Partys, Pools und Sommerflirts.
Cover: Wirklich süß! Schön sommerlich und passend zum Titel! Das Cover spiegelt wunderbar die Atmosphäre der Geschichte wieder.
Die Titelauswahl finde ich jedoch fragwürdig, da passt der Originaltitel ...
Cover: Wirklich süß! Schön sommerlich und passend zum Titel! Das Cover spiegelt wunderbar die Atmosphäre der Geschichte wieder.
Die Titelauswahl finde ich jedoch fragwürdig, da passt der Originaltitel besser.
Handlung: Whitley verbringt jeden Sommer bei ihrem Vater. Doch diesen Sommer ist alles anders, denn ihr Vater will neu heiraten. Seine Zukünftige bringt gleich zwei Kinder in die Ehe und ihr Sohn Nathan entpuppt sich als Whitleys letzter One- Night Stand. Peinlich!
Meinung: Endlich ein neues Buch von Kody Keplinger! Ich habe „Von wegen Liebe“ von ihr geliebt und mich sehr auf dieses neue Buch von ihr gefreut.
Der Schreibstil ist sehr simpel und locker zu lesen. Das Buch ist perfekt für einen warm-heißen
Sommertag!
Anfangs dachte ich, es wäre eine süße Lovestory, doch die Liebe spielt hier nicht die Hauptrolle, sondern das Thema „Familie“. Überwiegend geht es um die neue Situation in der sich Whit und
ihr Vater befinden. Mit ihrer Mutter kann Whitley nicht gut reden, lebt von einer Party zur nächsten und lässt nichts anbrennen. Zu ihrem Vater hatte sie immer eine eher Kumpel- Beziehung, doch als
sie Teil seiner neuen Familie werden soll, merkt sie, dass diese lockere Beziehung zu ihrem Vater nie so toll war, wie sie geglaubt hat. Es geht hier im Buch darum wie die ganze Familie zueinander findet und Whitley erwachsen wird, ihr Leben in den Griff bekommt.
Obwohl das Thema nicht ganz so einfach ist und ziemlich viel Drama in die Story bring, ist dieses Buch definitiv was nettes und erfrischendes für Zwischendurch, im Sommer. Es gibt viele Partys, Pools und Sommerflirts.
Ich fand es durchweg spannend. Whitley war wie auch die Protagonistin aus Kodys letztem Buch, ein wenig pessimistisch du zynisch. Nathan war der nette, süße Nerd von nebenan. Der Nerd, der zusätzlich noch unheimlich heiß sein soll, war mir ein Dorn im Auge. Ich hab nichts gegen nette Kerle, aber Nathan war mir
zu „glatt“ einfach der perfekte junge Mann, der sich alles gefallen ließ. Kurz gesagt, er war langweilig. Somit konnte mich die „Lovestory“ nicht überzeugen, aber der Rest des Buches hat mir sehr gut gefallen.
Innerhalb 2 Sommertagen hatte ich es durch!
Es ist einfach super für den Sommer, für Zwischendurch!