch plötzlich ...

Maple Creek, ein Örtchen zum Wohlfühlen, in dem Sicherheit und Vertrauen ein Lebensgefühl ist. Mira fühlt sich wohl in ihrem Heimatort und sie genießt den Herbst gemeinsam mit ihren Freunden, doch plötzlich ist alles anders. Völlig unerwartet steht auf einmal ihr Zwillingsbruder Lilac, gemeinsam mit seinem besten Freund Joshka, vor ihr. Funfact: Mira wusste nicht einmal, dass sie einen Bruder hat, geschweige denn einen Zwilling. Miras komplettes Leben wird von einem Tag auf den anderen durcheinander gewürfelt und auch ihr Herz hüpft dank Joshka plötzlich doppelt so schnell in ihrer Brust.

Es könnte eigentlich alles perfekt sein, aber perfekt ist langweilig, oder? Joshkas und Lilacs Leben holt die beiden viel schneller wieder ein, als sie erwartet haben und genau das ist gefährlich, denn mit NewYorkCities Underground ist nicht zu spaßen.

Nachdem ich mich zu Beginn irgendwie nicht sofort auf das Buch und seine Charaktere einlassen konnte, hat es mich ganz langsam, fast schon unmerklich doch noch komplett in seinen Bann gezogen. Schlussendlich konnte ich Lilacs, Miras und Joshkas Geschichte fast nicht mehr aus der Hand legen. Alexandra Flint schreibt wunderbar gefühlvoll, voller Leidenschaft und doch relativ klar und deutlich. Ihre Worte formen sich augenblicklich zu vollkommen detaillierten Bildern und alles wirkt real und authentisch. Ich liebe diese Art, denn ich konnte mich so letztendlich mit der Geschichte identifizieren, habe gemeinsam mit den Charakteren deren Geschichte erlebt, mit ihnen ihre Gefühle und Emotionen geteilt, mit ihnen gelebt, geliebt und gelitten.

Mira und Lilac finde ich richtig interessant, denn obwohl die beiden getrennt voneinander aufgewachsen sind, scheinen sie sich in vielen Details, mal abgesehen vom Aussehen, wohl doch zu gleichen. Nach anfänglichem Misstrauen, was ich absolut nachvollziehen kann, nähern sie sich einander an und sind für den jeweils anderen da. Richtig schön. Mira ist in dieser Hinsicht echt einfach. Sie gibt jedem eine Chance und sieht immer das Gute in den Menschen. Sie ist loyal und vertraut schnell, was im Angesicht von Joshkas und Lilacs Vergangenheit nicht ganz ungefährlich ist.

Joshka finde ich als Charakter sehr spannend. Einerseits brutal, gerissen und gefühlskalt schlummert doch auch in ihm der Wunsch nach Liebe und Wärme. Auch er kann einfühlsam und sanft sein und genau diese Eigenschaft hat ihn auch mein Herz im Sturm erobern lassen.

Das erste halbe Jahr in Maple Creek fliegt nur so dahin. Herbst und Winter kommen und gehen, ebenso wie die schöne, gemeinsame Zeit mit Joshka und Mira, Lilac und Elias und nicht zu vergessen mit Tami, denn manchmal holt einen einfach alles ein… und hier endet Band 1.

Ja, das Ende zerstört und ja, es ist so gewollt. ABER, und das ist das tolle und ich bin ein riesiger Fan von solchen Entscheidungen: Band 2 „Save me in Maple Creek“ ist zeitgleich mit Band 1 erschienen und deshalb schnappe ich mir jetzt die Fortsetzung, kuschle mich zurück in meine Decke auf die Couch und kehre zurück nach Maple Creek.

Eine Herzensempfehlung von mir, für euch!

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Veröffentlicht am 25.09.2022

Bei Lilly Lucas wird Wohlfühlen groß geschrieben

A Place to Grow
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„Welcome to Palisade - Where life tastes good all year long“ und in diesem Fall: Welcome back to Palisade!

Und das ist es auch! Ein Zurückkommen an einen Wohlfühlort.

Lilac McCarthy fühlt sich pudelwohl ...

„Welcome to Palisade - Where life tastes good all year long“ und in diesem Fall: Welcome back to Palisade!

Und das ist es auch! Ein Zurückkommen an einen Wohlfühlort.

Lilac McCarthy fühlt sich pudelwohl auf Cherry Hill. Die zweite der Schwestern lebt ihren Traum inmitten von Obstbäumen und ihrer Familie. Naturverbunden, fleißig und aufgeschlossen. Lilac ist eine treue, herzliche Seele und jeder mag die liebenswerte junge Frau. Dass sie sich für Palisade einsetzt liegt da auf der Hand und als Vorsitzende des Veranstaltungskomitees für das jährliche Peach Festival, das Festival schlechthin, hat sie neben ihrem Farmladen alle Hände voll zu tun und es macht sie rundum glücklich.

Bis Bo Radisson wieder auftaucht und ihre wundervolle heile Welt komplett auf den Kopf stellt…

Der zweite Band der Cherry Hill Reihe spielt zeitlich ein halbes Jahr nach Band 1. Es ist Frühjahr auf Cherry Hill und die Planungen für das Festival sind in vollem Gange. Ich liebe es von Lilac mitgenommen zu werden, mit ihr gemeinsam die Schönheit des Örtchens zu genießen und ihre Liebe zu den Menschen um sie herum zu spüren. Sie ist die sanfteste der drei Schwestern und vielleicht auch deshalb die verletzbarste. Aber sie kämpft sich durch, immer schon.

Das Buch sprüht nur so vor Emotionen und lässt sämtlichen Gefühlen freien Lauf. Immer wieder durchbrechen witzige Einlagen Poppys teilweise ernste Passagen, Herzschmerz und Angst wechseln sich mit Hoffnung und Glück ab und Hass wird letztendlich zu Liebe.

Ich war überrascht, wieviel ich über Lilac und Bo erfahren habe. Die Vergangenheit der beiden holt sie schneller ein, als sie jemals dachten, nur wie konnte aus Liebe soviel Traurigkeit, fast schon Hass werden? Wie konnte so ein großer Schmerz entstehen und warum knistert und prickelt es noch immer so sehr wenn Bo und Lilac aufeinandertreffen?

Ich weiß noch immer nicht, was ich von Bo halten soll. Kann nicht wirklich sagen ob ich ihn, beziehungsweise seine Art mag. Ja klar, jeder hat gute und schlechte Seiten, jeder hat mal einen schlechten Tag oder kämpft für seine eigenen Interessen. Nur jeder macht das anders und Bo - ich weiß nicht. Einerseits mag ich ihn und dann wieder nicht. Er schafft es irgendwie immer wieder zu enttäuschen und trotzdem muss man ihn lieben, oder?

Ich bin noch immer komplett in der gemütlichen Atmosphäre von Cherry Hill gefangen, habe den Duft von Lilacs Marmeladen in der Nase, Poppys freche Sprüche im Ohr und Bo vor Augen.

Ein Highlight, dass ich euch aus vollstem Herzen empfehlen möchte!

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Veröffentlicht am 20.09.2022

Einfach nur WOW! Gefühlvoll, sensibel, herzerweichend und ein winziges bisschen zerstörerisch.

Nebelschimmer
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Calla ist wieder da. Jaspers Obi… Das Mädchen, das ihm vor einem Jahr den Rücken gekehrt hat und fortgegangen ist. Das Mädchen, welches sein Herz gebrochen, ja fast schon zerstört hat.

Glaubt ihr an die ...

Calla ist wieder da. Jaspers Obi… Das Mädchen, das ihm vor einem Jahr den Rücken gekehrt hat und fortgegangen ist. Das Mädchen, welches sein Herz gebrochen, ja fast schon zerstört hat.

Glaubt ihr an die eine, die wahre Liebe? Kann man Gefühle so einfach abstellen? Muss man seinen eigenen Weg gehen oder geht man diesen, auch wenn er noch so steinig ist, gemeinsam, wenn man sich liebt? Spielen nicht Vertrauen und Zusammenhalt eine alles entscheidende Rolle in der Liebe?

Für Calla und Jasper, dem Traumpaar, endete ihre gemeinsame Reise mit dem überraschenden Abschied Callas und doch sollte es kein Abschied für immer sein. Nur wie reagieren die beiden nach einem Jahr aufeinander? Die Enttäuschung und Verletzung, die Jasper gefühlt hat, kann man nicht einfach so wegwischen, genauso wie man Unsicherheit nicht einfach überspielen kann. Man spürt sofort die magische Anziehung der beiden, auch wenn sie es nicht zugeben wollen und doch knistert es für jeden erkennbar. Aber ich kann das Durcheinander Jaspers und Callas Gefühlswelt so gut verstehen. Beide schützen sich und das ist gut so. Die beiden werden von Anya Omah so authentisch und herzlich beschrieben, immer wieder wird man während des Lesen zurück zu den Anfängen ihrer Beziehung geführt. Erlebt jedes Auf und Ab mit und durchlebt die komplette Gefühlsachterbahn von vorn, bis zum Schluss in ihrer ganzen Wucht. Und doch hat die Beziehung diesen einen Punkt überwunden, an dem beide nicht zurückkönnen. Oder?

Ich liebe Anya Omahs einerseits fordernden und doch gleichzeitig so melancholischen, gefühlvollen, leicht verständlichen Schreibstil sehr und konnte mich vom ersten Moment an in die Geschichte fallen und komplett von ihr einnehmen lassen. Nicht oft fühle ich eine so starke Verbindung zu den Charakteren, dem Setting und allem was dazu gehört und war ihr deshalb emotional völlig ausgeliefert.

Neben Liebe, Vertrauen und Freundschaft ist auch Rassismus ist eines der vorherrschenden Themen in diesem Buch und ich war teilweise entsetzt, wie präsent das Thema in der heutigen Zeit eigentlich noch ist. Wie sehr ein einziges, vielleicht sogar komplett unbedachtes, Wort eine Person doch kränken und verletzen kann. Ganz ehrlich? Ich fand es schockierend und habe mich tatsächlich während des Lesens immer wieder gefragt, wie oft man einfach aus Gewohnheit Worte benutzt, ohne! sich irgendetwas dabei zu denken, die aber vielleicht dem Gegenüber einfach nur weh tun. Sensibilisierung ist hier das Thema und ich denke, Anya Omah hat mit einigen Passagen in diesem Buch vielen Menschen aus dem Herzen gesprochen und wiederum andere zum Nachdenken angeregt.

„Nebelschimmer“ geht direkt ins Herz und das auf eine ehrliche und direkte Weise, die wirklich jeden kurz innehalten lässt.

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