Boston Belles - Hunter ist der erste Band der Boston Belles Reihe von L J Shen und quasi ein Spin off zur Vicious Reihe. In der Geschichte geht es um Sailor die an den Olympischen Spielen teilnehmen möchte aber dafür nicht genug Startkapital hat. Hunters Eltern sponsorn sie für die Teilnahme wenn Sailor im Gegensatz dazu mehrere Monate auf Hunter "aufpasst" und seinen Ruf wiederherstellt. Hunter ist davon alles andere als begeistert und versucht Sailor mit allen Mitteln zu sabotieren.

Das Cover zu Boston Belles gefällt mir unheimlich gut, da es wirklich wunderschön aussieht. Der Schreibstil von L J Shen ist etwas derber und sehr direkt. Hier wird nichts verschönigt wodurch der Schreibstil doch etwas gewöhnungsbedürftiger ist. Mir hat dieser "harte" Schreibstil nicht ganz so gut gefallen wodurch das Buch für mich auch kein Highlight wurde.
Die Geschichte selbst hat mir ganz gut gefallen aber so richtig umhauen konnte sie mich leider nicht. Es war ein nettes Buch für zwischendurch aber das gewisse Etwas hat mir leider einfach gefehlt.

Sailor war mir allerdings sehr sympathisch und ich konnte ihre Gefühle und Handlungen gut nachvollziehen. Mit Hunter bin ich leider nicht ganz so warm geworden und ich hatte manchmal doch etwas schwierigkeiten mit seinen Aussagen mitzugehen.

Alles in allem war es trotzdem eine tolle und unterhaltsame Geschichte.

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Mit save me in Maple Creek ist zeitgleich der zweite Band erschienen und auch hier habe ich mich wieder sehr wohl gefühlt in Maple Creek. Es ist einfach ein wundervoller Kleinstadt Ort in dem ich mich direkt wie zu Hause gefühlt habe. Auch der Schreibstil war wieder super angenehm zu lesen und ich hatte das Buch unglaublich schnell beendet.

Wie auch bereits bei Band 1 ist auch hier das Cover wieder unfassbar schön und auch der Buchschnitt ist einfach toll auch wenn der Inhalt der Geschichte nicht ganz zum Cover passt.

Das Ende von Band 1 hat mich unheimlich neugierig zurückgelassen und ich musste einfach sofort mit Teil 2 starten. Mira wurde von Joshka verlassen damit sie in Sicherheit ist doch ist dafür nun ihr Herz gebrochen. Ihre Freunde stehen ihr bei und gemeinsam mit ihnen versuchen sie alles um Joshka aus dem New Yorker Untergrund zu holen und das dieser ein normales Leben führen kann.
Wie in Band 1 habe ich auch hier alle Charaktere sehr gerne gemocht. Besonders Miras Freunde mochte ich unheimlich gerne und mit ihnen wurde es wirklich niemals langweilig. Bis zuletzt hat mich das Buch gespannt warten lassen wie Miras und Joshkas Geschichte ausgeht und es war wirklich ein sehr emotionales Buch.
Band 1 hat mir insgesamt etwas besser gefallen aber trotzdem war auch der zweite Band eine sehr süße Geschichte!

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Meet me in Maple Creek ist der erste Band der Maple Creek Dilogie von Alexandra Flint in der Mila plötzlich von der Existenz ihres Zwillingsbruders erfährt und dieser mit seinem besten Freund völlig überraschend in Maple Creek auftaucht.

Zuerst einmal muss ich festhalten wie wunderschön dieses Cover ist. Es gefällt mir unglaublich gut und hat mich auf den ersten Blick sofort angesprochen. Auch der Buchschnitt ist ein ganz besonderes Highlight und sieht unfassbar toll aus.
Das Cover erweckt den Eindruck einer liebevollen Kleinstadt Romance Geschichte und passt somit leider nicht ganz so gut zum Inhalt.

Die Idee des geheimen Zwillingsbruders hat mir sehr gut gefallen und sowohl Mila als auch ihr Bruder waren mir von Beginn an sympathisch. Da sie sehr verschieden aufgewachsen sind, sind die beiden extrem verschieden aber dies hält sie nicht davon ab eine Beziehung zueinader aufzubauen und sich kennenzulernen. Aus Fremde entwickelt sich eine enge geschwisterliche Beziehung zueinander was mich wirklich berührt hat.
Leider konnte ich nicht nachvollziehen wie ihr Vater es immer wieder schafft ihren Fragen auszuweichen und die Existenz des Bruders und wie es zu der Trennung der Geschwister kam nicht zu erklären. Hätte ich plötzlich einen Bruder würde ich alles wissen wollen und mich nicht mit einem "jetzt nicht" abspeisen lassen. Dies war mir leider etwas zu unrealistisch und einfach gelöst.

Der beste Freund Joschka ist hier allerdings auch ein großer Punkt. Er steht in Beziehung zum New Yorker Untergrund und verlässt Mila um sie genau davor zu schützen. Ich mochte auch ihn wirklich sehr gerne allerdings fehlte mir die Entwicklung in der Beziehung zwischen ihm und Mila. Die beiden kennen sich im Grunde nur flüchtig und ohne das etwas besonderes passiert wäre ist es auf einmal die große Liebe für die beiden.
Hier fehlten mir leider die Gefühle, die Chemie und die Anziehung zwischen den beiden.

Insgesamt eine nette Geschcihte für zwischendurch welche mich aber leider nicht zu 100% überzeugen konnte.

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Nachdem mir Band 1 der Hungry-Hearts Reihe echt gut gefallen hat durfte auch Band 2 bei mir einziehen und ich habe mich wirklich gefreut nach Goldbridge zurückzukehren 🥰

Auch hier hat mir der Schreibstil wieder sehr gut gefallen. Ich war sofort in der Geschichte drin und das Buch lässt sich super angenehm, leicht und vor allem sehr flüssig lesen. Besonders das Setting in Goldbridge, zusammen mit dem Familienrestaurant konnte mich schon in Band 1 begeistern und hat mir auch hier wieder super gefallen.
Alexis und Echo sind zwei wirklich besondere Charaktere. Beide haben eine Menge erlebt und haben noch heute mit den Folgen davon zu kämpfen. Hier steht eindeutig nicht die Romantik oder die große Liebe im Vordergrund, sondern vielmehr finden zwei Menschen zueinander die sich gegenseitig den Halt geben den sie brauchen um gegen ihre dunklen Dämonen zu kämpfen. Man konnte sich super in die beiden hineinversetzt und es war schön zu sehen, welche tolle Entwicklung Alexis und Echo im Laufe der Geschichte durchlaufen.

Auf der emotionalen Ebene konnte mich das Buch leider nicht ganz so begeistern, da es mir sehr schwergefallen ist eine Verbindung zu den beiden Charakteren aufzubauen. Echo und Alexis waren mir beide von Anfang an sehr sympathisch und beide mochte ich auf ihre ganz eigene Art und Weise. Trotzdem konnte ich ihre Liebe zueinander nicht spüren wodurch mich die Geschichte der beiden nicht so berühren konnte wie ich es mir gewünscht hätte. Auch am Ende waren mir leider einige Punkte etwas zu überstürzt und zu schnell „abgearbeitet“. Trotzdem war es eine fesselnde, realistische und tolle Geschichte die mich auf jeden Fall sehr neugierig gemacht hat auf den letzten Band der Reihe.

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Der erste Band des Legend of the North zweiteilers hat mir wirklich gut gefallen. Es ist ein durchaus gelungener Fantasy Roman und konnte mich sofort packen.und mitreißen.
Ivy wird von ihrem Vater an das mysteriöse Swen Internat geschickt um dort zur Schule zu gehen. Dort lernt sie Henrik kennen zu dem sie sofort eine Verbindung aufbaut.
Als lauter seltsame Dinge geschehen merkt Ivy, dass sie nicht die einzige mit mysteriösen Fähigkeiten ist sondern auch die andern Internatsschüler haben magische Fähigkeiten.

Das Buch lies sich wirklich gut lesen, da der Schreibstil sehr angenehm war. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen und habe es in einem Zug durchgelesen.
Ivy war ein super sympathisches und nettes Mädchen. Ihre Überforderung mit ihren Fähigkeiten war absolut verständlich. Ihre Gefühle und Handlungen konnte man zudem zu jedem zeitpunkt super nachvollziehen.

Henrik hingegen kommt etwas forscher rüber und bei ihm habe ich ein zwei Kapitel länger gebraucht bis ich ihn wirklich mochte. Trotzdem ist auch er ein wirklich super Charakter.

Die Geschichte selbst hat mir ebenfalls echt ganz gut gefallen. Von Anfang an war ich super gespannt was hinter alldem steckt und die Spannung blieb wirklich bis zur letzten Seite. Auf die Fortsetzung bin ich schon sehr gespannt.

Leider gab es auch ein bisschen Drama welches für mich eher künstlich erschaffen wirkte und nicht nachzuvollziehen war. Durch eine Komplikation denkt Ivys Freundin das Ivy sich eine Woche nicht bei ihr gemeldet hätte und redet daraufhin nicht mehr mit ihr.
Dies konnte ich nicht nachvollziehen und fande es etwas überzogen.
Das Rad wurde hier nicht neu erschaffen und doch war es eine sehr nette Geschichte für zwischendurch.

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