Eine Töpferin findet ihr Glück im Schwarzwald
Mia töpfert für ihr Leben gerne. Sie möchte in Freiburg ihr Tassen verkaufen. Doch auf dem Weg dahin fährt ihr der charmante Polizist Sam in den Wagen. Kurzerhand quartiert er Mia in Veras Hotel unter ...
Mia töpfert für ihr Leben gerne. Sie möchte in Freiburg ihr Tassen verkaufen. Doch auf dem Weg dahin fährt ihr der charmante Polizist Sam in den Wagen. Kurzerhand quartiert er Mia in Veras Hotel unter und schon bald fängt Mia an sich in dem kleinen Örtchen im Schwarzwald heimisch zu fühlen. Doch was verbirgt sie und vor allen Dingen werden diese Geheimnisse die zarten Gefühle für Sam zerstören?
Dies ist der zweite Band der Reihe „Herzenssachen“. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen. Für mich war schön zusehen, das Vera und Georgie aus dem ersten Teil wieder auftauchen und man mit erleben kann, was bei den beiden Aufregendes passiert.
Die Geschichte um Mia war Gänsehaut pur. Was Mia alles in jungen Jahren erleben musste und wie sie sich immer wieder durchschlagen musste, war herzzerreißend. Diese Gefühlskälte hat sie natürlich beeinflusst und ich kann verstehen, das sie mit Sams großer Familie und mit Vera und Georgie erst einmal warm werden muss. Auch das sie für Mia alles tun und ihr ohne Gegenleistung helfen, ist für sie ungewöhnlich.
Sam ist ein echt toller Typ. Er lebt für die Familie, Freunde und für die Gemeinde. Es war toll zu sehen wie er sich für Mia einsetzt. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden war locker leicht und man hat mit den beiden mitgefiebert ob sie sich finden und die Schwierigkeiten gemeinsam bestehen.
Fazit:
Eine wunderbare Fortsetzung, die auch gut ohne den Vorgänger gelesen werden kann. Das charmante Städtchen und die tollen Bewohner sind wieder das Highlight gewesen.