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Veröffentlicht am 17.06.2023

Erdmännchen auf Kreuzfahrt - sehr amüsant und erfrischend lustig

Schiffe versenken
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Das Cover mit den niedlichen Erdmännchen im Rettungsring hat mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil gefällt mir gut, ist sehr flüssig und locker. Der Erzählstil ist kurzweilig und angenehm zu lesen.

Ich ...

Das Cover mit den niedlichen Erdmännchen im Rettungsring hat mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil gefällt mir gut, ist sehr flüssig und locker. Der Erzählstil ist kurzweilig und angenehm zu lesen.

Ich habe die Vorgängerbände nicht gelesen. Ist meiner Meinung nach auch nicht notwendig, da dieser Band in sich abgeschlossen ist.

Die Erdmännchen-Spürnasen Ray und Rufus kommen mit Phil als Detektive an Bord des Kreuzfahrtschiffes "Golden Silverstar". Sie sollen dort undercover ermitteln, um einer Bande auf die Spur zu kommen, dem berüchtigten Ocean’s Club. Unter dem Künstlernamen "Phil & Friends" treten die Drei auf – welch ein Chaos dabei entsteht, erfrischend lustig.

Über den Erdmännchen-Krimi konnte ich mich herrlich amüsieren. Einfach witzig und unterhaltsam.

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Veröffentlicht am 29.01.2023

Sibir - Sibirien - Tosaq: Fesselnd und bedrückend

Sibir
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Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und packend. Die Geschichte hat sie interessant und spannend erzählt.

Als Josef Ambacher mit dem Finger etwas in den Staub schreibt, ist das ein Zeichen für seine ...

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und packend. Die Geschichte hat sie interessant und spannend erzählt.

Als Josef Ambacher mit dem Finger etwas in den Staub schreibt, ist das ein Zeichen für seine Tochter Leila. 'Sibiren' steht auf dem Tisch, 3 x - auf Deutsch, Russisch und Kasachisch: Sibirien, Sibir, Tosaq.
Leila, die Tochter von Josef schreibt die Geschichten über seine Vergangenheit auf. Die Erinnerungen sollen erhalten bleiben, denn ihr Vater hat wahrscheinlich Demenz, kann sich vielleicht nicht mehr an alles erinnern und vermutlich auch vieles vergessen. Im Jahr 1945 wurden 100.000 Deutsche von der Sowjetarmee nach Kasachstan verschleppt, auch der damals zehnjährige Josef Ambacher. Für Josef und seine Familie ist es in Kasachstan eine sehr schlimme Zeit - Hunger, Armut, Kälte und Hitze plagen die verschleppten Menschen in der Steppe.
Nach 10 Jahren werden sie an den Stadtrand nach Mühlheide, ein Dorf in Niedersachsen, verbracht.
1990, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion kommen viele Aussiedler, Russlanddeutsche nach Mühlheide. Da wird Josef wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert.

Die bewegende Geschichte u. a. über Vertreibung und Suche nach Heimat hat mich berührt, obwohl manches unklar bleibt.
Das Buch ist lesenswert, kann ich weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 07.12.2022

Sehr spannend und unterhaltsam

Die letzte Party
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Das Cover gefällt mir sehr gut, ist auch sehr passend.

Der Schreibstil der Autorin Clare Mackintosh ist flüssig und packend. Ihr Erzählstil ist gut zu lesen und hat mich begeistert. Eine gute Brise Humor ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, ist auch sehr passend.

Der Schreibstil der Autorin Clare Mackintosh ist flüssig und packend. Ihr Erzählstil ist gut zu lesen und hat mich begeistert. Eine gute Brise Humor ist natürlich auch dabei. Die Landschaften werden wunderbar beschrieben, auch die Personen sind toll charakterisiert und detailliert beschrieben.

Der Spannungsbogen wird von Beginn an aufgebaut bis zum Ende, das ich nicht so vorhergesehen hatte. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt im Wechsel von der heutigen Zeit und dem Rückblick. Es spielt in den nordwalisischen Bergen in einem kleinen Dorf an der Grenze von Wales und England. Nach einer riesigen Silvesterparty wird die Leiche des Gastgebers Rhys Lloyd im See gefunden. Rhys war Bauunternehmen und hatte sich nicht besonders beliebt gemacht. So gibt es für die Ermittlerin Ffion Morgan sehr viele Verdächtige.

Die Karte mit den Namen und Orten gleich am Beginn des Buches fand ich sehr hilfreich.

Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Eine Krimi-Reihe mit einem wunderbaren Start.

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Veröffentlicht am 01.10.2022

Spannende Suche nach dem Geheimen Vermächtnis

Das Zeichen des Lichts
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Das schlichte Cover gefällt mir gut, es hatte mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil des Autoren ist flüssig und spannend. Sein Erzählstil ist angenehm und gut zu lesen. Die Personen mit ihren Charakteren ...

Das schlichte Cover gefällt mir gut, es hatte mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil des Autoren ist flüssig und spannend. Sein Erzählstil ist angenehm und gut zu lesen. Die Personen mit ihren Charakteren werden lebhaft und detailliert beschrieben.

Die 17-jährige Hanka möchte den Schrottplatz ihres Großvaters retten. Jede Menge an Mahnungen und Rechnungen liegen vor ihr. Durch ein Schreiben der Bank erfährt sie, das der Schrotthandel kurz vor dem Ruin steht. Die Wachgänse entfliehen über den Zaun und landen auf dem Tennisplatz der Villa, in dem der 17-jährige Luc lebt. Hanka will dort die Gänse durch ein Lied von AC/DC, das sie auf ihrer Violine spielt, einfangen. Hier lernt sie Luc kennen. Zufällig entdeckt sie unser dem Kinnhalter ihrer Violine eine Botschaft ihres Urgroßvaters.

Luc hatte sich schon mal mit Kryptografie beschäftigt und verspricht Hanka, die Notenzeilen zu entschlüsseln, die letztendlich auf Geo-Koordinaten zu einer Flußinsel im Spreewald hindeuten. Luc will Hanka bei der Suche nach dem Geheimnis im Spreewald helfen. So fahren beide am Abend los mit dem uralten Motorrad mit Beiwagen von Hanka, die zudem keinen Führerschein besitzt.

Die originelle Geschichte ist sehr unterhaltsam und hat mir gefallen. In den Fußzeilen waren die italienischen Flüche von Luc übersetzt sowie einige zusätzliche Hinweise - dies fand ich positiv.

Das Buch empfehle ich gerne weiter.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Historischer Roman mit geringem Krimianteil

Schatten im Silsersee
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Das Cover gefällt mir, ist passend zu dem Roman.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist leicht zu lesen, bildhaft und detailliert.

Die Geschichte beginnt im März 1894. ...

Das Cover gefällt mir, ist passend zu dem Roman.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist leicht zu lesen, bildhaft und detailliert.

Die Geschichte beginnt im März 1894. Es geht um den Maler Giovanni Segantini. Giovanni lebt mit seiner Lebensgefährtin Luigia und den vier gemeinsamen Kindern sowie dem Mischlingsrüden Fingal in den Schweizer Alpen.
Zu den Nachbarn hat die Familie so gut wie keinen Kontakt. Außer zu dem benachbarten Käsebauern Emilio Vito. Er bringt Luigia öfters Käsekostproben, worüber die Kinder hocherfreut sind. Plötzlich wird Emilio ermordet in seinem Haus gefunden und der Verdacht fällt auf Giovanni.

Das Buch hat mich gut unterhalten. Durch die Autorin kann man viele Historische Einblicke in das Leben des Malers Giovanni Segantini bekommen.

Für mich fällt das Buch jedoch eher unter die Kategorie "Historischer Roman" und nicht unter Krimi.

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