Ich finde das Cover ist relativ schlicht gehalten und schafft es dennoch zur gleichen Zeit sehr zauberhaft und romantisch zu sein.

Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Victoria und Julian in der Ich-Perspektive erzählt. So habe ich einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt bekommen und konnte mich gut in die beiden hineinversetzen. Das Buch behandelt Themen, die nicht so einfach zu lesen und wahrscheinlich für betroffene Personen noch schwerer zu verkraften ist. Ich finde es wichtig, dass sie ihren Platz in Büchern finden.

Ich habe mein Herz schnell an Julian verloren, weil er ein einfach so ein toller Kerl ist, der viel Geduld und Verständnis für seine Mitmenschen hat. Auch Victoria mochte ich wirklich gern. Sie macht einiges durch und kommt stärker aus dieser Zeit heraus. Ihre Beziehung hat sich in meinen Augen absolut authentisch entwickelt und angefühlt und ich habe mit den beiden mitgefiebert.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen.

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Das Cover ist schön und spiegelt auch den Inhalt, die farbliche Gestaltung harmoniert super. Der Farbschnitt ist natürlich auch sehr schön anzusehen. Die Kapitelanfänge sind wirklich schön gemacht und ebenfalls mit kleinen Mondabbildungen verziert.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein. Das Buch ist aus der Sicht der beiden Prtoagonisten Leo und Maggie geschrieben.

Ich habe mich zwar in Maggie und Leo verliebt, hatte aber so einige Probleme mit Maggie - gerade zum Anfang. Das Geheimnis von der Krankheit wurde meiner Meinung nach zu einem guten Zeitpunkt gelüftet.
Die behandelten Themen sollten mehr Aufmerksamkeit bekommen und die Art und Weise des Umgangs mit ihnen hat mir gut gefallen.
Die beiden Protagonisten sind so authentisch und man kann gut mit ihnen mitfühlen.

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil es einfach toll geschrieben ist. Das Thema und die Umsetzung hat mich so beschäftigt und auch die Charaktere sind sehr gut umgesetzt.

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Totenköpfe sind an sich so gar nicht meins, aber hier passt er gut ins Bild. Es wirkt dennoch harmonisch und passt gut zum Buch.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte.

Ich habe Emilia und Wrath schon im ersten Band ins Herz geschlossen und dieser zweite Teil hat es nur noch verstärkt. Zumindest bei Wrath. Emilia konnte schon deutlich anstrengernder und unfair sein. Manchmal wollte ich sie einfach nur schütteln. Ihre Entscheidungen konnte ich oft nicht verstehen. Und dennoch: sie beide machen eine Menge durch - vor allem emotional finde ich - und sind dadurch geprägt. Wir erfahren hier wieder etwas mehr über Wrath und ich fand das sehr spannend.

Ich kann freue mich darauf zu lesen wie es im nächsten Teil zu Ende geht.

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Ich mag das Cover nicht. Trotzdem passt es gut du den anderen Büchern der Reihe.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen und ich bin gut in und auch durch die Geschichte gekommen.

Mit hat dieses Wiedersehen mit alten bekannten wirklich gut gefallen, weil es sich angefühlt hat wie nach Hause zu kommen.
Evelyn und David bekommen nun ihre weitere Geschichte erzählt und ich habe es geliebt über sie alle mehr zu lesen. Denn jede Liebesgeschichte hört nicht auf, sobald das Paar zusammen kommt. Und ich fand es spannend zu lesen wie es bei ihnen weiterging.

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Die Cover der Black Dagger Reihe gehören nicht zu meinen liebsten, aber sie passen gut zusammen. Außerdem passen die zu sehenden Gitterstäbe hervorragend zu der Gefängnisthematik.
Der Schreibstil ist gut zu lesen. Er ist flüssig und bildlich, sodass ich von allem eine gute Vorstellung hatte. Man bekommt zwischendurch auch immer mal wieder Rückblicke zu sehen, die ich persönlich leider eher unnötig fand und sie irgendwann nur noch überflogen habe.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil es zwar in der gleichen Welt spielt wie die Black Dagger, aber laut Klappentext erst einmal nicht viel mit den Charakteren der bekannten Welt zu tun hatte.
Die Thematik eines Gefängnisses für Vampire und andere Wesen finde ich sehr spannend. Ich war neugierig, denn normalerweise sind es ja die Bösen, die sich dort aufhalten. Doch zumindest die kleine Gruppe um den männlichen Protagonisten Schakal habe ich ins Herz geschlossen. Die Gruppendynamik fand ich ziemlich unterhaltsam.
Den Schakal an sich mochte ich gern und auch Nyx, sein weibliches Gegenstück, fand ich sympathisch. Die Entwicklung ihrer Beziehung hat mir gut gefallen.
Generell fand ich den Spannungsteil aber interessanter als den romantischen Teil und so konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.
Da man während der Geschichte dann doch wieder auf einige bekannte Gesichter der Black Dagger gemeinde trifft, fühlt es sich an wie nach Hause zu kommen.

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