Cover-Bild Unter dem Polarlicht
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 25.08.2015
  • ISBN: 9783957340788
Elisabeth Büchle

Unter dem Polarlicht

Roman.
Chiara verliert ausgerechnet zu Beginn der Adventszeit ihren Job. Entsprechend froh ist sie über den Auftrag, für einen berühmten Autor, der sich beide Hände gebrochen hat, sein neuestes Manuskript zu tippen. Hals über Kopf reist sie in die kanadischen Rocky Mountains, wo Florian Forster in einer einsamen Berghütte lebt. Dieser entpuppt sich als wortkarger Eigenbrötler.

Die lebenslustige Chiara lässt sich durch seine schroffe Art nicht beeindrucken, sondern fordert ihn heraus, sich dem Leben zu stellen. Bald ist sie nicht nur von den Polarlichtern, der verschneiten Märchenlandschaft und dem Geheimnis der weißroten Zuckerstangen verzaubert ... Doch dann stoßen Chiaras Freunde aus Deutschland auf ein dunkles Geheimnis aus Florians Vergangenheit. Schwebt sie etwa in großer Gefahr?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Dreamworx in einem Regal.
  • Dreamworx hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2018

Unter dem Polarlicht

0

„Wie kam es, dass manche Menschen gleich mehrere herausragende Begabungen hatten, während andere – wie sie selbst – mit unscheinbaren Talenten auskommen mussten?

„Weil die außergewöhnlich begabten Personen ...

„Wie kam es, dass manche Menschen gleich mehrere herausragende Begabungen hatten, während andere – wie sie selbst – mit unscheinbaren Talenten auskommen mussten?

„Weil die außergewöhnlich begabten Personen womöglich darauf angewiesen waren, dass die mit den leisen und unscheinbar wirkenden Fähigkeiten sie im Hintergrund unterstützten, ihnen Halt und einen Rückzugsort boten, sie aufrichteten und voranbrachten, sie anleiteten und auch mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbrachte.“

„Vermutlich gab es die einen ohne die andere nicht.“


Die dreiundzwanzigjährige Chiara Kilian hält nicht viel von ihrem Äußeren und sieht sich aufgrund verletzender Äußerungen ehemaliger Klassenkameraden und nicht zuletzt auch wegen ihres mangelnden Selbstbewusstseins selber als Pummelchen, nicht wert, geliebt zu werden. Die junge Frau mit den strahlend blauen Augen, dem weizenblonden Haar und der frechen Stupsnase lebt seit kurzem wieder in ihrer alten Heimatstadt Freiburg, in der sie jedoch kaum noch jemanden kennt. Als am letzten Tag vor Ende ihrer Probezeit in einer Bank unvermutet ihre Kündigung ausgesprochen wird, offenbart sich ihr in einem ungewöhnlichen Jobangebot eine neue Chance. Der bekannte und berühmte Autor Florian Forster verletzte sich bei einem Unfall beide Hände. Eine fristgerechte Abgabe seines aktuellen Manuskriptes war im Grunde nur noch durch die kurzfristige Einstellung einer Schreibkraft möglich, die Zeit drängte. Chiara überlegt nicht lange und nimmt das Angebot an. In einer einsamen Ferienhütte in den kanadischen Rocky Mountains tritt sie mit einer unwiderstehlichen Mischung aus Zurückhaltung und Humor in das Leben des mürrischen Griesgrams und bietet dem schweigenden Einsiedler Paroli. Hartnäckig hält der wortkarge Eigenbrötler an seiner Distanziertheit fest, doch die unaufdringliche und natürliche, liebenswerte Art Chiaras bringt den Schutzwall um Forsters Herz nach und nach zum Einsturz. Dennoch schafft er es nicht, die düsteren Schatten aus seiner Vergangenheit zu vertreiben. Und plötzlich erfährt der Ehemann von Chiaras bester Freundin Einzelheiten über Forsters Vergangenheit und versucht mit allen Mitteln, Chiara vor diesem Mann zu warnen…

Wie auch in ihren anderen Romanen schaffte die Autorin es mit einer spielerischen Leichtigkeit, mich von der ersten Seite an vollständig an das Buch zu fesseln. Die wie gewohnt exzellente Charakterisierung der handelnden Personen, gepaart mit einer köstlichen Prise Humor in ihren Dialogen, machte „Unter dem Polarlicht“ zu einem wahren Lese-Highlight. Die Tatsache, dass bei der Besetzung der weiblichen Protagonistin kein Klischee bedient wurde und es sich bei Chiara nicht um eine makellose Schönheit mit Modelfigur handelt, empfand ich als echte Bereicherung. Elisabeth Büchles Figuren sind von Perfektion meilenweit entfernt, zeigen getrost auch Fehler und Schwächen, und zeichnen sich durch innere Werte wie Liebenswürdigkeit, Herzenswärme, Feinfühligkeit und Nähe aus. Auch die Darstellung der brummigen, eigenbrötlerischen Art des mürrischen Florian Foster empfand ich als höchst überzeugend, die Wortgeplänkel des Autors mit seiner Assistentin, die dessen Verhalten unerschrocken und manchmal sogar ungerührt kontert, waren höchst amüsant. Ich konnte nicht umhin, die beiden in Windeseile ins Herz zu schließen. Die wunderschön ausgearbeitete und feinfühlige Liebesgeschichte wartet zudem mit großer Tiefe auf, der Glaube an Gott und die Thematik von Schuld und Vergebung wurden geschickt in das Geschehen eingewoben. In leisen, unaufdringlichen Tönen führt Elisabeth Büchle ihre Protagonisten auf den Weg zur Verarbeitung der Vergangenheit, zur Vergebung, zum innerlichen Frieden. Ein weiter Weg, den zu begleiten ein sehr emotionales Erlebnis sein kann, sofern man dazu bereit ist, sich ganz auf diese Geschichte einzulassen. Nicht zuletzt zaubert die Autorin durch die akribische Beschreibung der atemberaubenden Landschaft ein klares Bild vor Augen, das einen bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.

„Unter dem Polarlicht“ stellte für mich ein wundervolles Leseerlebnis dar, das ich aus ganzem Herzen weiter empfehle. Ein Buch, das zwar durch seinen einnehmenden Schreibstil leicht und locker zu lesen ist, jedoch ganz große Tiefe aufweist.

HUMORvoll, GEFÜHLvoll und WERTvoll – und mit unbedingten fünf Bewertungspunkten zu versehen!

Veröffentlicht am 18.12.2016

Das Weihnachtswunder

0

Es gibt Bücher die gehen direkt ins Herz und Elisabeth Büchle hat mit „Unter dem Polarlicht“ genau so ein Buch geschrieben. Elisabeth Büchle zählt für mich persönlich schon seit Jahren zu meinen absoluten ...

Es gibt Bücher die gehen direkt ins Herz und Elisabeth Büchle hat mit „Unter dem Polarlicht“ genau so ein Buch geschrieben. Elisabeth Büchle zählt für mich persönlich schon seit Jahren zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Ihre Bücher „hebe ich mir gerne auch mal etwas auf“, denn ihre Bücher sind etwas ganz besonders. Sie erzählen von einem ganz besonderen Zauber zwischen Menschen und der Güte und Barmherzigkeit unseres Schöpfers. Sie erzählen von vergessenen und manchmal unbekannten Hintergründen, von Dingen die wir kennen, deren tiefe christliche Bedeutung wir aber vergessen haben. Oder kennen Sie die christliche Bedeutung der rot-weißen Zuckerstangen?
Das Cover verspricht schon ein wenig von diesem Zauber, es fasziniert und am liebsten würde man sich wünschen, dass das Polarlicht lebendig wird und man ihm zuschauen könnte. In dem Roman, der in der Weihnachtszeit spielt, schauen die Protagonisten in einer weitentlegenen Hütte in Kanada diesem Polarlicht zu, sie spüren den Zauber, der von diesem Licht ausgeht.
Chiara hat ein mehr als durchwachsenes Jahr hinter sich, sie verliert ihre Freundin an den Folgen eines Autounfalls, nimmt einen neuen Job an, zieht um und verliert letztlich kurz vor Weihnachten ihren neuen Job. Wie das Schicksal es so will, verschlägt es sie zu Florian Forster in die kanadischen Rocky Mountains, sie soll für den gehandicapten Autor seinen Roman tippen.
Chiara ist keine perfekte Protagonistin, sie bezeichnet sich selber als „Pummelchen“ und weiß darum, dass sie nicht fehlerlos ist und keine Modelmaße hat. Sie weiß auch, dass sie nichts besonders gut kann, dass sie eine absolute „Durchschnittsfrau“ ist und genau dies macht sie in meinen Augen so sympathisch. Florian ist ein Mann, der sich hinter einer Mauer verschanzt, der keine Gefühle mehr zulassen will. Er hat eine sehr verletzte Seele und versucht mit seiner schroffen und ungehobelten Art diese Verletztheit zu überspielen. Doch die Schatten der Vergangenheit zeigen sich am Horizont und drohen über die beiden wie ein Blizzard hin einzubrechen.
Elisabeth Büchle erzählt eine Geschichte von einer tiefen, zärtlichen und bedingungslosen Liebe, von Vergebung und Vergeben, von Hoffnung und von Zuversicht. Das einzige Manko ist, dass diese Geschichte so schnell vorbei ist, knapp 200 Seiten sind definitiv viel zu kurz. Aber wie Elisabeth mir mal verraten hat, war dies der Wunsch des Verlages. Wie gut, dass noch ein paar umfangreichere Bücher von ihr bei mir im Regal stehen
Ein Roman für alle, die auch mal eine wirklich tiefgründige Geschichte lesen möchten, die sich nicht nur unterhalten fühlen möchten, sondern die sich auch nach dem Roman nochmal ein paar Gedanken zu einigen Zeilen machen möchten. Für mich war es eine Aussagen Florians auf Seite 178, die mich zutiefst berührt und nachdenklich gestimmt hat und ja, umso länger ich darüber nachdenke, umso mehr möchte ich diese Worte unterschreiben. Was es für eine Aussage war verrate ich Ihnen nicht, Sie müssen diese zauberhafte Geschichte schon selber lesen. Ich wünsche Ihnen allen ein Weihnachtswunder, sowie Chiara und Florian es erlebt haben. Gesegnete und frohe Weihnachten!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Unter dem Polarlicht

0

Das Buch „Unter dem Polarlicht“ entführt den Leser in die schneebedeckte Einsamkeit der kanadischen Rocky Mountains.

Chiara verliert ausgerechnet kurz vor der Adventszeit ihren Job. Der Mann ihrer kürzlich ...

Das Buch „Unter dem Polarlicht“ entführt den Leser in die schneebedeckte Einsamkeit der kanadischen Rocky Mountains.

Chiara verliert ausgerechnet kurz vor der Adventszeit ihren Job. Der Mann ihrer kürzlich verstorbenen Freundin vermittelt ihr einen neuen Arbeitsauftrag und dafür muss die junge Frau nach Kanada reisen.
Hierher hat sich der berühmte Autor Florian Forster zurückgezogen und kann wegen gleich zwei gebrochener Hände nicht an seinem neuesten Manuskript schreiben.

Mit dem in sich gekehrten Florian und der lebenslustigen und stellenweise etwas vorlauten Chiara prallen zwei Welten aufeinander, die sich nur langsam aneinander gewöhnen.
Florian scheint ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit schwer zu belasten und Chiara gelingt es langsam aber sicher in aus seinem Schneckenhaus zu locken.

Derweilen kommen dem Freund in Deutschland, der Chiara den Job vermittelt hat, Gerüchte zu Ohren, die ihn sogar um das Leben der jungen Frau fürchten lassen. Ist Chiaras Leben wirklich in Gefahr?

Mit Florian und Chiara hat die Autorin wundervolle Charaktere geschaffen, die in ihrer Art und mit ihren Emotionen ungekünstelt und sehr lebensecht beim Leser ankommen. Das Setting der Geschichte zaubert herrliches Kopfkino, man sieht den Schnee leise vor den Fenstern fallen und fühlt die knackige Kälte der winterlichen Weite Kanadas.
Einerseits erzählt „Unter dem Polarlicht“ die Geschichte einer Liebe, aber gleichzeitig trägt sie auch die Botschaft der Weihnachtszeit von Friede und Vergebung in sich, was mir sehr gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wie ein Licht in dunkler Nacht die Herzen erhellt

1

Ausgerechnet kurz vor Weihnachten verliert die 22-jährige Chiara Kilian einen Tag vor Ende ihrer Probezeit ihre Stelle in einer Bank in Freiburg aufgrund von betriebsbedingten Kündigungen. Patrick, der ...

Ausgerechnet kurz vor Weihnachten verliert die 22-jährige Chiara Kilian einen Tag vor Ende ihrer Probezeit ihre Stelle in einer Bank in Freiburg aufgrund von betriebsbedingten Kündigungen. Patrick, der Ehemann ihrer erst vor kurzem verstorbenen besten Freundin Mia, verhilft ihr unvorhergesehen zu einem Job als Schreibkraft für einen Schweizer Autor, der sich beide Hände gebrochen hat. Chiara nimmt die Chance als Abenteuer und Überbrückung, bis sie einen neuen Job gefunden hat, an und reist kurzerhand nach Kanada, wo ihr zukünftiger Arbeitgeber sehr abgeschieden und fernab von jeglicher Zivilisation in einer Holzhütte am See lebt. Schon die Begrüßung fällt ziemlich knapp und bündig aus und Chiara wundert sich, wie ein so junger attraktiver Mann die Einsamkeit für sich gewählt hat. Während sich die beiden auf engstem Raum an die Arbeit für Florians neues Buch machen, gelingt es Chiara, Florians harte Schale immer mehr zu knacken und hinter seine Fassade zu blicken. Welches Geheimnis versucht Florian zu verbergen?
Elisabeth Büchle hat mit ihrem Buch „Unter dem Polarlicht“ einen wunderbar einfühlsamen und feinsinnigen Roman vorgelegt, der eine ideale Lektüre für dunkle Wintertage ist und einem das Herz erwärmt. Der Schreibstil ist herrlich flüssig, gespickt mit humorvollen Dialogen und sehr eindringlich. Bei der Lektüre wird der Leser regelrecht als stiller Beobachter in die verschneite Holzhütte in den Rocky Mountains versetzt, um Chiara und Forster bei ihrer Arbeit, ihrem Zusammenleben und ihrer beider Entwicklung zu beobachten. Die Landschaftsbeschreibungen sind so schön formuliert, dass man die Bilder richtig vor Augen hat, sei es der Blick von der Terrasse auf den zugefrorenen See und das Gebirge, oder der kleine Laden von Rose, der vollgestopft ist mit allerlei schönen Dingen und der an jeder Ecke offen zur Schau gestellten Weihnachtsschmuck beherbergt. Alles wirkt mit Blick auf die Details liebevoll in Szene gesetzt und unterstreicht die aufkommende romantische Stimmung des Buches.
Auch die Charaktere sind von Elisabeth Büchle mit Bedacht gewählt und ausgearbeitet worden, so dass man das Gefühl hat, sie schon lange zu kennen. Sie wirken sehr authentisch und wie aus dem Leben gegriffen, gerade deshalb fühlt man sich mit ihnen beim Lesen auch sehr wohl, weil man sich mit ihnen identifizieren kann. Chiara ist eine sehr sympathische junge Frau, die sich ihrer nicht perfekten Figur durchaus bewusst ist, aber auch ihre Stärken gut reflektiert und einsetzt. Leider mangelt es ihr aufgrund vergangener Erfahrungen an Selbstwertgefühl, dabei ist ihr Selbstbewusstsein gut ausgeprägt, und sie ist schlagfertig und weiß sich durchzusetzen. Florian ist ein ebenso sympathischer wie geheimnisvoller Mann, der für sich die Einsamkeit gewählt und vollkommen von den Menschen zurückgezogen hat. Zu groß sind die Verletzungen der Vergangenheit und seine Angst, die daraus resultierenden Schmerzen niemals mehr loswerden zu können. Dabei hat er durchaus einen guten Humor und eine blühende Phantasie, wenn er einen Gesprächspartner hat, der die richtigen Knöpfe bei ihm drückt.
Die Autorin lässt, während sie ihre wunderbare Geschichte dem Leser entgegen bringt, auch den christlichen Aspekt der Nächstenliebe, dem Gottvertrauen und der Vergebung aufblitzen. Die kurzen Gebete vor dem Verzehr der Mahlzeiten lassen einen schmunzeln, aber auch die Gefühle und Gedanken der Protagonisten vermitteln dem Leser ihre Haltung zu Gott und seinem Tun und stimmen einen selbst nachdenklich.
„Unter dem Polarlicht“ ist eine romantische und feinfühlige Liebesgeschichte, die mit dem eingeschneiten kanadischen Holzhaus als Hintergrundkulisse sehr schön in die Winterzeit passt. Allen Lesern, die noch an den weihnachtlichen Gedanken glauben und ein stimmungsvolles herzanrührendes Buch lieben, kann man dieses zauberhafte Buch absolut empfehlen. Einfach wunderbar!!!

Veröffentlicht am 29.01.2018

Ein perfektes Weihnachten

0

Chiara hat ihren Job verloren und muss sich nun als tippende Hilfskraft bei einem Schriftsteller ihr Geld verdienen. Seine Blockhütte liegt einsam und verlassen in der schneebedeckten Wildnis. Zu allem ...

Chiara hat ihren Job verloren und muss sich nun als tippende Hilfskraft bei einem Schriftsteller ihr Geld verdienen. Seine Blockhütte liegt einsam und verlassen in der schneebedeckten Wildnis. Zu allem Überfluss ist der Herr auch noch äußerst wortkarg.

Aber Chiara lässt sich nicht einschüchtern und so taut Florian nach und nach auf. Langsam entwickelt sich sogar echte Zuneigung zwischen den beiden, bis Chiara von Florians dunklem Geheimnis erfährt...

Eigentlich lese ich ja gar nicht gerne Liebesgeschichten. Aber in der Weihnachtszeit muss es manchmal sein. "Unter dem Polarlicht" ist das perfekte Buch dazu! Hier findet man einfach alles, was einen guten Weihnachtsroman ausmacht: Einen knisternden Kamin, viel Schnee, Romantik und den wahren Grund fürs Weihnachtsfest. Mir hat besonders gefallen, dass es dabei nie kitschig wurde und immer interessant blieb. Beide Charaktere mochte ich sehr gerne und habe mit ihnen mitgefühlt.

Am besten beim Lesen die Zuckerstangen bereithalten!