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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2022

Spannung und Gänsehaut pur

Ich lüge bis du stirbst: Thriller
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Olivia Lewis hatte es in ihrer Kindheit nicht leicht. Sie wurde von ihren Mitschülern und Freunden geärgert, sogar fast vergewaltigt und alle haben sich über sie lustig gemacht. Auch ihre sogenannte beste ...

Olivia Lewis hatte es in ihrer Kindheit nicht leicht. Sie wurde von ihren Mitschülern und Freunden geärgert, sogar fast vergewaltigt und alle haben sich über sie lustig gemacht. Auch ihre sogenannte beste Freundin Leila. Diese Ereignisse und auch, dass ihre Eltern ihr nicht glaubten, haben dazu geführt, dass sie in das Harrison-Hill-Hospital, eine psychiatrische Klinik, eingewiesen wurde.

Zwölf Jahre später kommt sie zurück, mit neuer Identität und neuem Namen. Sie heißt jetzt Scarlett Dyer und ist mit Jacob Dyer verheiratet. Allerdings hat sie nur eins im Sinn – sie will Rache!

Als sie in St. Pit ankommen, werden sie schon von den ganzen neugierigen Nachbarn in Empfang genommen, denn jeder Einzug in der kleinen Gemeinde ist immer eine Sensation. Alle sind sehr hilfsbereit und helfen auch gleich die Umzugskisten mit ins neue Heim zu tragen. Scarlett gibt sich ebenfalls sehr charmant und hilfsbereit. Keiner erkennt sie zunächst und niemand ahnt, was sie wirklich vorhat…..

Fazit / Meinung:
Das Buch hat 320 Seiten und ist in 19 Kapitel plus Epilog eingeteilt. Die Länge der Kapitel sind von der Länge her genau richtig. Der Schreibstil ist locker, flüssig und super spannend zugleich. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist spannend bis zum Schluss.

Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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Veröffentlicht am 01.10.2022

Torten zum Verlieben

Zuckerstreusel zum Verlieben: Liebesroman
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Bianca ist Konditorin und hat gerade mit der Eröffnung ihres eigenen Cafés ihren Kindheitstraum verwirklicht. Von Anfang an hat sie zwei Stammbesucher, zum einen die ältere Dame namens Nelli und dann der ...

Bianca ist Konditorin und hat gerade mit der Eröffnung ihres eigenen Cafés ihren Kindheitstraum verwirklicht. Von Anfang an hat sie zwei Stammbesucher, zum einen die ältere Dame namens Nelli und dann der nette junge Mann von Gegenüber – Vincent, der mit der Zeit nicht nur Gefallen an ihren Torten findet. Doch in Biancas Liebesleben hat sich die ganzen Jahre wenig abgespielt, das die an ihre Arbeit gedacht und Augen für ihre Torten gehabt hat. Nun denkt sie, dass sie in Sachen flirten ganz aus der Übung gekommen ist. Als Vincent und Bianca sich dann mit der Zeit doch näher kommen, schaut sie im Internet nach, wie sie sich am Besten verhalten soll. Doch was sie dort findet, lässt Vincent in einem ganz anderen Licht erscheinen. Was und vor allem warum verschweigt er ihr etwas…?

Fazit / Meinung:
Das Buch hat 255 Seiten, und ist in 12 Kapitel eingeteilt. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannend und emotional. Es lässt sich sehr gut lesen. Erzählt wird das Buch in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Bianca.

Ein Buch, in dem Romantik, Vertrauen, Ehrlichkeit und Vergebung eine sehr große Rolle spielen. Hier merkt man, dass man manches Mal miteinander reden sollte, bevor man vorschnell über den anderen urteilt.

Und bei den vielen verschiedenen Torten, die hier zur Sprache gebracht werden, bekommt man beim Lesen glatt hunger darauf….

Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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Veröffentlicht am 01.10.2022

Serienmörder oder Selbstmord?

Der Schmerzflüsterer (Ein Lukas-Sontheim-Thriller 3)
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Als der Kölner Verlagschef Sven Bochert tot aufgefunden wird, deuten Schusswinkel und Schmauchspuren an der rechten Hand darauf hin, dass er sich selbst gerichtet hat – Suizid. Seltsam für die Polizei ...

Als der Kölner Verlagschef Sven Bochert tot aufgefunden wird, deuten Schusswinkel und Schmauchspuren an der rechten Hand darauf hin, dass er sich selbst gerichtet hat – Suizid. Seltsam für die Polizei hierbei ist nur, dass am Tatort weder eine Waffe noch Blut gefunden wurde. Allerdings scheint es eine Gemeinsamkeit mit einem älteren Fall aus Stuttgart zu geben. Denn sowohl damals als auch heute wurde die gleiche Waffe und Munition verwendet. Außerdem wurden bei beiden Opfern ein zettel mit der Aufschrift „Es tut mir leid!“ gefunden. Sven Borchert soll aber nicht das letzte Opfer gewesen sein, denn so wie es aussieht, scheint hier ein Serienmörder ein böses Spiel zu spielen...

Zur selben Zeit erhält Lukas Sontheim, der früher Ermittler bei der Polizei war und gerade seine eigene Privatdetektei eröffnet hat, den Auftrag von Katja Brandt ihre Nichte Sarah Weinert wiederzufinden. Sie ist bereits seit einigen Tagen spurlos verschwunden und es gibt trotz medialer Aufmerksamkeit kein Lebenszeichen von ihr. Lukas Sontheim nimmt sich den Fall an, nicht ahnend, worauf er sich da einlässt und dass auch er sich damit selbst in Lebensgefahr begibt….

Fazit / Meinung:
Das Buch hat 340 Seiten und ist in 45 Kapitel plus Prolog und Epilog eingeteilt. Die Kapitel sind von der Länge her alle genau richtig, manche etwas kürzer, andere etwas länger, aber nicht zu lang. Der Schreibstil ist locker, flüssig und super spannend zugleich. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist spannend bis zum Schluss.

Es ist bereits der dritte Fall für Lukas Sontheim – für mich war es der Erste. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann man dieses Buch getrost lesen, auch wenn man die ersten beiden Fälle, so wie ich, nicht kennt. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten, mich im Buch zurechtzufinden.

Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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Veröffentlicht am 04.09.2022

Spannendes Abenteuer und ein neuer Fall

Young Detectives (Band 3) – Der verschollene Pharao
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Die Young Detectives - Paul, Seo-Yun, Daniel und Isabel – sind Schüler des Leonardo-da-Vinci-Internats, ein Eliteinternat für Hochbegabte. Im örtlichen Museum findet in Kürze eine archäologische Ausstellung ...

Die Young Detectives - Paul, Seo-Yun, Daniel und Isabel – sind Schüler des Leonardo-da-Vinci-Internats, ein Eliteinternat für Hochbegabte. Im örtlichen Museum findet in Kürze eine archäologische Ausstellung über das alte Ägypten und seine Pharaonen statt, wo man u.a. die Mumie und den Sarkophag des Pharaos Amenophis I. bestaunen kann. Die vier haben Glück, denn das gesamte Eliteinternat wurde eingeladen, die Ausstellung bereits einen Tag vor der offiziellen Eröffnung zu besuchen. Paul fällt vor dem Museum ein Polizeiauto auf und wundert sich zunächst, warum es nur eins ist und wofür überhaupt, wenn es im Museum doch einen Wachdienst gibt? Da Paul das ganze etwas mysteriös vorkommt und er auch sehr neugierig ist, verschlägt es ihn während der Rest der Klasse sämtliche Exponate bewundern, in den Keller. Dort findet er einen Nachbau des Sarkophags. Oder sollte das doch etwas das Original sein? Er geht zurück zu seiner Klasse um seinen Freunden davon zu berichten, doch als sie zurück an der Tür sind, die in den Keller führt, ist diese verschlossen. Enttäuscht schließen sie sich ihrer Klasse wieder an. Doch Paul lässt das ganze keine Ruhe und geht erneut zu der Tür als dort plötzlich die beiden Polizisten rauskommen. Blitzschnell steckt er seinen Schuh dazwischen damit die Tür nicht wieder verschlossen ist und holt seine Freunde. Doch als sie im Keller ankommen, ist der Sarkophag verschwunden. Wer hat Interesse daran und vor allem wo ist er hin?
Die Young Detectives wittern einen neuen Fall, nicht ahnend, dass sie sich früher oder später selbst in Lebensgefahr bringen. Können sie den Fall dennoch lösen….?

Fazit / Meinung:
Das Buch hat 272 Seiten und ist in 15 Kapitel eingeteilt, die alle eine Überschrift haben, aus der hervorgeht um was es im jeweiligen Kapitel geht. Der Schreibstil ist locker, spannend und sehr flüssig. Die Länge der Kapitel ist gut gewählt und die schönen Zeichnungen auf manchen Seiten runden das ganze noch positiv ab. Am Schluss des Buches gibt es noch ein Kapitel „Sachwissen für junge Detektive“, welches sehr informativ ist.

Spannendes Lesevergnügen für Kinder ab 9 Jahren – passt meiner Meinung nach sehr gut.

Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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Veröffentlicht am 04.09.2022

Spannung pur und Gänsehaut garantiert

Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod
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Cecily Wong ist Journalistin und kann ihr Glück kaum fassen, als sie die Chance ihres Lebens bekommt. Sie darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen. Dieser möchte innerhalb eines ...

Cecily Wong ist Journalistin und kann ihr Glück kaum fassen, als sie die Chance ihres Lebens bekommt. Sie darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen. Dieser möchte innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender besteigen. Nun bleibt nur noch ein- er auf seiner Liste – der Gipfel des Manaslu. Und das genau ist der Haken an dieser Story, denn Cecily bekommt ihr Interview erst, wenn sie mit ihm diesen letzten Gipfel erklommen hat! Eine kleine Gruppe, die Charles eigenhändig für sich zusammengestellt hat, macht sich auf den Weg. Doch im Basislager kommt es zu einem tragischen Unfall. Oder war es etwa Mord? Cecily geht der Sache nach, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Erst recht nicht, als es zu einem weiteren Unglück kommt und sie eine Nachricht erhält, dass sich ein Mörder am Berg befindet und sie sich in Sicherheit bringen soll! Mit jedem Höhenmeter steigt auch die Gefahr, nicht ohne Grund nennt man diese Höhen die Todeszone. Sind das alles wirklich „nur“ Unfälle oder befindet sich etwa doch ein Mörder unter ihnen in ihrer Gruppe? Ehe Cecily sich versieht, kämpft sie nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern auch gegen das Wetter mit Schnee und Eis. Schafft sie dennoch den Aufstieg und bekommt ihr langersehntes Interview….?

Fazit / Meinung:
Das Buch hat 496 Seiten und ist in 57 Kapitel eingeteilt, die von der Länge her genau richtig sind, wovon die Meisten relativ kurz gehalten sind und in eins übergehen. So bleibt auch eine gewisse Spannung erhalten. Ich jedenfalls konnte es kaum aus der Hand legen, weil ich immer gleich wissen wollte, wie es weitergeht. Das Buch ist spannend bis zur letzten Seite. Der Schreibstil ist locker, flüssig und sehr spannend.

Man kann sich gut ins Buch rein lesen, sich die Gegend sehr gut vorstellen, als wäre man mittendrin statt nur dabei. Man merkt auch beim Lesen, dass die Autorin vor Ort war und diesen Berg schon selbst bezwungen hat. Die Gegend und der Berg, bzw. der Aufstieg sind sehr gut beschrieben.

Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne !!

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