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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2023

Nicht schlecht, aber ausbaufähig

Die letzte Lügnerin
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Ich habe mich sehr auf den Band gefreut. Auch wenn es der 3. Teil ist kam ich gut herein,  da es der erste Teil ist den ich von dieser Reihe lese.

Der Schreibstil ist in Ordnung. Manchmal war es ein ...

Ich habe mich sehr auf den Band gefreut. Auch wenn es der 3. Teil ist kam ich gut herein,  da es der erste Teil ist den ich von dieser Reihe lese.

Der Schreibstil ist in Ordnung. Manchmal war es ein wenig anstrengend und langatmig (durch die Fakten) und manchmal der Inhalt sehr gekürzt.

Rocco und Jarmer konnte ich anfangs schlecht einordnen vom Charakter. Aber mit der Zeit mochte ich Rocco ganz gern. Jarmer war hier gar nicht so sehr von belang.

Wenn es um den Fall ging war es schon spannend. Besonders die Verhandlung hat mir sehr gefallen und fesselte mich. Sie wurde immer spannender, besonders als die Zeugen in die Mangel genommen wurden.

Die kurzen Kapitel fand ich sehr schön. Ich mag den Perspektivwechsel und eigentlich wusste ich auch aus welcher Sicht gerade gesprochen wird.

Der letzte Verhandlungstag ging mir doch recht flott auf einmal. Gefühlt 2 Sätze darüber geschrieben. Dabei hätte ich mir da mehr erhofft, zumal auch dann der Titel viel besser zur Geltung gekommen wäre.
Manche Handlungen sind doch zu kurz gekommen, die ich mir ausführlicher, spannender gewünscht hätte. Dafür wurden so einige Fakten zur Thematik erläutert, die die Spannung leider aus dem Buch genommen haben.

Auch hätte ich mir ein bisschen mehr Bezug zu dem Kopf den Jarmer vor sich hatte und der Rechtsmedizin gewünscht.

Alles in Allem ein Justiz-Krimi den man lesen kann, aber nicht muss.
Das sollte jeder für sich entscheiden. Er war definitiv nicht schlecht, hat mich aber auch nicht berauscht.

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Veröffentlicht am 12.02.2023

Protagonisten sind noch ausbaufähig

City of Ashes
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Der zweite Band dieser Reihe hat mir definitiv besser gefallen als der erste Band.

Die Protagonisten, besonders Clary und Jace, haben endlich ordentliche Gespräche geführt. Kein ewiges Anzicken und sinnlose ...

Der zweite Band dieser Reihe hat mir definitiv besser gefallen als der erste Band.

Die Protagonisten, besonders Clary und Jace, haben endlich ordentliche Gespräche geführt. Kein ewiges Anzicken und sinnlose Gespräche mit 2 Sätzen, wie im ersten Teil.
Dennoch sind die Protagonisten im Buch ausbaufähig.
Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant und spannend. Der Schreibstil gefällt mir ganz gut. Dadurch lässt es sich recht schnell und flüssig lesen.
Schade, dass nicht mehr von Alec und Magnus kam. Ich hoffe das ändert sich noch.

Ich freue mich auf den dritten Teil und bin gespannt was mich darin erwartet und wie die Protagonisten diesmal die Hindernisse überwinden und sich entwickeln.

Daher gibt es von mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Protagonisten sehr flach und ausbaufähig

City of Bones
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Ich habe mich auf die Reihe sehr gefreut, da ich die Serie geliebt habe.
Jedoch war ich vom ersten Band sehr enttäuscht.
Nach den ersten 30 Seiten würde ich das Buch tatsächlich überhaupt nicht mögen. ...

Ich habe mich auf die Reihe sehr gefreut, da ich die Serie geliebt habe.
Jedoch war ich vom ersten Band sehr enttäuscht.
Nach den ersten 30 Seiten würde ich das Buch tatsächlich überhaupt nicht mögen. Auch die nächsten Seiten haben es mir teilweise schwer gemacht.

Der Schreibstil war sehr angenehm und ich kam sehr gut und recht schnell voran mit dem Lesen.

Ich konnte zu keinen der Protagonisten eine Bindung aufbauen. Hätte ich die Serie nicht gekannt hätte ich vielleicht sogar das Buch abgebrochen.

Ich frage mich immer noch, wie Clary mit 15 Jahren in einen Club hereinkommt? Wenn man doch erst mit 21 in Clubs und Bars darf in Amerika.
Wieso sie teilweise in den Klamotten von Isabelle wie eine Schla*** herumläuft?
Und warum sie so reden, als ob sie alle schon zigmal Sex gehabt haben und es keine Bedeutung mehr für sie hat? (Erinnerung, sie sind zw. 15-17 Jahre alt).
Und wieso die Autorin das Alter der Protagonisten so jung gewählt hat?
Das passt nicht wirklich zu den Handlungen die sie in dem Buch beschreibt.

Clary kommt gefühlskalt herüber. Ist sehr gemein gegenüber Simon. Solch eine beste Freundin würde ich mir nicht wünschen. Sie macht sich auch nicht wirklich viele Sorgen um ihre Mutter.

Finde die Gespräche sehr ruppig, gemein, zickig und sehr kurz. Mir fehlt die Tiefe darin, sodass ich keine Sympathie mit den Protagonisten aufbauen konnte.

Eigentlich echt schade, denn die Idee der Geschichte hätte Potential gehabt. Im Buch mag ich Clary noch weniger als in der Serie.

Die Welt der Schattenjäger und deren Vergangenheit ist sehr spannend.

Bestimmte Stellen jedoch waren sehr spannend und haben mir gefallen. Ich hoffe in Band 2 auf ordentliche Gespräche zwischen den Protagonisten und mehr Tiefe.

Im Grunde bin ich zwischen 2-3☆
Und gebe den Buch noch gutgemeinte 3☆.

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Veröffentlicht am 16.10.2022

Gesamtkonzept gut, Spannung fehlte

Die Geister von New York
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Mich persönlich hatte das Cover allein nicht angesprochen. Tatsächlich war es der Klappentext der mich überzeugen konnte.

Es handelt um Lionel, der Enthüllungsreporter ist und Scharlatane etc. enthüllt, ...

Mich persönlich hatte das Cover allein nicht angesprochen. Tatsächlich war es der Klappentext der mich überzeugen konnte.

Es handelt um Lionel, der Enthüllungsreporter ist und Scharlatane etc. enthüllt, die den Leuten Geld aus den Taschen ziehen. Seine Vergangenheit droht ans Licht zu kommen und so lässt er sich mit Regina ein. Er soll das unveröffentliche Manuskript von Edgar Allan Poe finden. Und dann passieren unglaubliche, mysteriöse Dinge in New York. Wird Lionel es schaffen zu überleben? Wird er wahnsinnig oder glaubt er wirklich das es Geister gibt? Was steckt hinter Poes Manuskript?

Ich kam gut in die Geschichte rein. Es liest sich flüssig, jedoch waren manche Stellen etwas langgezogen.
Etwas später kam die Spannung dazu als der Fantasyanteil kam.
Dennoch fehlte mir hier eine gewisse Spannung. Die fehlte mir einfach in den Sätzen. Es wurde keine Spannung richtig aufgebaut, sondern es gab 1-2 Sätze und man wusste was passiert.

Fazit:
An sich ist die Geschichte nicht schlecht. Das Gesamtkonzept passt super zusammen, aber es ist einfach nicht so richtig spannend. Mir fehlen die Höhen und Tiefen. Die krassen Plotttwist. Es war einfach zu glatt. Es konnte mich einfach nicht fesseln. Als Serie könnte ich mir es dennoch sehr gut vorstellen.

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Veröffentlicht am 30.09.2022

Grundidee super, Umsetzung nicht ganz meins

Spellbound - Tod eines aufrechten Vampirs
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Das Cover hat mich neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf das Cozy Crime Buch.
Es liest sich locker leicht. Liegt wahrscheinlich an dem Humor. Das alles irgendwie humorvoll, lustig geschrieben ...

Das Cover hat mich neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf das Cozy Crime Buch.
Es liest sich locker leicht. Liegt wahrscheinlich an dem Humor. Das alles irgendwie humorvoll, lustig geschrieben und beschrieben wird. Der Ernst fehlt halt.

Die Geschichte plätschert einfach so dahin. Mit zu viel Humor und Witz wirkte es des Öfteren einfach zu lächerlich. Mir hat anfangs der Kriminalanteil gefehlt. Ein Einstieg, wie Emma in diese Stadt kommt hätte definitiv gereicht. Aber alles ausführlich, wo sie wohnt, wo sie alles einkaufen usw. hätte das Buch nicht gebraucht. Mir fehlten tatsächlich die spannenden Momente. Es war einfach langweilig. So ging es mir in den ersten 35% des Buches. Hätte ich abgebrochen und 2 Sterne vergeben.

Aber ich habe durchgehalten und siehe da, der Krimianteil kam endlich.
Seid dem ermittelt wurde, gefällt es mir ganz gut. Die Protagonisten kommen jetzt viel besser herüber. Es wird nicht mehr alles ins lächerliche gezogen. Die Protagonisten bekommen endlich mal einen eigenen Charakterzug der sie von den anderen Bewohnern unterscheidet. Anfangs waren alle gleich mit dem gleichen Humor. Da viel es mir schwierig sie zu mögen und eine Bindung/Empathie zu ihnen aufzubauen.

Leider waren mir manchmal auch einige Aspekte zu ähnlich eines anderen Buches, wie z.B. Emmas Eule Sedgwick. Ausgesprochen wird der Name fasst wie Hedwig.

Die Grundidee ist eigentlich ganz cool gewesen. Aber die Umsetzung hat mir nicht ganz zugesagt. Es hätte gleich wie der hintere Teil sein können, dann wäre es richtig gut geworden.

Daher bekommt das Buch von mir 3,5 Sterne.

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