Cover-Bild TRUE CRIME. Der Abgrund in dir
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 17.08.2022
  • ISBN: 9783423260008
Romy Hausmann

TRUE CRIME. Der Abgrund in dir

Was den Menschen zum Mörder macht | True Crime von einer »der besten Thriller-Autor*innen Deutschlands« THE SUNDAY TIMES 

NICHTS IST SO GRAUSAM WIE DIE WIRKLICHKEIT 

Mit den hier versammelten Fallerzählungen führt Romy Hausmann den Beweis, dass kein Thrillerautor auch nur annähernd so bizarre Verbrechen schreiben kann wie das Leben. In einfühlsamen Gesprächen mit Angehörigen und Opfern, Tätern und Ermittlern, mit renommierten Richtern, Forensikern, Medizinern und Traumaexperten spürt sie den Fragen hinter dem Offensichtlichen nach. Die Ergebnisse dieser Gespräche verdichtet sie zu einer sehr persönlichen Tagebucherzählung über die Macht der Gefühle von Opfern und Hinterbliebenen, zerstörte Leben und den Versuch, einen Abschluss zu finden. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2023

True Crime vom Feinsten

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Schon seit Längerem ist das Genre True Crime äußerst beliebt und Thema vieler Podcasts, Bücher etc. Auch das neue Werk von Bestsellerautorin Romy Hausmann gehört dazu und ist aber doch eetwas anders als ...

Schon seit Längerem ist das Genre True Crime äußerst beliebt und Thema vieler Podcasts, Bücher etc. Auch das neue Werk von Bestsellerautorin Romy Hausmann gehört dazu und ist aber doch eetwas anders als andere vergleichbare Bücher. Es werden Kriminalfälle aus dem realen Leben erzählt, welche durch Gespräche mit Angehörigen, Ermittlern, Forensikern, Richtern und anderen Experten seziert werden. Zudem nimmt uns Hausmann mit an ihren eigenen Gedanken teilzuhaben und verfasst persönliche Tagebucheinträge.

Ich war von Anfang an sehr fasziniert von diesem Buch und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Zwischendurch muss man sich immer wieder daran erinnern, dass es sich nicht um eine fiktive Handlung dreht, sondern um das wahre Leben. Die Autorin nutzt ihr Talent und bringt diese schrecklichen Geschichten wie einen Thriller zu Papier.

Manche Geschichten strotzen vor Absurdität und Tragik und man mag kaum glauben, was man da liest. Trotz, dass es sich um einzelne Fälle handelt, schafft es Hausmann einen roten Faden herzustellen, indem sie in ihren Tagebucheinträgen immer wieder die gleiche Geschichte aufgreift und es teilweise mit dem jeweiligen Fall verbindet. Es gefällt mir sehr gut, dass es zwischendurch Gespräche mit Experten gibt und gewisse Themen wissenschaftlich aufgearbeitet werden. Einige der Fälle lassen einen wirklich sprachlos zurück, da auch der Schreibstil so emotional ist, dass man gar nicht anders kann als mitzufühlen und vor allem sich auch Gedanken, um die Hinterbliebenen zu machen. Ich empfehle dieses Buch jedem, der sich auch nur ein bisschen für True Crime interessiert und bereit ist sich auch gedanklich damit auseinanderzusetzen.

Veröffentlicht am 14.10.2022

Gute Kombination aus Sachlichkeit und einnehmenden Schreibstil

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In dem Buch „True Crime. Der Abgrund in dir: Was den Menschen zum Mörder macht“, werden von Frau Hausmann insgesamt elf verschiedene Fälle, die sich allesamt im Ausland zugetragen haben, behandelt. Einer ...

In dem Buch „True Crime. Der Abgrund in dir: Was den Menschen zum Mörder macht“, werden von Frau Hausmann insgesamt elf verschiedene Fälle, die sich allesamt im Ausland zugetragen haben, behandelt. Einer davon ist besonders intensiv durch vielfältige Darstellungsweisen hervorgehoben. Insgesamt werden alle Fälle relativ neutral beschrieben, aber so in Romanform verfasst, dass es sich natürlich lesen lässt. Wenn sich Verbrechen ereignen, so ziehen sich Ermittlungen und die Lösung der Taten oftmals über mehrere Wochen, manchmal sogar Jahre hin. Frau Hausmann gelingt es geschickt die Geschehnisse und Entwicklungen so zu raffen, dass es keine langatmigen Stellen gibt und mir oft vor Fassungslosigkeit der Mund offenstand.

Der Aufbau des Buches „True Crime. Der Abgrund in dir: Was den Menschen zum Mörder macht“, gefällt mir gut. Neben den einzelnen Fällen gibt es themenbezogene Interviews mit verschiedensten Personen. Diese ermöglichen eine objektive Einordnung in die Realität und bietet zusätzlich nützliches Wissen. So finde ich es zum Beispiel sehr interessant, was genau das Stockholm-Syndrom ausmacht und welche verschiedenste Abstufung es gibt. Auch der Hilfeaspekt wird hier beleuchtet. Es gibt Tipps, wie der Umgang mit einem Stalker gelingen kann und diverse Hilfe-Telefonnummern.
Sehr faszinierend finde ich auch die Erklärungen diverser Thriller Autorinnen, warum sie über die Abgründe der menschlichen Seele schreiben.

Besonders gut gelungen empfand ich die Tagebucheinträge von Frau Hausmann. Hier lässt sie mich an ihren Gedanken und Emotionen teilhaben. Auch der Punkt, was die Recherche zu True Crime mit ihr als Menschen macht, finde ich interessant. Hauptsächlich erfahre ich aber, wie sehr sie der Fall von Phoebe Handsjuk vereinnahmt hat. Während bei allen anderen Verbrechen eine gewisse Neutralität in der Darstellung spürbar ist, schimmern bei diesem ungeklärten Fall die Emotionen durch. Auch ich kann mich bei dieser intensiven Betrachtung der mysteriösen Umstände des Todes von Phoebe Handsjuk nicht einer gewissen emotionalen Berührung erwehren. Ich ertappte mich dabei, wie mich die Ereignisse nicht mehr loslassen und mir ebenfalls diverse Fragen dazu durch den Kopf schießen.

Das Interesse an True Crime ist im Verlauf der letzten Jahre immer weiter gestiegen. Frau Hausmann versucht sich in ihrem Buch „True Crime. Der Abgrund in dir: Was den Menschen zum Mörder macht“ auch dieser Seite anzunähern, indem sie versucht zu beleuchten, warum die Menschen so ein Wissensdurst danach entwickelt haben. Gleichzeitig probiert sie anhand ihrer ausgewählten Fälle darzustellen, was True Crime eigentlich alles ist. Besonders mag ich, dass dies Frau Hausmann gelingt, ohne Effekthascherei und mit einem hohen Maß an Feingefühl gegenüber der Angehörigen zu transportieren. Sie verschweigt nicht das Leid der Menschen, die unmittelbar von diesen Verbrechen betroffen sind. Im Gegenteil, Frau Hausmann zeigt auf eine sehr direkte Art, dass die Tat nicht nur das Opfer betrifft, sondern dass die Nachwirkungen viel größere Wellen zieht und all jene trifft, die unmittelbar davon ebenfalls getroffen werden.

Mir gingen die einzelnen Fälle auf unterschiedlichste Weise nahe. Nicht alles sind Morde und es gibt auch zwei ungeklärte Verbrechen. Hier möchte ich aber eine Warnung aussprechen: Wer den Podcast von Romy Hausmann hört, wird hier auf bekannte Fälle stoßen. Einen Hinweis am Anfang des Buches würde ich gut finden.
Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich an dieser Stelle noch loswerden. Den Untertitel „Was den Menschen zum Mörder macht“, finde ich schlecht gewählt. Im Grunde wird das überhaupt nicht thematisiert, weil die Fälle aus der Perspektive der Betroffenen beleuchtet wurden. Natürlich war mir bei dem ein oder anderen Verbrechen schon das Motiv des Täters klar, aber damit ist die Frage, was genau die Person nun zum Mörder macht, nicht hinreichend geklärt.
Kurzbiografien der Interviewpartner und Thrillerautor
innen am Ende des Buches runden „Was den Menschen zum Mörder macht“, stimmig ab.

Fazit:
Ein Buch, dass Fälle von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet und auf aufzeigt, was True Crime alles sein kann.

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Veröffentlicht am 07.10.2022

Erschreckend und emotional! Hörbuchrezi

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Romy Hausmann will mit diesem Buch beweisen, dass sich kein Thrillerautor auch nur annähernd so bizarre Verbrechen schreiben kann, wie es das wahre Leben tut. In Gesprächen mit Angehörigen, Opfern, Tätern ...

Romy Hausmann will mit diesem Buch beweisen, dass sich kein Thrillerautor auch nur annähernd so bizarre Verbrechen schreiben kann, wie es das wahre Leben tut. In Gesprächen mit Angehörigen, Opfern, Tätern und Ermittlern und Menschen, die sich mit dem Tod beschäftigen, hinterfragt sie die Taten. Und mit jedem Gespräch bekommt sie mehr Einblicke in die Gefühle von Hinterbliebenen und Opfern, das Leben danach und den Versuch, einen Abschluss zu finden.

In diesem Hörbuch erwartet uns keine fiktive Geschichte, ausgedacht von einem Autor, nein hier bekommt man wahre Begebenheiten erzählt. True Crime ist das was Romy Hausmann hier beschäftigt und so fängt sie an nachzuforschen.
11 Fälle werden behandelt, jeder auf seine ganz eigene Art erschreckend, traurig, bedrückend und unglaublich.
Der Fall von Phoebe Handsjuk, die mit 24 gestorben ist und bei der bis heute nicht klar ist, ob es Mord oder eine Verkettung unglücklicher Umstände war, zieht sich durch das ganze Buch. Romy Hausmann hat mit ihrer Mutter Kontakt aufgenommen und steht per Email im Kontakt mit ihr.
Oftmals ging es mir wie der Autorin, man hört die Geschichte und kann es kaum glauben, was für schreckliche Dinge auf der Welt geschehen, wie oft Wendungen kommen, wie sich die Opfer, Täter oder Hinterbliebene damit fühlen. Es ist starker Tobak, was auf der Welt passiert und dass es Fälle gibt, in denen Menschen jahrzehntelang unschuldig im Gefängnis sitzen, manche Fälle nie aufgeklärt werden und was sich manche Täter einfallen lassen.
Vor jedem Kapitel gibt es ein Zitat von einem Schriftsteller, nach den Fällen Expertenmeinungen von Richtern, Forensikern, Polizisten, Medizinern und Traumaexperten, die wahnsinnig interessant waren. Hier bekommt man nochmals ganz neue Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt von allen Beteiligten die mit den Taten zu tun hatten.
Es ist für mich ein wahnsinnig interessantes, aber auch emotionales Buch. Immer wieder musste ich die Taten loswerden, zum Beispiel meinem Mann berichten, da es beim Hören einfach manchmal so erschreckend war, dass ich die Erzählungen als Ventil genutzt habe.
Die Tagebucheinträge ändern sich im Laufe des Buchs, da die Autorin durch den engen Kontakt mit der Mutter von Phoebe und dem ganzen Recherchieren über die Fälle, genau wie ich, in einen Strudel kommt.
Die Autorin schafft es, einen gefühlvoll durch die grausamen und hochemotionalen Fälle zu lotsen und das Spagat zwischen einem Einblick in die Fälle, die Psyche und Abgründe der Menschen mit der Aufzählung der Fakten zu kombinieren.
Die Hörbuchfassung ist manchmal etwas zu statisch aufgenommen, aber durch die interessanten Gespräche und Fälle ist das kein großes Problem. Ich habe dem Hörbuch mit viel Interesse gelauscht.
Ein Hörgenuss der besonderen Art, der aufzeigt, was für Abgründe in Menschen herrschen können, was für schlimme Dinge das Leben schreibt. Spannend, tolle Hintergrundinfos und wer True Crime mag, sollte sich dieses Hörbuch auf jeden Fall anhören.

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Veröffentlicht am 04.10.2022

Die grausame Realität

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INHALT:
True Crime- das ist das wahre Leben, die wahren Verbrechen und niemand kann sie sich so zurechtbiegen. Romy Hausmann zeigt hier anhand von elf Fallakten, was True Crime wirklich bedeutet. Sie hat ...

INHALT:
True Crime- das ist das wahre Leben, die wahren Verbrechen und niemand kann sie sich so zurechtbiegen. Romy Hausmann zeigt hier anhand von elf Fallakten, was True Crime wirklich bedeutet. Sie hat Interviews mit Angehörigen von Opfern, mit ErmittlerInnen, TraumaexpertInnen und ForensokerInnen geführt. Sie veröffentlicht hier sehr persönliche Tagebucherzählungen und nähert sich so dem Kern, was True Crime wirklich bedeutet.
MEINE MEINUNG:
Immer mal wieder habe ich über einen True Crime Fall gelesen, aber hier, hier bekommt man die geballte Ladung von elf True Crime Fällen. Und nicht nur das. Es gibt sehr persönliche Tagebucherzählungen, die unlektoriert und somit zu hundert Prozent echt und authentisch sind. Man bekommt Expertenmeinungen und man bekommt Interviews von Angehörigen. Das ist alles andere als einfach und leicht zu lesen und zu verarbeiten. Romy Hausmann hat es geschafft und alles in ein Buch verpackt, welches in seiner Dramatik und Authenzität ganz oben ist. Die Fälle waren mir alle unbekannt und umso mehr habe ich sie aufgesogen. Es wurde auf sehr ruhige Art berichtet, was mir gut gefallen hat. Das Schreckliche und Unvorstellbare war aber in jedem Satz zu spüren. Besonders die Verbindung zu ganz persönlichen Erfahrungen ging bei mir bis ins Innerste. Manchmal wollte mein Gehirn es nicht wahrhaben und doch wusste ich, dass es genauso geschehen ist. Genau darum hat das Buch eine riesengrosse Sogwirkung auf mich, einfach weil es so echt ist. Man kann nicht wegsehen und doch auch nicht hinsehen.
FAZIT:
Das Buch baut eine besondere Nähe zu seinen Lesern auf. Grossartig recherchiert und fantastisch umgesetzt und erschreckend zugleich.

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Veröffentlicht am 28.09.2022

Aufwühlende Lektüre

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Bereits vor dem Lesen des Buches wusste ich, dass dies sicherlich keine einfache Lektüre werden wird. Doch trotz des schweren Themas lässt sich das Buch aufgrund des Schreibstils der Autorin angenehm lesen. ...

Bereits vor dem Lesen des Buches wusste ich, dass dies sicherlich keine einfache Lektüre werden wird. Doch trotz des schweren Themas lässt sich das Buch aufgrund des Schreibstils der Autorin angenehm lesen. Romy Hausmann gelingt es, die insgesamt 11 realen Fälle objektiv und respektvoll zu schildern, ohne zu emotional zu werden oder zu dick aufzutragen. Gleichwohl merkt man in ihren Tagebucheinträgen, die zwischen den Fällen eingestreut sind, wie auch Romy Hausmann ihre Recherchen und insbesondere die Schicksale der Opfer und ihrer Familien nahegehen. Ganz besonders beim Fall Phoebe Handsjuk, der sich als einziger der elf Fälle durch das gesamte Buch zieht und bis heute nicht zufriedenstellend geklärt ist.

Und auch den Leser lassen die Fälle und die vielen Schicksale, die damit verknüpft sind, nicht kalt. Mitleid, Wut, Fassungslosigkeit – der Leser durchlebt eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich persönlich fand es wieder einmal schockierend, wie weit Menschen bereit sind zu gehen bzw. was sie sich gegenseitig antun. Die Interviews mit Experten / Psychologen zu den Kriminalfällen und deren Hintergründe sorgen dafür, dass der Leser sich zwangsläufig auch mit dem „wieso“ auseinandersetzt und hinter die Fassade blickt. Sie geben zudem einen tieferen Eindruck in die komplexe Psyche des Menschen und die Abgründe, die dort lauern.

Der Autorin gelingt es, die große Vielfalt von True Crime einzufangen. Die elf von ihr präsentierten realen Kriminalfälle, die jeweils einem Begriff untergeordnet sind, den die Autorin selbst mit True Crime verbindet, sind sehr unterschiedlich. Nicht nur was das begangene Verbrechen angeht (auch wenn Mord hier sicherlich überwiegt), sondern bspw. auch im Hinblick auf die Motivation der Täter:innen. Sie zeigen, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern dass eine Person gleichzeitig sowohl Opfer als auch Täter sein kann. Dass es trotz der vielen Fortschritte bspw. in der Forensik noch immer Fälle gibt, bei denen Fragen offenbleiben oder wohl nie abschließend geklärt werden können. Und dass das Leben manchmal viel grausamere Geschichten schreibt, als ein:e Autor:in es je könnte.

Fazit:

Ein aufwühlendes Buch über die Abgründe der menschlichen Psyche. Ein Must-Reed für alle, die sich für True Crime und deren Hintergründe interessieren.

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