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Veröffentlicht am 31.07.2023

Scotland-Yard-Ermittler klärt auf

Der Tod reist mit
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Der Krimialroman stammt aus dem Jahr 1924.
Ein Ozeandampfer namens Endeavor ist in Richtung New York unterwegs, als ein älterer Herr am Ende einer Treppe tot aufgefunden wird.
Der SchiffsOffizier Timothy ...

Der Krimialroman stammt aus dem Jahr 1924.
Ein Ozeandampfer namens Endeavor ist in Richtung New York unterwegs, als ein älterer Herr am Ende einer Treppe tot aufgefunden wird.
Der SchiffsOffizier Timothy Birch betrachtet den tragischen Tod als Unfall.
Aber, der Scotland-Yard-Ermittler James Temple, der zufällig an Bord ist, vermutet ein Verbrechen...

Der Autor Tom Hindle beschreibt den Plot in 43 Kapiteln. Durch seinen angenehmen und flüssigen Schreibstil beginnt der KriminalRoman gleich äusserst spannend. Die Charaktere der einzelnen Protagoniten sind sehr verschieden und daher auch schwer, die Hintergründe des Todesfalles aufzuklären. Aber, die Ermittlungen müssen bis zur Ankunft in New York geklärt werden, sonst verlässt ein eventueller Mörder, ohne gefasst zu werden, das Schiff.
Am Ende ist man überrascht, weil die Aufklärung in der Form nicht so zu erwarten war...

Alles in allem in spannender Krimi, der sehr klassisch rüberkommt und den ich gerne gelesen habe.
Daher von mir eine LeseEmpfehlung mit der Bewertung von 4*, denn was für ein fulminantes Debüt!

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Einfach himmlisch

Mira - Himmlische Briefe für eine Prinzessin
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Der Verlag SCM hat mit dem Buch "Mira" ein Zauberwerk herausgebracht, das wunderschön zu lesen ist und herrliche Illustrationen aufweist.

Im Inhalt wird die Geschichte von Mira erzählt, die sehr traurig ...

Der Verlag SCM hat mit dem Buch "Mira" ein Zauberwerk herausgebracht, das wunderschön zu lesen ist und herrliche Illustrationen aufweist.

Im Inhalt wird die Geschichte von Mira erzählt, die sehr traurig ist, weil sie auf der neuen Shule noch immer keinen Kontakt gefunden hat.
Überraschend ändert sich ihr Leben, denn sie erhält plötzlich Briefe von einer Königin, namens Esther, die Mira von ihrem Leben berichtet und weitere Geschichten aus der Bibel von unterschiedlichen Frauen, die ihr ebenfalls Mut machen und Mira vermitteln, dass Jesus alle liebt und sie ein Kind Gottes ist. Mira ist so erfreut und glücklich, ja, sie findet wirklich eine Freundin.

Insgesamt gesehen ist dieses Buch "Himmlische Briefe" ein aussergewöhnliches Buch mit fabelhaften Illustrationen und sehr liebevollen Texten für Mädchen aus der Bibel.
Dafür gilt dem Verlag, den Ideen- und an Zeichnungen Beteiligten mein herzlicher Dank.

Gerne vergebe ich hierfür eine absolute LeseEmpfehlung mit vollen 5*!

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Veröffentlicht am 27.09.2022

Wer glücklich ist, wird erfolgreich sein...

Mutig sein. Glücklich werden.
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Der Autor Alexander Gedat beschreibt in seinem Buch seinen eigenen Lebensweg...
Wenn man die acht Kapitel gelesen hat, die in kurzen Abschnitten erläutert und beschrieben werden, regt Vieles zum Nachdenken ...

Der Autor Alexander Gedat beschreibt in seinem Buch seinen eigenen Lebensweg...
Wenn man die acht Kapitel gelesen hat, die in kurzen Abschnitten erläutert und beschrieben werden, regt Vieles zum Nachdenken an.
In Eigenverantwortung hat der Autor wichtige Entscheidungen getroffen, die ihn persönlich glücklich gemacht haben.
Man kann das Buch als Ratgeber ansehen und versuchen, selbst Erkenntisse daraus zu schliessen...

Mut. Fleiß, Entschlossenheit und Disziplin, so sagt Alexander Gedat, sind wichtiger als Talent.

Der Ratgeber liest sich flüssig, gar verständlich. Der gewählte Schreibstil ist einfach gut zu lesen.
Deshalb vergebe ich hierfür gerne eine Leseempfehlung mit vollen 5*, merci!

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Was macht einen richtig guten Gin aus?

Der Gin des Lebens
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(Inhalt, übernommen)
Eines schönen Morgens findet Cathy Callaghan, Betreiberin eines kleinen Bed & Breakfast in Plymouth/Südengland, eine Leiche in ihrem Garten. Bald stellt sich heraus: Es handelt sich ...

(Inhalt, übernommen)
Eines schönen Morgens findet Cathy Callaghan, Betreiberin eines kleinen Bed & Breakfast in Plymouth/Südengland, eine Leiche in ihrem Garten. Bald stellt sich heraus: Es handelt sich um einen stadtbekannten Obdachlosen, der mehr gesehen hat, als ihm guttat. Auch für Bene Lerchenfeld kommt’s knüppeldick: Seine langjährige Freundin Annika verlässt ihn, als er ihr gerade einen Heiratsantrag machen will. Und dann landet er mit seinem geliebten Oldtimer dank Navi auch noch im Rhein.
Bene ist am Tiefpunkt. Da kommt die Flasche selbstgebrannten Gins, die ihm sein toter Vater vermacht hat, gerade richtig. Jahrelang hat er sie sich aufgespart, doch jetzt ist sowieso schon alles egal, also: Prost! Der Gin schmeckt besser als alles, was Bene je getrunken hat. Er beschließt, die verlorene Rezeptur dieses ganz besonderen Tropfens ausfindig zu machen. Eine Suche auf den Spuren seines Vaters, die ihn nach Plymouth führen wird – wo Cathy und der tote Obdachlose auf ihn warten …

Zum Autor:
Der Kölner Autor Carsten Sebastian Henn (1973) gilt als „Deutschlands König des kulinarischen Krimis“ (WDR). Seine Reihe um den Ahrtaler Koch und Meisterdetektiv Julius Eichendorff hat bereits über 150.000 Exemplare verkauft, und erscheint auch in Hörbuchform gelesen vom Entertainer und Kabarettisten Jürgen von der Lippe. Sein Piemont-Roman „Tod & Trüffel“ stand mehrere Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. 1998 gewann er den Jack-Gonski-Preises für SlamPoetry. 2005 erhielt er den Kulturpreis der Stadt Hürth. Seine Geschichte „Mord im Kühlschrank“ war in der Kategorie Kurzprosa für die wichtigste deutsche Auszeichnung im Bereich Kriminalliteratur, den Friedrich-Glauser-Preis, nominiert. Aber nicht nur durch seine literarischen Werke, sondern auch durch seine Sachbücher zum Thema Wein hat Carsten Sebastian Henn sich deutschlandweit einen Namen gemacht. Er ist zudem ständiger Mitarbeiter des internationalen Weinmagazins „Vinum“ und Redaktionsmitglied des „Gault Millau WeinGuide“. 2009 gründete Carsten Sebastian Henn, der in Australien während seines Studiums auch Weinbauseminare belegte, die „Deutsche Wein-Entdeckungs-Gesellschaft“ und keltert seitdem gemeinsam mit den besten Winzern Deutschlands streng limitierte Spitzenweine. 2010 kaufte er mit Freunden einen Steilst-Weinberg an der Mosel der brach zu fallen drohte – und weiß seitdem was der Ausspruch „im Schweiße seines Angesichts“ bedeutet. Er ist Mitglied in der 'Fédération Internationale des Journalistes et Ecrivains des Vins et Spiritueux' (FIJEV).

Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Danke an die Lesejury bzw. den DuMont-Verlag für Eure Zusage und schnelle Belieferung, ich freute mich.

Der Autor Carsten Sebastian Henn hat einen tollen und interessanten Plot verfasst, das Cover ist Euch perfekt gelungen!
Es handelt sich hierbei um vielfältige Handlungsstränge.
Benes Geschichte, die mit Cathys Familie zusammenhängt, Rückblicke aus dem Leben des Vaters von Bene und natürlich die ganze GIN-Geschichte etc. sowie das unverhoffte Ende...Auch die Landschaft der englischen Küste wird dem Leser schön beschrieben und nahegebracht.

Summasummarum spannende aber auch amüsante Zeilen, die gut beim Leser ankamen, da sie viele Handlungen, ua auch zum Thema Gin verknüpft.
Definitiv mal was Anderes. Hierfür gerne 5
!

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Veröffentlicht am 20.02.2020

Perfekt inszeniert und gekonnt umgesetzt! Nichts für schwache Nerven...

Die Fesseln des Bösen
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(Inhalt, übernommen)
In einem Pariser Nachtclub werden zwei junge Tänzerinnen tot aufgefunden. Commandant Stéphane Corso findet heraus, dass sie mit einem mysteriösen älteren Maler liiert waren. Dieser ...

(Inhalt, übernommen)
In einem Pariser Nachtclub werden zwei junge Tänzerinnen tot aufgefunden. Commandant Stéphane Corso findet heraus, dass sie mit einem mysteriösen älteren Maler liiert waren. Dieser Sobiesky ist erfolgreich, arrogant und ohne jede Moral. Er scheint der perfekte Täter zu sein, doch er hat stichfeste Alibis für beide Morde. Je weiter Corso sich in den Fall vertieft, desto stärker drohen ihn Sobieskys unheilvolle Geheimnisse in den Abgrund zu reißen ...

Zum (genialen) Autor:
International erfolgreiche Thriller aus Frankreich: Der 1961 geborene französische Autor hat nach seinem Studium an der Sorbonne als Werbetexter und anschließend in einer Nachrichtenagentur gearbeitet. Im Alter von nur 28 Jahren arbeitete er unter anderem für die Paris Match, die Sunday Times sowie National Geographic. Später wurde er freier Journalist und erhielt in dieser Zeit zwei wichtige Auszeichnungen, den »Reuter-Preis« 1991 sowie den »World Press Award« 1992. Drei Jahre später veröffentlichte er seinen Debütroman »Der Flug der Störche«, aber erst sein zweiter Roman »Die purpurnen Flüsse« 1998 verhalf ihm zum internationalen Durchbruch. Der Bestseller wurde in viele Sprachen übersetzt und im Jahr 2000 mit Jean Reno in der Hauptrolle verfilmt. Jean-Christophe Grangé ist Vater von drei Kindern und lebt mit seiner Lebensgefährtin, der Journalistin Virginie Luc, zusammen.

Zum (erfolgreichen) Sprecher:
Martin Keßler ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seine Stimme ist vor allem durch seine Arbeit als Stammsynchronsprecher für Nicolas Cage und Vin Diesel bekannt.

Gesamteindruck/Hörstil/Fazit:
Danke an Lübbe Audio für die Bereitstellung von 8 MP3 CDs bei 14h 21min., erschienen am 31.01.2020.
Ich lauschte diesem rasanten und sehr variantenreichen Plot (nur) während der Autofahrt, was dem sehr besonderen Geschehen nochmals den richtigen Kick verlieh. Selbst der versierte Sprecher mit einem besonderen Timbre und auch stimmgewaltig dazu (ua was Fremdsprachen angeht), kam hier teilweise an seine Grenzen...

Die aufwühlende Story in und um Paris spielend, über Ländergrenzen hinweg, ist sehr vielschichtig (angelegt), auch kleine Details könnten wichtig sein, dazu sehr männerlastig. Genaues Hinhören und aktives Mitermitteln unabdingbar.
Die Auflösung per gigantischem Showdown war unvorhersehbar und für mich auch ein kleiner Schockmoment.

Fazit: Sehr persönlich, sehr perfide, sehr brutal, gar pervers - viel Kopfkino und nichts für schwache Nerven. Auch ich musste hier öfters hart Schlucken!!!
Dennoch freue ich mich, als Francophile einen so perfekten Autor für mich hierdurch neu entdeckt zu haben, Chapeau et à la prochaine...

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