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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2022

Hat was

We Are Like the Sea
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Zum Inhalt:
Eigentlich wollte Lavender nach dem tragischen Unfall nie mehr nach Malcolm Island zurückkehren, doch nun scheint das vererbte Haus der einzige Zufluchtsort zu sein nach ihrem persönlichen ...

Zum Inhalt:
Eigentlich wollte Lavender nach dem tragischen Unfall nie mehr nach Malcolm Island zurückkehren, doch nun scheint das vererbte Haus der einzige Zufluchtsort zu sein nach ihrem persönlichen Scheitern. Ein Lichtblick dort ist Jonne, bis er erkennt, mit wem er es eigentlich zu tun hat und statt des warmen Blickes ist nur noch Wut in seinen Augen.
Meine Meinung:
So richtig wusste ich nicht, ob mir dieses Buch gefallen könnte, aber es war eindeutig besser als ich erwartet hatte. Schon das Cover ist so schön, dass es gleich den Blick anzieht. Die Geschichte hat was, weil eben nicht eine Liebesgeschichte im Vordergrund steht sondern die Auseinandersetzung mit Schuld und wie man damit umgeht. Der Perspektivwechsel zwischen den beiden Hauptcharakteren macht das Buch lebhafter und man möchte immer weiter lesen. Der Schreibstil hat mir gefallen.
Fazit:
Hat was

Veröffentlicht am 23.09.2022

Witzig

Jimmy Fox. Magischer Volltreffer (leider voll aufs Auge) - Ein Comic-Roman
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Zum Inhalt:
Jimmy und seine Familie, das ist schon ein ziemlich verrückter Haufen. Der Vater ein Zauberer, aber nicht wirklich ein guter, eine nervige kleine Schwester, eine experimentierfreudige Oma, ...

Zum Inhalt:
Jimmy und seine Familie, das ist schon ein ziemlich verrückter Haufen. Der Vater ein Zauberer, aber nicht wirklich ein guter, eine nervige kleine Schwester, eine experimentierfreudige Oma, ein schlechtriechende Tante und selbst die Hauskatze sorgt für Chaos. Da bleibt Jimmy nur eins: cool bleiben und sein verrücktes Leben im Tagebuch festhalten und zwar auf besondere Art: als Comic.
Meine Meinung:
Das Buch wird gerade der etwas lesefauleren Zielgruppe gefallen. Denn es wird eine wirklich verrückte und lebhafte Geschichte erzählt, die mit vielen Stilelementen aufwartet wie vielen Illustrationen, Fettdruck und eben nicht so viel Text. So macht das Lesen einfach mehr Spaß, weil es eben neben dem Text viel zu sehen gibt und die Geschichte total aufgelockert wird. Älteren Lesern wird es vielleicht ein wenig zu überladen sein, aber es ist ja für jüngere Leser.
Fazit:
Witzig

Veröffentlicht am 22.09.2022

Gefällt mir

Elvis Gursinski und der Grabstein ohne Namen
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Zum Inhalt:
Elvis wohnt mit seiner Familie auf reinem Friedhof. Und natürlich glaubt er an Geister und er muss vieles allein stemmen, wozu seine Eltern nicht in der Lage sind. Dalias Großmutter macht sich ...

Zum Inhalt:
Elvis wohnt mit seiner Familie auf reinem Friedhof. Und natürlich glaubt er an Geister und er muss vieles allein stemmen, wozu seine Eltern nicht in der Lage sind. Dalias Großmutter macht sich Sorgen um die Familie auf dem Friedhof und sie beauftragt Dalia ein Auge auf Elvis zu haben. Und dann geschehen sonderbare im Haus auf dem Friedhof und auf dem Friedhof.
Meine Meinung:
Das ist ein Kinderbuch, dass genau den Geschmack der Zielgruppe ansprechen sollte. Interessante Figuren, eine interessante Geschichte, die auch ein wenig gruselig ist. Das spricht bestimmt viele Kinder an. Was mir gefallen hat, ist dass eben auch Themen angesprochen werden, die mitunter Kinder erleben, die sie nicht erleben sollten, wie z.b. die Trauer des Vaters. Gut hat mir auch der Schreibstil gefallen, der einfach und den kindlichen Lesern angepasst ist.
Fazit:
Gefällt mir

Veröffentlicht am 22.09.2022

Schöne Geschichte

All I (don’t) want for Christmas
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Zum Inhalt:
Febe und Liam könnten unterschiedlicher nicht sein, sie mit der Liebe zu Shakespeare, er der Spieleentwickler. Weil Febe aber einerseits nur wenig Lust auf Weihnachten alleine mit ihrem Hund ...

Zum Inhalt:
Febe und Liam könnten unterschiedlicher nicht sein, sie mit der Liebe zu Shakespeare, er der Spieleentwickler. Weil Febe aber einerseits nur wenig Lust auf Weihnachten alleine mit ihrem Hund hat und sie eine finanzielle Zuwendung gut brauchen kann, lässt sie sich darauf ein als Fake-Freundin mit zur Familienweihnacht von Liams Familie zu gehen. Doch sie hat nicht mit den aufflammenden Gefühlen gerechnet.
Meine Meinung:
Die Geschichte ist nicht neu, aber gut umgesetzt. Die Familie von Liam ist so herzlich geschildert, dass es sehr viel Spaß macht das Buch zu lesen. Febe wird herzlich aufgenommen, was der Ex von Liam und jetzt Verlobten von Liams Bruder sehr aufstößt. Das Vorhaben sie eifersüchtig zu machen gelingt also sehr gut. Wie es ausgeht, wird natürlich nicht verraten. Ich hatte das Buch als Hörbuch und es hat mir gut gefallen.
Fazit:
Schöne Geschichte

Veröffentlicht am 22.09.2022

Hat mich nicht berührt

Verbrenn all meine Briefe
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Zum Inhalt:
Im Sommer 1932 verliebt sich Karin in den jungen Schriftsteller Olof. Was so schön klingt, ist aber ein Problem, denn Karin ist bereits mit den hochrangigen Schriftsteller Sven verheiratet. ...

Zum Inhalt:
Im Sommer 1932 verliebt sich Karin in den jungen Schriftsteller Olof. Was so schön klingt, ist aber ein Problem, denn Karin ist bereits mit den hochrangigen Schriftsteller Sven verheiratet. Was soll sie nur tun? 68 Jahre später versucht Alex, ebenfalls Autor und Karins Enkel herauszufinden, woher seine Wut kommt und stößt bei Recherchen auf die unglückliche Liebesgeschichte.
Meine Meinung:
Mir war bei der Lektüre nicht bewusst, dass die Geschichte angelehnt ist an wahre Begebenheiten, was das ganze natürlich noch ein wenig interessanter macht. Insgesamt habe ich mich aber trotzdem ein wenig schwer getan mit dem Buch. Es ist zwar interessant geschrieben aber die Geschichte hat mich nicht wirklich berührt und vermutlich ist es ein Buch für mich, dass ich schnell wieder vergessen habe. Der Schreibstil hat mir allerdings gefallen.
Fazit:
Hat mich nicht berührt