Auf dieses Buch habe ich mich unheimlich gefreut. Vor allem, seit ich erfahren habe, um wen es hier gehen wird. Denn es gab schon in vorherigen Bänden einige Anteaser.

Der Schreibstil von Sarina Bowen ist so wundervoll. Er ist lockerleicht und angenehm zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Silas und Delilah waren mir von Anfang an sympathisch. Die beiden sind einfach zuckersüß. Sie harmonieren so gut miteinander und man spürt die Verbindung zwischen ihnen von Beginn an.

Der sechste Band war für mich so überraschend. Zum einen gab es anfangs Rückblicke, die perfekt zum Buch gepasst haben und geholfen haben, die Charaktere noch näher kennenzulernen. Und zum anderen hat es auch an spannenden Momenten nicht gefehlt. Zwar hat sich die Geschichte etwas rasend schnell entwickelt, aber ich finde, dass es super zu den beiden gepasst hat.

Wundervoll habe ich gefunden, den Charakteren aus den vorherigen Bänden wieder zu treffen. Sie sind wie eine große Familie und mir alle so ans Herz gewachsen. Eishockey ergänzt dieses Geschichte wieder perfekt.

Fazit:
Für mich sind die Bücher von Sarina Bowen wie nach Hause kommen. Ihre Charaktere und Geschichten sind absolut zum Wohlfühlen.

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Zuvor habe ich noch kein Buch von der Autorin gelesen, aber als ich gesehen habe, dass es hier um Eishockey geht, wollte ich die Geschichte unbedingt lesen.

Der Schreibstil war toll, lockerleicht und angenehm zu lesen. Durch die generelle Sogwirkung dieses Buch bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen.

Toni fand ich von Anfang an sympathisch. Sie ist so ein freundlicher Mensch, der sich für ihre Liebsten einsetzt und alles gibt. Nolan hingegen ist eher verschlossen und zeigt seine Gefühle nicht wirklich. Wie die beiden sich gegenseitig herausgefordert haben, hat mir so gut gefallen. Ich fand die zwei so toll und ihre Entwicklung mochte ich auch gerne. Großartig fand ich, wie ehrlich die Toni und Nolan zueinander waren.

Das Buch hat mich so überraschen können. Ich hätte nicht gedacht, dass es mir so gut gefallen könnte. Es hat mich so in den Bann gezogen und daher wollte ich mit dem Lesen gar nicht aufhören. Die Entwicklung der Geschichte und das Tempo hat perfekt zu den beiden gepasst. Was ich auch sehr mochte, war, dass es keine unnötigen Dramen gegeben hat. Weiteres fand ich so toll, dass Eishockey einen große Rolle in der Geschichte gespielt hat.

Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band und wie mir dieser gefallen wird.

Fazit:
„catch my fall“ konnte mich so sehr begeistern. Die Charaktere sind unheimlich sympathisch und es war so großartig, wie viel Platz Eishockey in dem Buch bekommen hat.

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Da mir der erste Band so gut gefallen hat, habe ich mich schon sehr auf den zweiten und auf ein Zurückkehren nach Cherry Hill gefreut.

Der Schreibstil ist lockerleicht und angenehm zu lesen. Wie bei Band eins bin ich auch hier nur so durch die Seiten geflogen.

Lilac ist unglaublich sympathisch und ein herzlicher Mensch. Man merkt, wie viel ihr ihre Familie, Cherry Hill und Palisade bedeutet und wie sehr sie sie mit Herzblut unterstützt. Auch Bo mochte ich sehr gerne. Nach außen hin gibt er sich als sehr tough, aber innen hat er einen sehr weichen Kern.

Die beiden zusammen sind einfach purer Zucker. Wie sie sich ständig in die Haare gekriegt haben, die Rückblicke in die Vergangenheit und wie sie sich wieder nähergekommen sind, fand ich unglaublich toll.

Die Geschichte hat mir gefallen. Vor allem, die Entwicklung hat mich sehr begeistert. Allerdings fand ich es schade, dass alles so rasend schnell abgehandelt bzw. dass so durch die einzelnen Kapitel gehetzt wurde. Nirgends blieb man stehen und lernte die Charaktere noch näher kennen, denn manchmal habe ich das Gefühl, dass gewisse Puzzleteile fehlten.

Nichtsdestotrotz mochte ich auch den zweiten Band sehr gerne und freue mich schon so auf die weiteren Bände der Reihe.

Fazit:
„a place to grow“ ist ein weiterer Wohlfühlroman in Cherry Hill mit bezaubernden Charakteren und einem tollen Setting. Leider entwickelten sich im zweiten Band die Dinge ein wenig zu schnell.

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Auf das Buch habe ich mich schon seit der Ankündigung unheimlich gefreut. Vor allem auch das Cover sieht wunderschön aus.

Der Schreibstil hat so gut zur Geschichte gepasst. Er war humorvoll, ehrlich und hat perfekt Luc‘ Charakter, aus dessen Sicht das Ganze erzählt wird, widergespiegelt.

Luc war mir von Anfang an sympathisch. Er ist ein unglaublich toller und sympathischer Protagonist, der durch seine Tollpatschigkeit so authentisch wirkt. Oliver war das komplette Gegenteil von ihm. Er war ernst, während Luc scheinbar vieles auf die leichte Schulter genommen hat, er mag Ordnung, während Luc nicht so einen Fokus darauflegt. Aber gerade ihre Verschiedenheit hat die beiden perfekt harmonieren lassen und im Inneren waren sie mit ihrer Unsicherheit gar nicht so verschieden. Die Entwicklung der beiden, und wie sie aufeinander eingegangen waren, mochte ich sehr.

Die Geschichte an sich war auch so wundervoll. Sie hat sich in einem sehr angenehmen Tempo entwickelt und als der erste Band zu Ende war, habe ich gemerkt, dass ich gar nicht genug von den beiden Protagonisten kriegen könnte. Manchmal haben mir so innigere Momente und Gespräche gefehlt bzw. als Leserin nicht direkt mitbekommen, aber ansonsten konnte mich das Buch begeistern.

Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band und bin gespannt, wie es weitergehen wird.

Fazit:
„boyfriend material“ hat mich so begeistern können. Denn Luc und Oliver sind so zuckersüß zusammen und ihre Geschichte war einfach bezaubernd.

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Da mich die ersten beiden Bände schon sehr begeistern konnten, war ich unheimlich gespannt auf den dritten.

Der Schreibstil passt so gut zur Stimmung der Geschichte. Er ist wundervoll, angenehm zu lesen und magisch zugleich.

Mir sind die Charaktere schon vorher sehr sympathisch gewesen, aber in diesem Buch sind sie mir noch mehr ans Herz gewachsen. Dadurch, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, lernt man all die Persönlichkeiten noch mehr kennen. Jedoch hat mich gestört, dass manche Charaktere anderen gegenüber teilweise zu einengend waren.

Der dritte Teil verschiebt den Fokus von Flame und Dark weg hin zu all den anderen Charakteren. Das hat mir so gut gefallen, denn so kriegt man noch mehr Einblick in das ganze Geschehen. Das Buch ist zugleich ruhig und dennoch voller Spannung und Überraschungsmomenten. Es kommen so viele Dinge ans Licht und langsam setzt sich ein Gesamtbild zusammen.

Ich bin schon unglaublich gespannt darauf, was mich noch im „flame“-Universum erwarten wird, und freue mich schon sehr auf die Folgebände.

Fazit:
„flame – Flammengold und Silberblut“ konnte mich wie seine Vorgänger von sich überzeugen. Denn der dritte Teil war spannend, ruhig, atemberaubend und die Charaktere einzigartig.

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