Dieses Buch baut auf „Die Inselärztin“ auf. Viola hat seit einiger Zeit eine Arztpraxis auf der Insel Hiddensee und einen neuen Mann an ihrer Seite – den Biologen Florian. Der Wunsch nach einem Kind wird ...
Dieses Buch baut auf „Die Inselärztin“ auf. Viola hat seit einiger Zeit eine Arztpraxis auf der Insel Hiddensee und einen neuen Mann an ihrer Seite – den Biologen Florian. Der Wunsch nach einem Kind wird zumindest auf ihrer Seite größer, und dann wird auch noch in ihre Praxis eingebrochen.
Das Buch ist der zweite Band einer dreiteiligen Reihe und unterhaltsam geschrieben. Natürlich spielen auch Krankheiten in dem Buch eine Rolle. Allerdings stören diese nicht.
Nathalie arbeitet als Grafikerin in einer Marketingagentur in Frankfurt und bezeichnet sich als Kommunikationsdesignerin. Als ihr Freund Elias per Postkarte mit ihr Schluss macht und ihr so Zeit gibt, ...
Nathalie arbeitet als Grafikerin in einer Marketingagentur in Frankfurt und bezeichnet sich als Kommunikationsdesignerin. Als ihr Freund Elias per Postkarte mit ihr Schluss macht und ihr so Zeit gibt, „in Ruhe aus unserer Wohnung auszuziehen, bis ich wieder zurück bin“ nimmt sie kurzfristig Urlaub und reist ihm an die Cote d Azur nach. Doch nach einer Autopanne strandet sie, nachdem sie zuvor schon ihren Geldbeutel verloren hat, auf einem Aprikosenhof in der Provence. Dieser steckt in finanziellen Schwierigkeiten und Nathalie hat eine Idee wie sie helfen kann. Sie beginnt mit Hilfe eines Kräuterbuches Cremes und Öle aus Aprikosen und Kräutern herzustellen. Kann sie damit auch das Herz des mürrischen, aber attraktiven Hofbesitzer Felix gewinnen?
Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und ich habe nebenbei etwas über Badesalze, Kräuter und Duftmischungen erfahren. So sorgen z. B. Rose, Lavendel und Melisse für Entspannung.
Rezepte für Rosen-Lavendel-Badesalz und Aprikosen-Thymian-Lavendel-Marmelade finden sich ebenfalls im Buch.
Steffi und Merle (beide 38) sind Island-Fans und machen eine Reise auf einem Fährschiff. Mit an Bord sind Krimi-Fans, und es gibt sogar Aufführungen zum Mitraten.
Das Buch ist unterhaltsam geschrieben ...
Steffi und Merle (beide 38) sind Island-Fans und machen eine Reise auf einem Fährschiff. Mit an Bord sind Krimi-Fans, und es gibt sogar Aufführungen zum Mitraten.
Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und hat richtig Spaß zum Lesen gemacht. Auch die Schiffahrt ist gut beschrieben, den Seegang kann man sich gut vorstellen (Steffi hat damit sogar gewisse Probleme), die geforenen Handtücher auch und das lichtUNverschmutze Firmament konnte ich mir auch bildlich vorstellen.
Das Cover des Buches ist klasse: Islandpferd, Fähre, Haus und Geysir.
Mo (34) ist eine Coachin, die Vorständen und Firmenchefs sagt, wo es lang geht. Eine, die ihr Handy sogar in einer wasserdichten Hülle mit in die Sauna nimmt. Ihre Mutter überredet sie zu einem Kurzurlaub ...
Mo (34) ist eine Coachin, die Vorständen und Firmenchefs sagt, wo es lang geht. Eine, die ihr Handy sogar in einer wasserdichten Hülle mit in die Sauna nimmt. Ihre Mutter überredet sie zu einem Kurzurlaub auf Föhr. Kurz bevor die Fähre ablegt, verschwindet diese allerdings und nimmt Mo´s Handy + Laptop mit zurück aufs Festland. Dafür findet Mo in ihrem Koffer ein Fotoalbum, einen Brief und nach und nach Aufgaben vor. Die erste: Sie soll in einem Heu-Hotel übernachten. Dabei hatte sie eher an ein Wellness-Hotel gedacht...
Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, es machte richtig Spaß zum lesen. Das Buch hat mir Lust auf weitere Bücher der Autorin gemacht.
Von Rita Falk habe ich bisher nichts gelesen, denn Krimis interessieren mich nicht. „Hannes“ jedoch ist ein Roman, der trotz einem ernsten Thema sehr unterhaltsam sein kann.
Zwei Freunde unternehmen eine ...
Von Rita Falk habe ich bisher nichts gelesen, denn Krimis interessieren mich nicht. „Hannes“ jedoch ist ein Roman, der trotz einem ernsten Thema sehr unterhaltsam sein kann.
Zwei Freunde unternehmen eine Motorradtour, bei der Hannes stürzt und ins Koma fällt. Sein Freund Uli gibt ihn aber nicht auf, besucht ihn regelmäßig und schreibt wie so eine Art Tagebuch: Briefe. Aus diesen Briefen besteht das Buch. Dabei schreibt er seinem Freund von seiner Arbeit im „Vogelnest“ – er nennt es so, weil dort alle einen Vogel haben. Offiziell ist es ein Heim für psychisch kranke, in dem er seinen Zivildienst leistet. Oder was er macht, wenn er bei ihm ist. So aus der Zeitung vorlesen, er soll ja nicht verblöden. Oder von seinem Leben erzählen. Wobei das egal ist, was er sagt – sein Freund reagiert ja nicht. Zumindest nicht am Anfang…
Sicher ist das Thema Krankheit allgegenwärtig, aber überwiegend auf lustige Art. Der traurige Vater hat abgenommen – was ihm aber nicht geschadet hat. Die Erinnerungsanekdote an die Posaune, der billige Chinasch… lag am Streich der beiden Freunde mit dem Sekundenkleber. Und außerdem muss Uli damit üben, nicht dass es in der Zeitung mal beim Bericht zum Sommerfest heißt „Untalentierter Pfleger quält psychisch instabile Personen mit seiner Posaune“. Und wenn eine Heimbewohnerin mit ihrer toten Enkelin redet, findet das die Ärztin nicht gut. Auch wenn durch die Gespräche, die durch ihn entstanden sind, der alten Dame wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Aber wenn das nicht gewünscht ist, dann hat Uli eine Idee: Sie soll nichts mehr von den Gesprächen jemandem erzählen sondern sie nur noch für sich machen. Nicht dass noch irgendwer auf die Idee käme ihre (tote) Enkelin wohne nun auch hier und müsse nun auch für den Aufenthalt bezahlen.