Cover-Bild Der die Nacht erhellt
(6)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerroman: Krieg und Militär
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 02.08.2022
  • ISBN: 9783957348944
Amanda Dykes

Der die Nacht erhellt

Roman.
Frankreich zur Zeit des Ersten Weltkriegs: Alle Hoffnung ruht auf dem amerikanischen Soldaten Matthew Petticrew und seinen Kameraden. Während der Kampf an der Front ihm alles abverlangt, findet Matthew Trost in einem Lied, gesungen von einer Stimme, die so klar ist, dass sie eigentlich nur Einbildung sein kann. Doch in den Schützengräben verbreitet sich das Gerücht von einer geheimnisvollen Frau, die heilsame Spuren hinterlässt ...

In der Wildnis des Argonner Forsts aufgewachsen und noch dort zu Hause, wird Mireilles Welt erschüttert, als der Krieg Einzug hält und ihr alles raubt, was ihr wichtig ist. Als Matthew und Mireille aufeinandertreffen, beginnt eine Reise, die alles verändert ...

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2022

Unfassbar traurig schön!

0

"Und dann geschah etwas höchst Merkwürdiges - wir lächelten uns an. Nur einen Augenblick - vielleicht empfanden wir beide Scham bei einem Lächeln in solchen Zeiten, inmitten von Krieg und Tod und einer ...

"Und dann geschah etwas höchst Merkwürdiges - wir lächelten uns an. Nur einen Augenblick - vielleicht empfanden wir beide Scham bei einem Lächeln in solchen Zeiten, inmitten von Krieg und Tod und einer ungewissen Zukunft. Aber dieses winzige Lächeln nährte meine Seele mehr, als jede erdenkliche Anzahl Beeren es jemals gekonnt hätte. Es schmeckte - es schmeckte nach Hoffnung." Buchauszug S. 148

Inhalt:

Wir befinden uns in Frankreich zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Alle Hoffnung liegt auf den amerikanischen Soldaten. Unter ihnen befinden sich auch Matthew, Henry, Kaplan George sowie Captain Truett. Der Krieg verlangt ihnen alles ab. Unerwartet finden die Männer Trost in einem Lied, gesungen von einer unbekannten Frau - dem Engel der Argonnen. Mireille lebt ganz alleine in diesem finsteren Wald, bis sie ganz unverhofft auf die Soldaten trifft.

Meine Eindrücke:

Von diesem ganz besonderen Zauber, der bereits das wunderschöne Cover versprüht, spürte ich zu Beginn ehrlich gesagt nicht viel. Ich ärgerte mich über die vielen verschiedenen Perspektiven (fünf) in den ersten Kapiteln und kam mit dem Schreibstil nicht so gut zurecht. Bald stellte ich erleichtert fest, dass keine relevanten neuen Personen mehr hinzukamen. Außerdem erzählten die bereits bekannten fünf Protagonisten, die Geschichte sehr schön chronologisch und aufeinander aufbauend. Oftmals sind alle Beteiligten oder zumindest vier davon zusammen unterwegs. In der Kapitelüberschrift wird jeweils angekündigt, aus wessen Perspektive gerade berichtet wird.

Wie schon erwähnt, sagte mir der Schreibstil anfangs nicht wirklich zu. Obwohl ich ihn größtenteils schon als flüssig bezeichnen würde, stolperte ich immer wieder über einige Sätze. Diese musste ich dann 2-3-mal Lesen, bis ich alles begriff. Möglicherweise lag dies, an dem für die heutige Zeit etwas ungewöhnlichen Satzbau. Zum Glück blieb es nicht so! Schon bald gewöhnte ich mich an Frau Dykes Art zu schreiben. Nein ich arrangierte mich nicht nur damit, ich fand regelrecht Gefallen daran und wurde tatsächlich von ihren Worten verzaubert. Rückwirkend kann ich meine Startschwierigkeiten, gar nicht mehr richtig nachvollziehen

Die Autorin hat eine ganz besondere Art Sachen zu beschreiben. Ob Gefühle, Geschehnisse oder Schauplätze, alles klingt so wunderbar. Ich denke es ist das, was man einen ausgereiften beschreibenden Schreibstil nennt. Auch die Buchfiguren sind Amanda Dykes sehr authentisch und vielschichtig gelungen. Mira ist eine unglaublich starke und hoffnungsvolle Frau. Der Krieg geht weder an ihr, noch an Matthew und seinen Kameraden spurlos vorbei. Jeder ist in irgendeiner Form davon betroffen und verändert sich dadurch. Gespannt beobachtet der Leser wie zarte Bande zwischen den Protagonisten wachsen können. Es geht um Freundschaft und auch Liebe. Fremde werden durch eine gemeinsame Mission zu Brüdern, welche dazu bereit werden alles füreinander zu geben. Dieses Buch spricht sowohl von den Schrecken des Krieges, aber genauso von Hoffnung. Passend dazu lässt die Autorin ganz behutsam und fein den christlichen Glauben einfließen. Gut platziert gibt es auch immer wieder Momente, die einem ein Lächeln entlocken. Ebenso Szenen, die kein Auge trocken und kein Herz unberührt lassen. Insbesondere die letzten Kapitel sind so unfassbar traurig schön.

Mein Fazit:

Trotz meiner beschriebenen Startschwierigkeiten, ist dieses Buch für mich ein absolutes Herzensbuch geworden. Diese Geschichte hat mein Herz berührt und ich werde sie ganz sicher nach einiger Zeit ein zweites Mal lesen. Sehr gerne vergebe ich volle 5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2022

Licht in der Dunkelheit

0

„...Ich weiß nicht, wie und wann es geschah, aber in den Weiten einer wortlosen See, beim Knistern des Feuers und dem Heulen des Windes, der um das Haus toste, wurden sich die beiden einig...“

Wir schreiben ...

„...Ich weiß nicht, wie und wann es geschah, aber in den Weiten einer wortlosen See, beim Knistern des Feuers und dem Heulen des Windes, der um das Haus toste, wurden sich die beiden einig...“

Wir schreiben das Jahr 1914 in Frankreich am Argonner Forst. Mira berichtet vom letzten Gespräch zwischen Vater und Großvater. Am nächsten Morgen zieht der Vater in den Krieg.
Die Autorin hat einen berührenden Roman geschrieben. Die Geschichte geht in die Tiefe. Sie wird abwechselnd von unterschiedlichen Protagonisten erzählt.
Der Schriftstil ist ausgereift, sehr bildhaft und emotional. Das zeigt schon das Eingangszitat.
Es sind fünf Menschen, die im Mittelpunkt der Handlung stehen. Mira, deren Lied den Soldaten Hoffnung gibt, obwohl sie alles verloren hat, was ihr Leben ausmachte, Matthew, ein junger Amerikaner, dessen Gehör die Richtung der Granaten bestimmen kann, bevor sie den möglichen Tod bringen, Kaplan George, der nach Amerika gegangen ist, um den Krieg auszuweocen und sich nun an der französischen Front wiederfindet, Henry, der plötzlich zum Kriegsberichterstatter wurde, und Captain Jasper Truett, den seine Erinnerungen nicht loslassen.
Anfangs erfahre ich eine Menge über die Vergangenheit der männlichen Protagonisten. Sie treffen 1918 in den Wäldern Frankreichs aufeinander. Eine gemeinsame Aufgabe schmiedet sie zusammen und lässt sie wachsen und reifen.
Sehr bildhaft werden die Schlachten beschrieben.

„...Stacheldraht und ausgehungerte Krater, von unserer eignen Artillerie erzeugt, verschlangen uns. Wogende Vorhänge aus grauem Rauch und Staub, die aus dem Nichts aufstiegen, verhüllten die Nacht...“

Es sind die Gespräche, die einen Blick in die Seelen der Handelnden ermöglichen. Dazu gehören auch Georges Selbstzweifel.

„...Willst du damit sagen, obwohl ein Krieg tobt und es jede Menge Kathedralen gibt, ist Gott hier im Staub dieser Straße?...“

Immer wieder geht es dabei um Licht und Dunkelheit, um Gut und Böse, um Angst und Hoffnung.

„...Der Gott, der eigenhändig das Licht erschaffen hat – nur mit seinen Worten -, dieser Gott wird in jede Dunkelheit eintauchen, um dich zu finden. Vergiss das nie...“

Henrys Artikel für die amerikanische Zeitung werden in einer besonderen Schriftart wiedergegeben. Seine Entwicklung zeigen seine Texte. Sie werden zunehmend realistischer. Er schreibt, was er sieht, nicht mehr das, von dem er hofft, dass es die Leser hören wollen.
Das Buch erzählt von Mut, von Kameradschaft bis zur Selbstaufopferung, aber auch von Leid und Verlust. Immer wieder tauchen Fragen auf, die schwer zu beantworten sind.

„...Wie konnte so viel Gutes und so viel Schlechtes im selben Universum existieren? Das war ein furchtbar düstere Gedanke...“

Es ist nicht zuletzt der Übersetzerin zu verdanken, dass die Vielfalt der Sprachbilder beim Leser ankommen.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen, auch oder gerade, weil es keine einfache Lektüre ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.09.2022

Auch in den dunkelsten Zeiten gibt es Licht und Hoffnung

0

Der erste Weltkrieg hat Einzug in Frankreich gehalten und für Matthew Petticrew und seinen Kriegsgefährten hält dieses Ereignis schreckliche Erlebnisse parat. Der Dienst an der Front ist hart, grausam ...

Der erste Weltkrieg hat Einzug in Frankreich gehalten und für Matthew Petticrew und seinen Kriegsgefährten hält dieses Ereignis schreckliche Erlebnisse parat. Der Dienst an der Front ist hart, grausam und traurig. Als Matthew allerdings ein Lied hört, gibt ihm dieses Trost und Hoffnung. In den Schützengräben sind die Soldaten der Meinung das die Sängerin etwas ganz Besonderes ist und Heilung bringt. Auch Mireilles Leben in der Wildnis der Argonner Wäldern wird plötzlich mit dem Krieg konfrontiert. Sie verliert alles und als sie Matthew kennenlernt müssen sie eine Reise antreten, die ihr Leben komplett verändern wird....

Mir gefällt dieser Roman wirklich sehr gut und ich bin total begeistert. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und auch alle anderen Charaktere sind sehr gut getroffen und gelungen. Denn in dieser Geschichte geht es neben Matthew Petticrew und Mireille, auch um Captain Jasper Truett, dem Journalisten Henry Mueller und George Piccadilly, einem Kaplan. Diese Männer wachsen über sich hinaus und sind bereit alles zu geben. Im Verlauf ihrer Reise werden sie gute Kameraden, ja sogar richtige Freunde.

Amanda Dykes erzählt hier eine tolle Geschichte, die zwar traurig ist, aber auch Hoffnung verbreitet. Ein Roman der zum Weitermachen in schweren und dunklen Zeiten animiert, der Hoffnung schenkt. Der Schreibstil der Autorin ist poetisch und wunderschön. Sie hat hier ein grandioses Werk geschaffen, das zu Herzen geht, berührt und wirklich sehr lesenswert ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.08.2022

Ein Licht in dunkelster Nacht

0

Inhalt:

Die junge Mireille ist in der Wildnis des Argonner Forsts aufgewachsen. Dort wird sie auch von den Schrecken des Ersten Weltkriegs in Frankreich eingeholt. In den ganzen dunklen Zeiten, scheint ...

Inhalt:

Die junge Mireille ist in der Wildnis des Argonner Forsts aufgewachsen. Dort wird sie auch von den Schrecken des Ersten Weltkriegs in Frankreich eingeholt. In den ganzen dunklen Zeiten, scheint ihr Licht doch als Hoffnungsschimmer in der Nacht.

Auch der junge Soldat Matthew Petticrew wird davon erreicht. Mit seinen Kameraden kämpft er an der Front und hat schon viel Leid erlebt. Der Krieg hat eine tiefe Finsternis über die Männer gebracht und auch Matthew ist des Kampfes müde. Durch ein Lied in der Nacht bekommt er jedoch wieder Trost und neue Hoffnung geschenkt. Von da an übt diese Hoffnungsstimme in der Nacht eine tiefe Anziehung auf ihn aus und schon bald würde er alles tun, um die junge Frau, die ein solches Licht in der Dunkelheit ist, zu beschützen.

Meinung:

Mit diesem Buch durfte ich eine ganz besondere Autorin kennenlernen, die einen unglaublich poetischen und wunderschönen Schreibstil hat. Sie schafft es die Schrecken des Ersten Weltkriegs auf eine einzigartige Weise darzustellen und die Empfindungen der Charaktere so greifbar zu machen.

Dabei haben mich vor allem die Zeitungsbeiträge eines Freundes von Matthew beeindruckt. Über das Buch findet er eine eigene Identität und man merkt wie ihn alles was er gesehen hat, beeinflusst. Auch Freundschaft spielt einen wichtige Rolle. Matthew, Henry und George sind zuerst nur einzelne Soldaten, die einander nicht viel bedeuten. Über die Geschehnisse des Romans hinweg stehen sie mehrfach füreinander ein und die Erlebnisse des Krieges schweißen sie zusammen. Jeder einzelne entwickelt sich weiter und zusammen werden sie unzertrennliche Kameraden.

Mireille bringt die drei zusammen und gibt ihnen - vor allem Matthew - eine neue Perspektive auf den Krieg und ihr Leben. Sie ist eine junge Frau, die schon zu viel Schockierendes in ihrem Leben erfahren musste und trotzdem die Hoffnung nicht aufgegeben hat. In all der Finsternis sucht sie immer nach einem Schimmer des Lichts. Dadurch hat sie eine einzigartige Ausstrahlung.

Die Handlung des Romans schlägt immer wieder Wendungen ein, die ich nicht vorhersehen konnte und die mich überrascht haben. Alles ist stimmig und man empfindet die unterschiedlichsten Emotionen beim Lesen. Ich wurde tief berührt. Historisch ist der Roman ebenfalls eine große Empfehlung. Sowohl die Darstellung der historischen Gegebenheiten, wie auch die Gefühle der Charaktere und die Vermittlung von Hoffnung in jeder Situation sind einfach toll umgesetzt.

Fazit:

Eine ganz große Empfehlung. Historisch, berührend und poetisch. Die Autorin hat einen unfassbar guten Schreibstil. Wunderschön und herzzereißend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.12.2022

Ein hoffnungsvolles Licht in einer dunklen Zeit

0

Man lernt im Lauf dieser Geschichte einige besondere Menschen kennen. Sie haben zum Teil reale Vorbilder, und jeder von ihnen ist auf seine Art großartig. Es sind schlimme Zeiten, die ein „normales“ Leben ...

Man lernt im Lauf dieser Geschichte einige besondere Menschen kennen. Sie haben zum Teil reale Vorbilder, und jeder von ihnen ist auf seine Art großartig. Es sind schlimme Zeiten, die ein „normales“ Leben unmöglich machen. Der erste Weltkrieg tobt in Frankreich, und viele amerikanische Soldaten sind ins Land gekommen, um bei der Verteidigung zu helfen, unter ihnen auch Matthew Petticrew. Er ist ein sensibler Mann mit besonderen Fähigkeiten, vor allem mit einem außergewöhnlich feinen Gehör, was ihn für die Truppe so wichtig macht. Captain Jasper Truett weiß Matthews Wert sehr zu schätzen, hat er doch schon einigen Kameraden das Leben gerettet.

Als Matthew eines Tages beim Holz machen Mira begegnet, ändert sich sein Leben mit einem Schlag. Die junge Frau lebt einsam im Wald und hat schon die Tage zuvor die Männer in den Schützengräben mit ihrem Gesang verzaubert. Für Matthew wird hiermit der Engel vom Argonner Forst Wirklichkeit. Matthew erhält den Auftrag, Mira in Sicherheit zu bringen. Mit von der Partie sind Kaplan George Piccadilly und der Journalist Henry Mueller. Aus der anfänglichen Zweckgemeinschaft entwickelt sich nach und nach eine tiefe Verbundenheit und Freundschaft. Sie nennen sich das „Kommando 17“ und wir Leser begleiten sie bei ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Es geschehen schlimme Dinge, aber es sind die kleinen, besonderen Momente, die Hoffnung bringen.

Vor allem Mira hat mich stark beeindruckt. Der jungen Frau ist Schreckliches widerfahren, und doch hält sie an ihrem Gottvertrauen fest und strahlt so viel Liebe und Zuversicht aus.

Die Autorin fasst die Begebenheiten und die Atmosphäre der verschiedenen Episoden sehr schön in Worte. Trotz der vielen schrecklichen Ereignisse, die sie schildert, ist der Grundton der Erzählung poetisch und strahlt etwas Positives aus. Ich muss jedoch gestehen, es gab ein paar Passagen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, bei denen ich kurz den Faden verloren habe, weil sie so wortreich ausgeschmückt waren und ich nicht immer erkennen konnte, worauf die Autorin hinaus will. Ihre Protagonisten lässt Amanda Dykes abwechselnd zu Wort kommen, und so ist der gesamte Roman in der Ich-Form geschrieben, wobei die Sichtweisen mit den Personen wechseln. Trotzdem behält man die Übersicht, da über den einzelnen Kapiteln der Name des jeweiligen Ich-Erzählers genannt wird.

Bis auf die erwähnten Punkte, die mich ein wenig irritiert haben, fand ich den gesamten Roman sehr berührend und beeindruckend. Seinen Titel trägt er zurecht, denn er zeigt ein starkes Licht in einer dunklen Zeit.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere