Eine ganz tolle Fortsetzung!!
Nach dem Ende von Band eins war klar das ich schnell weiter lesen muss. Ich mag Kenzie und Lyall einfach wahnsinnig gerne. In Band zwei haben die beiden lange viele Probleme, was ganz klar ist. Aber es war ja klar das die beiden das irgendwie hin bekommen. Das ist ja auch kein Spoiler es ist ja schließlich ein New Adult Roman. Aber der Weg dahin war toll! Ich konnte Kenzie in sehr vielen Hinsichten verstehen, ihre Gedanken, ihre Zweifel, warum sie so gehandelt und gedacht hat wie sie es eben getan hat. Sie ist einfach ein toller Charakter. Ja und Lyall ist Lyall. Ich mag ihn einfach. Da gibt's nicht mehr zu sagen und ich habe den Moment gefeiert wo er sich endlich getraut hat den Mund aufzumachen und mit der Wahrheit rausgerückt ist.
Das Setting fand ich auch klasse. Zwar mag ich in Liebesromanen lieber so Settings wie in Band eins aber Lena Kiefer hat mir Korfu echt schmackhaft machen können und es von der besten Seite in Szene gesetzt. Ganz große Liebe!
Die Thematik mit dem Innendesign hatten wir ja logischerweise schon im ersten Band aber in don't hate me hat es noch mehr Raum eingenommen. Zumindest habe ich so empfunden & ich steh drauf! Man hat richtig mitwerkeln können bei dem Projekt.
Wo wir auch schon beim Schreibstil wären: Lena Kiefer schreibt so das man sich als Leser nicht nur als Beobachter fühlt sondern man ist mitten drin und steht Seite an Seite mit den Charakteren! Genauso liebe ich das & man fliegt nur so durch das Buch. Ich habe es quasi in einem weg inhaliert.
Einzig das Ende war mir persönlich etwas zu viel. Klar der Cliffhanger ist da zu Band 3 aber ich hätte das nicht so extrem gebraucht. Aber das ist nur ein kleiner Abzug. Ich freue mich sehr auf Band drei und nicht nur auf Kenzie und Lyall sondern auch auf Kenzies Schwestern und auf Fin und Edina, da hoffe ich doch auch sehr das noch ein kleines Happy End für die beiden kommen wird.
Ich gebe don't hate me 4 von 5 Sternen!

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Kenzie ist nicht gerade begeistert das sie um ihr Design-Praktikum zu machen den Sommer über in die Highlands muss und so nicht für ihre Familie da sein zu können. Aber sie braucht dieses Praktikum dringend und so macht sie sich in ihrem Camper auf in die Highlands. Kaum angekommen trifft sie auf den attraktiven Lyall und fühlt sich zu ihm hingezogen. Doch schon bald wart sie die ganze Stadt vor ihm, er soll gefährlich sein. Doch was könnte da dahinterstecken?
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Es war super spannend! Damit habe ich ehrlich gesagt so überhaupt nicht gerechnet. Aber das Geheimnis um Lyall und was da schreckliches passiert ist vor drei Jahren das hat mich schon sehr bei der Stange halten können. Ich habe auch richtig mitgerätselt und ein, zwei Theorien gehapt wovon sich eine als so halb wahr herausgestellt hat. Am Ende ist aber noch vieles nicht richtig ans Licht gekommen und ich finde schon das es ein Cliffhanger war. Ich freue mich sehr auf Band zwei. Aber jetzt mal zum Anfang. Kenzie war mir sofort extrem sympathisch. Ihre Art und wie sie vor allem mit ihren Schwestern umgeht das hat mir extrem gut gefallen. Im Laufe der Geschichte erfährt man auch warum ihre Mom nicht mehr da ist und das hat mich eiskalt erwischt und ich musste mit den Tränen kämpfen. Kenzie und ihre Familie haben extrem schwere Jahre hinter sich aber ich liebe die Dynamik zwischen den Schwestern und auch das die Vier so unterschiedlich sind. Ich hoffe in den nächsten Teilen noch viel von allen kennenzulernen. Lyall ist der Typ den ich in der Bücherwelt immer wieder gut finde und ich denke das noch lange nicht alles von im gezeigt wurde. Ich bin gespannt was da noch alles auf mich als Leser und vor allem auf Kenzie zukommen wird.
Achja, bevor ich es vergesse: das Setting muss schon auch erwähnt werden! Es war einfach traumhaft in den Highlands. Ganz große Liebe.
Eine ganz große Leseempfehlung für den ersten Teil der Reihe aber es sollte schon eine Triggerwarnung haben, da viele Themen vorkommen die triggern können. Von mir 4 von 5 Sternen für Don't Love Me!

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Der Einstieg fiel mir leider extrem schwer. Mir hat ja Band eins sehr viel Lust auf die Reihe gemacht und ich weiß ja auch aus vielen Rezensionen das es von Band zu Band besser wird. Aber ich muss leider gestehen die ersten 200 Seiten cirka in Kriegerin im Schatten haben es mir schwer gemacht. Doch dann kam der Punkt andem ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen, Gott sei Dank! Die 300 Seiten die dann kamen haben für mich alles wieder in Ordnung gebracht und ich bin durch die Seiten regelrecht gerauscht. Celaena ist ein Charakter den ich einfach mag und an deren Seite ich gerne bin. Chaol war in Band eins schon mein Favorit und deswegen war ich auch glücklich das man mehr von ihm kennengelernt hat und öfter auch aus seiner Sicht erzählt wurde. Zumindest kam es mir so vor. Und ich kann jetzt sagen das ich ihn nach wie vor mag. Auch noch am Ende, hier aus Spoilergründen leider nicht mehr dazu. Es kam dann eine Situation mit der ich nicht gerechnet habe und die mich mit voller Wucht getroffen hat. Und ab diesem Kapitel wurde die Geschichte auch so richtig brutal und ich habe wieder gemerkt das ich hier eine Geschichte über eine Assassinin in der Hand halte. Leider bleibt alles sehr kryptisch ohne zu Spoilern aber es ist einfach die Szene im Buch gekommen wo ich nur mehr lesen wollte und sonst nicht mehr viel mit mir zu machen war. Deswegen gebe ich, auch wenn der Start schwierig war, 4 von 5 Sternen. Band drei habe ich sofort nach dem beenden bestellt und ich freue mich sehr wenn ich wieder in die Welt eintauchen kann.

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Band eins hatte es ja anfangs doch etwas schwer mit mir, aber bis zum Ende konnte mich die Geschichte doch überzeugen und ich wollte unbedingt Band zwei dann auch lesen. Und was soll ich sagen!? Gott sei Dank habe ich Band zwei - Erbe der sieben Inseln- gelesen!
Ich war von Seite eins an voll und ganz in der Geschichte und vor allem in der Welt, natürlich wars ja auch leichter weil ich ja schon einiges aus dem ersten Band wusste aber trotzdem war ich mehr als positiv überrascht das ich so schnell in die Geschichte eingetaucht bin. Auch die Charaktere konnte ich um einiges besser kennenlernen. Die, dich ich in Fluch der sieben Seelen schon sehr gerne gehabt hatte sind mir noch lieber geworden und Amora, mit der ich ja ein paar Anlaufschwierigkeiten hatte, sie wurde mir auch immer sympathischer und ich habe auch ihre Gedankengänge mehr nachvollziehen können. Sie ist eine tolle, starke Protagonistin. Es war wie ich finde durchgehend spannend und ich war wahnsinnig gerne auf der Reise mit Amora und ihrer Crew. Am Ende hatte ich sogar mit den Tränen zu kämpfen. Zwar kam mir das Ende etwas zu schnell und im ersten Moment dachte ich es wäre zu schnell und leicht gelöst aber ich musste trotzdem sehr kämpfen um nicht zu heulen. Der Epilog hat das ganze aber auch gut abgerundet! Auch, wie schon erwähnt, wenn ich mit Band eins nicht sofort warm wurde ist diese Diologie eine Leseempfehlung meinerseits. Ich gebe Erbe der sieben Inseln 4 von 5 Sternen!

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James und Elle sind auf den Weg in ein neues Leben. Mit vollgepackten Auto machen sie sich auf den Weg, dabei durchqueren sie die Mojave-Wüste und ein Teil ihrer Route ist von einem Steinschlag blockiert. Das Paar muss auf eine schlecht ausgebaute Straße ausweichen wo schon bald ihr Auto liegen bleibt. Jetzt sind sie alleine, mitten in der Wüste, ohne Handyempfang und mit nur einer Flasche Wasser. Aber was die beiden noch nicht wissen: Ganz alleine sind sie dann doch nicht denn nur eine Meile entfernt hat sich der Scharfschütze schon in Position gebracht.
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Ich hab von Taylor Adams schon No Exit gelesen und total gefeiert und auch wenn No Mercy lange ungelesen bei mir lag so habe ich es jetzt doch endlivh durch gesuchtet. Anders kann man es nicht nennen den ich habe fast das komplette Buch in einem Rutsch durch gelesen. Der Schreibstil ist wahnsinnig leicht zu lesen und irgendwie habe ich sehr schnell ein sehr hohes Lesetempo aufbauen können somit bin ich durch die Seiten geflogen. Zum einen wird das daran liegen das die Story einfach durchgehend auf einem sehr spannenden Level bleibt und auch sehr schnell in kurzer Zeit viele Dinge passieren die einem an diese stickige, staubige Wüste fesseln. Auch das man die Geschichte immer mal wieder aus der Sicht des Killers liest hat mir extrem gut gefallen. Dieses Katz und Maus Spiel das sich über Stunden streckt habe ich sehr aufmerksam und gebannt verfolgt. Was mir auch aufgefallen ist, es kann aber auch nur in meinen Augen so sein. Stellenweise habe ich einen Hauch von dem schwarzen, trockenen Humor gespürt wie ihn auch gerne Stephen King schreiben kann. Ich will hier absolut keine Vergleiche ziehen aber ich in meiner Welt habe einen Hauch davon gelesen. Ich fand es einen sehr gelungen Thriller, nur das Ende konnte mich nicht ganz umhauen. Deswegen gebe ich 4 von 5 Sternen. Tolle Leseempfehlung! No Exit fand ich aber einen Tick besser.

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