Cover-Bild Bridgerton - Mitternachtsdiamanten
Band 7 der Reihe "Bridgerton"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 25.01.2022
  • ISBN: 9783365000021
Julia Quinn

Bridgerton - Mitternachtsdiamanten

Band 7 | Von der mehrfachen SPIEGEL-Bestsellerautorin | Die Vorlage zur NETFLIX-Welterfolgsserie »Bridgerton«
Petra Lingsminat (Übersetzer), Ira Panic (Übersetzer)

Hyacinth Bridgerton erlebt das Abenteuer ihres Lebens

Hyacinth Bridgerton ist zwar hübsch und reich, aber auch blitzgescheit und unverblümt, weshalb viele Gentlemen einen Bogen um sie machen. Doch dann begegnet sie Lady Danburys Enkel Gareth St. Clair: wortgewandt und brillant, ist er ihr ebenbürtig. Er bittet sie, das Tagebuch seiner italienischen Großmutter zu übersetzen. Eines Tages jedoch küsst er Hyacinth. Zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie sprachlos. Sie sollte ihm das Tagebuch vor die Füße werfen! Aber stattdessen beginnt für sie und Gareth ein wagemutiges Abenteuer: Die Aufzeichnungen enthalten einen Hinweis auf versteckte Diamanten, von denen seine Zukunft abhängt ...

»Bietet viele romantische Lesestunden im Stile von Jane Austen.« Münsterland Zeitung über »Bridgerton– Der Duke und ich«

»Das siebte und zweitletzte Buch der Bridgerton-Reihe fesselt mehr denn je.« Tize

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2024

Sehr humorvoller, unterhaltsamer Teil der Bridgertonreihe

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Hyacinth Bridgerton ist die letzte Bridgertontochter, die sich bisher vehement geweigert hat, eine Ehe einzugehen. Nun sind ihre Schwestern alle verheiratet und auch wenn sie es niemals bereut hat, die ...

Hyacinth Bridgerton ist die letzte Bridgertontochter, die sich bisher vehement geweigert hat, eine Ehe einzugehen. Nun sind ihre Schwestern alle verheiratet und auch wenn sie es niemals bereut hat, die spärlichen Bewerber um ihre Hand abzulehnen, wünscht sie sich doch insgeheim einen Mann, der ihre Schlagfertigkeit und ihre Intelligenz zu schätzen weiß, ihr in dieser Hinsicht ebenbürtig ist, und ihre Fähigkeiten nicht als sonderbar herabwürdigt. Doch die Gentlemen des „tons“ scheinen leider alle dieser Meinung zu sein. Einzig ihre Familie und Lady Danbury, eine ältere Ausgabe Hyacinths schätzen sie so, wie sie ist. Besonders ihre wöchentlichen Besuche bei Lady Danbury liebt Hyacinth besonders, denn die Lady besitzt genau wie sie selbst eine große Portion Humor und Schlagfertigkeit.

Als sie die Lady zu der alljährlichen Soiree im Hause der Smythe- Smith Familie begleitet, trifft sie dort auf den Enkel Lady Danburys- Gareth St.Clair. Zu ihrem Erstaunen muss Hyacinth schließlich feststellen, dass Gareth nicht nur gutaussehend ist, sondern genau wie sie mit schlagfertigem Witz und Intelligenz ausgestattet ist. Eine Mischung, die sie mehr als nervös macht. Doch Gareth St.Clair genießt im „ton“ den zweifelhaften Ruf eines Lebemannes und Schürzenjägers und scheint sich für Hyacinth nicht im geringsten zu interessieren. Doch als sie sich ein paar Tage später abermals treffen, als Hyacinth zum wöchentlichen Besuch bei Lady Danbury weilt, erwähnt er im Gespräch ein kürzlich aufgefundenes Tagebuch seiner italienischen Großmutter, das er sehr gerne übersetzen lassen würde. Glücklicherweise beherrscht Hyacinth diese Sprache einigermaßen und so bietet sie ihm ihre Hilfe an. Gareth ist einverstanden und so verbringen beide von nun an viel Zeit miteinander.

Eines Abends, als die beiden einen Ball besuchen und zusammen tanzen, werden sie dabei von Gareth Vater, der sich ebenfalls im Ballsaal aufhält, gesehen. Gareth und sein Vater hassen sich sehr, denn was keiner im „ton“ ahnt, ist, dass Gareth in Wirklichkeit nur der Bastard seiner Mutter ist, den der Lord nach dem Fehltritt der Mutter als seinen eigenen Sohn anerkannt hat. Diese Tatsache hat der Lord, Gareth Zeit seines Lebens spüren lassen und nachdem der Lord ihn vor Jahren zwingen wollte eine Ehe mit einer schwachsinnigen Frau einzugehen, um die mittlerweile begrenzten finanziellen Mittel der St.Clairs aufzubessern und Gareth sich weigerte diese Ehe einzugehen, herrscht zwischen beiden eine starke Feindschaft. Doch auch dem Lord sind die Hände gebunden, als sein Erbe, Gareth ältester Bruder vorzeitig stirbt und außer Gareth keine weiteren Erben existieren.

Nach dem Tanz mit Hyacinth wird Gareth von seinem Vater angesprochen und beide geraten wieder einmal aneinander, wobei auch sehr böse Worte fallen. Der Lord lässt Gareth ziemlich aufgewühlt zurück und in dieser Verfassung wird er von Hyacinth gefunden. Gareth küsst Hyacinth daraufhin sehr ungestüm, doch eigentlich gefällt ihr der Kuss sehr gut, bis Gareth danach einen ziemlich gemeinen Scherz darüber macht.
Hyacinth läuft daraufhin bestürzt davon und lässt Gareth verwirrt zurück. Denn trotz des Scherzes hat auch ihm der Kuss sehr gefallen und hat seine Hormone ziemlich durcheinander- gewirbelt. Doch wird sie ihm verzeihen und ihm auch weiterhin bei der Übersetzung des Tagebuchs seiner Großmutter helfen? Denn die Übersetzung ist wichtiger den je, weil sich darin Hinweise finden lassen, wo die Großmutter ihre bisher verschollenen Juwelen, versteckt hat...

Hier ist er nun endlich- der neue Band über die Bridgertonfamilie von Julia Quinn, auf die schon sehr viele Fans, (einschließlich ich) gewartet haben. Die Geschichte über Hyacinth, die selbstbewusste und vielleicht schlagfertigste Bridgertontochter. Und im Gegensatz zu den beiden Vorgängerbänden ist diese Geschichte wieder sehr humorvoll und leicht geschrieben. Die Dialoge zwischen Gareth und Hyacinth sind sehr amüsant und bieten brillante Unterhaltung. Aber auch die witzigen Wortduelle zwischen der „eisernen“ Lady Danbury und Hyacinth brachten mich oftmals zum Schmunzeln. Obwohl dieser Roman viele witzige Passagen bietet, werden jedoch auch ernstere Untertöne in dem Buch angeschlagen.

Zum einen beschreibt die Autorin sehr gut Gareths innere und zerrissene Gefühlswelt und seine Einsamkeit, als ungeliebter Bastardsohn des Lords. Seinen bisher unerfüllten Wunsch nach Anerkennung und Liebe kann man als Leser sehr gut nachempfinden. Hyacinth dagegen kann zwar im Gegensatz zu Gareth mit einer liebevollen Familie die ihr Rückhalt bietet, aufwarten, doch auch sie fühlt sich oftmals durch ihre etwas direkte Art von anderen Menschen ausgegrenzt. Jedoch hat sie ein starkes Selbstbewusstsein und würde sich niemals verstellen, um anderen Menschen zu gefallen. Eine Eigenschaft, für die Gareth sie bewundert.
Außerdem versteht es die Autorin in dem Buch sehr gut, die langsame Annäherung der beiden, bis hin zum Zeitpunkt als sich Gareth und Hyacinth klar darüber werden, ineinander verliebt zu sein, zu beschreiben.

Sehr gut gefallen hat mir, dass es in diesem Buch auch ein „Wiedersehen“ mit einigen Familienmitgliedern der Bridgertons, allen voran Lady Bridgerton und Anthony, dem Familienoberhaupt, gibt. Gerade die erste Begegnung zwischen Anthony und Gareth ist sehr amüsant beschrieben. Auch die wunderbare Übersetzung des Romans lässt keine (Leser) Wünsche offen.

Kurz gefasst: Sehr humorvoller, unterhaltsamer Teil der Bridgertonreihe. Die Autorin steigert sich von Band zu Band. Allerdings sollte man sich Zeit dafür nehmen, denn man ist als Leser versucht, das Buch „in einem Rutsch“ zu lesen, weil es so gut ist. Also- nicht verpassen!

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Veröffentlicht am 20.01.2023

Eine positive Überraschung

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Worum geht’s?
Eigentlich ist Hyacinth eine ausgesprochen gute Partie – wenn sie nicht jedem beweisen müsste, dass sie nun einmal die Klügste im Raum ist. Als sie auf Gareth St. Clair trifft, findet sie ...

Worum geht’s?
Eigentlich ist Hyacinth eine ausgesprochen gute Partie – wenn sie nicht jedem beweisen müsste, dass sie nun einmal die Klügste im Raum ist. Als sie auf Gareth St. Clair trifft, findet sie einen ebenbürtigen Gegner, der nicht nur ihr Herz, sondern auch ihr Hirn ins stolpern bringt. Während ihre Mutter schon die Hochzeitsglocken läuten hört, will Hyacinth Gareth eigentlich bloß bei der Übersetzung eines Tagebuches helfen – was bis zu dem Zeitpunkt gut geht, an dem ausgerechnet Gareth ihre ganze Welt mit einem einzigen Kuss auf den Kopf stellt.


Meine Meinung
Obwohl ich die Reihe um die Familie der Bridgertons wirklich gerne mag, haben mich die letzten Bände irgendwie nicht mehr so sehr begeistern können, wie das zu Anfang der Fall war. So richtig überrascht hat mich das bei der länge der Reihe eigentlich nicht, aber vielleicht auch gerade deswegen war meine Freude umso größer, als ich dieses Buch gelesen habe.

Der Schreibstil der Autorin hat sich wie immer flüssig und unterhaltsam lesen lassen, was mir noch immer wirklich gut gefällt. Die fehlenden Artikel von Lady Whistledown an den Kapitelanfängen habe ich zwar vermisst, die kleinen Ersatzkommentare zum Handlungsort waren aber mitunter auch ganz witzig geschrieben, weshalb ich mich daran nicht besonders aufgehangen habe.

An Hyacinth mochte ich nicht nur ihre schlagfertige und spontane Art, sondern ganz besonders die Tatsache, dass man sie in den vorherigen Büchern praktisch nebenbei aufwachsen sehen konnte, ohne, dass sie als Charakter in den Vordergrund gedrängt wurde. In Kombination mit Lady Dunbury mochte ich sie fast noch lieber als mit Protagonist Gareth, denn unterhaltsamerere Charaktere kann ich mir praktisch gar nicht vorstellen.

Was mich an Gareth so ein ganz kleines bisschen gestört hat, waren zum einen seine anfänglichen Beweggründe für die Verlobung mit Hyacinth, zum anderen aber auch sein etwas sprunghafter Charakter. Als Konflikt haben sich beide Punkte geeignet, wirklich aufgegriffen wurden sie dann allerdings leider nicht – was grundsätzlich kein Weltuntergang war, gleichzeitig aber auch den drohenden Konflikt auf recht unelegante, wenn auch erfolgreiche Art umschifft hat. Abgesehen davon mochte ich die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten aber wirklich gerne, was in Kombination mit dem unterhaltsamen Handlungsbogen und der kreativen Idee zur Geschichte wirklich Spaß beim Lesen gemacht hat.


Fazit
Dieses Buch hat mich nach einigen etwas schwächeren Bänden in der Reihe wirklich positiv überrascht. Ich hatte unglaublich viel Spaß dabei, Hyacinth und Gareth bei der Suche nach den Diamanten zu begleiten und ihre sich entwickelnde Beziehung dabei zu beobachten.

Von mir gibt es dafür volle fünf Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Hyacinth und Gareth - ein wortgewandtes Pärches mit humorvollen Schlagabtauschen!

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Es ist immer wieder schön in die Bridgerton Welt abzutauchen. Auf Hyacinths Geschichte war ich besonders gespannt, da sie in den Vorgängenbänden immer sehr gewitzt, schlagfertig und unverblümt daherkommt.

Ich ...

Es ist immer wieder schön in die Bridgerton Welt abzutauchen. Auf Hyacinths Geschichte war ich besonders gespannt, da sie in den Vorgängenbänden immer sehr gewitzt, schlagfertig und unverblümt daherkommt.

Ich mochte Hyacinths Art im Buch sehr, sie ist sehr selbstbewusst, wortgewandt und schlagfertig, was zu zahlreichen lustigen Schlagabtauschen führt, die mich ein ums andere Mal zum schmunzeln gebracht haben. Gareth ist ein toller Gegenpart und ist mir direkt ans Herz gewachsen. Auch er ist nicht auf den Mund gefallen und bietet Hyacinth ordentlich Kontra. Verpackt ist die Liebesgeschichte mit einer Menge Spannung.
Ein Highlight ist wie immer Lady Danbury, mit ihren Einmischungen und Einwürfen, die einfach herrlich zu lesen sind! In diesem Roman bekommt sie auch etwas mehr "Raum" und man liest öfter von ihr, was mich sehr gefreut hat.

Insgesamt eine wundervolle abwechslungsreiche Liebesgeschichte, mit dem gewohnt unterhaltsamen Schreibstil von Julia Quinn und tollen authentischen Charakteren, die einem schnell ans Herz wachsen.

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Veröffentlicht am 09.09.2022

Die letzte Bridgerton Tochter

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Die Bridgerton Bücher konnten mich bisher alle unheimlich begeistern und auch der siebte Band der Reihe war wieder ein einziges Highlight.
Das Cover sieht wunderschön aus und passt optisch perfekt zu den ...

Die Bridgerton Bücher konnten mich bisher alle unheimlich begeistern und auch der siebte Band der Reihe war wieder ein einziges Highlight.
Das Cover sieht wunderschön aus und passt optisch perfekt zu den anderen Bänden der Reihe. Auch der Schreibstil der Autorin war wieder sehr angenehm. Das Buch lies sich super lesen und war locker, leicht und sehr flüssig geschrieben.
Die Geschichte von Hyacinth hat mir defintiv am besten gefallen. Die jüngste Bridgerton Tochter ist nicht auf den Mund gefallen und eine sehr aufgeweckte, neugierige und abenteuerlustige junge Frau. Sie war mir vom ersten Augenblick an sympathisch und ist defintiv mein Lieblingscharakter der Bridgerton Geschwister.
Sie und Gareth sind einfach ein unschlagbares Team und ergänzen sich perfekt. Bei keinem war die Chemie so klar erkennbar wie bei den beiden und besonders ihre Schlagabtausche haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Gleichzeitig war das Buch mit einer abenteuerlichen Suche verbunden und somit gleichzeitig auch spannend und konnte mich von der ersten Seite an fesseln.

Die Bridgerton Bücher sind einfach ein einziges Highlight und ich kann es kaum erwarten die restlichen Bücher zu lesen. Band 7 konnte mich auf jeden Fall komplett überzeugen und begeistern.

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Veröffentlicht am 18.08.2022

Bridgerton - Mitternachtsdiamanten

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Worum geht es?: Hyacinth Bridgerton ist zwar hübsch und reich, aber auch blitzgescheit und unverblümt, weshalb viele Gentlemen einen Bogen um sie machen. Doch dann begegnet sie Lady Danburys Enkel Gareth ...

Worum geht es?: Hyacinth Bridgerton ist zwar hübsch und reich, aber auch blitzgescheit und unverblümt, weshalb viele Gentlemen einen Bogen um sie machen. Doch dann begegnet sie Lady Danburys Enkel Gareth St. Clair: wortgewandt und brillant, ist er ihr ebenbürtig. Er bittet sie, das Tagebuch seiner italienischen Großmutter zu übersetzen. Eines Tages jedoch küsst er Hyacinth. Zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie sprachlos. Sie sollte ihm das Tagebuch vor die Füße werfen! Aber stattdessen beginnt für sie und Gareth ein wagemutiges Abenteuer: Die Aufzeichnungen enthalten einen Hinweis auf versteckte Diamanten, von denen seine Zukunft abhängt...

Der Schreibstil: Auch dieses Buch wird wieder aus der Erzähler-Perspektive erzählt. Der Prolog aus der früheren Jugend von Gareth hat mir sehr gut gefallen. Man ist sofort im Geschehen und insgesamt kann ich sagen, dass dieses Buch ein deutlich schnelleres Tempo hat, als alle anderen Bücher der Reihe. Durch die Jagd nach den Diamanten hat die Geschichte eine tolle Spannung, welche bis zuletzt anhält.

Die Hauptfiguren: Hyacinth ist eine junge Frau, welche heutzutage als emanzipiert bezeichnet worden wäre. Sie hat kein Problem einen Mann zum Tanz aufzufordern, oder ihre ehrliche Meinung zu sagen. Ich fand sie total erfrischend, weil sie regelmäßig dadurch aneckt. Wie sie verbissen nach den Diamanten jagt, war sehr witzig mitzuverfolgen. Insgesamt kann ich sagen, dass mir Hyacinth von allen Bridgerton-Geschwistern am besten gefallen hat, da sie so ist wie sie ist und sich nie verstellt.

Gareth ist ein junger Gentleman, welcher große Geldsorgen hat und in schwierigen Familienverhältnissen aufgewachsen ist. Er lernt Hyacinth kennen und findet sie schon von Anfang an sympathisch. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass er Hyacinth so liebt wie sie ist.



Endfazit: Ich habe immer gedacht, dass kein Band die Geschichte von Benedict und Sophie toppen kann, aber ich wurde eines besseren belehrt. Die Geschichte ist einfach nur toll und ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite geliebt. Eine sehr große Leseempfehlung!

Das Buch erhält von mir begeisterte 5 von 5 Sterne.



Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

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