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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2023

Großartig

Die Bücher, der Junge und die Nacht
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Großartig
Historische Romane lese ich zugegebenermaßen nicht so gerne, weil mir einfach auch das umfassende Geschichtswissen teilweise fehlt und ich viele auch leider als sehr langatmig empfinde – vielleicht ...

Großartig
Historische Romane lese ich zugegebenermaßen nicht so gerne, weil mir einfach auch das umfassende Geschichtswissen teilweise fehlt und ich viele auch leider als sehr langatmig empfinde – vielleicht auch dadurch bedingt...
Kai Meyer ist aber eine erfreuliche Ausnahme – und so war es wieder mit seinem neusten Werk „Die Bücher, der Junge und die Nacht“.
Diese 496 Seiten starke Geschichte hat mich sofort fasziniert und ich konnte mich auch dem einnehmenden Schreibstil absolut nicht mehr entziehen.
Diese Geschichte ist einfach perfekt in meinen Augen, weil sie soviel miteinander vereint, dass wohl für fast jede/n Leser*in etwas dabei sein dürfte, was ihn/sie an dieses Buch „bindet“ und veranlasst, es bis zur letzten Seite gespannt zu lesen: Spannung, Historisches, berührende Momente.
Ich werde auch weitere Bücher von ihm mit Genuss lesen !

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Veröffentlicht am 15.01.2023

Sehr spannend geschrieben, super !

Happy New Year – Zwei Familien, ein Albtraum
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DIeses Buch besticht vielleicht nicht durch sein eher schlicht gestaltetes Cover, aber auch das hat mir zumindestens wirkilch sehr gut gefallen. Es lenkt nicht so sehr vom Buch ab, ist aber dennoch schön ...

DIeses Buch besticht vielleicht nicht durch sein eher schlicht gestaltetes Cover, aber auch das hat mir zumindestens wirkilch sehr gut gefallen. Es lenkt nicht so sehr vom Buch ab, ist aber dennoch schön gemacht. Es passt einfach sehr gut.

Auch der Titel gefällt mir sehr gut, es ist ebenfalls gut gewählt.

Der Klappentext hat mich gleich neugierig gemacht, denn er ist nicht so lang, aber auch nicht zu kurz gehalten und macht bereits Neugier und Leselust auf dieses Buch.

Und das Buch/die Geschichte hält dann auch, was der Klappentext versprochen hat. Es ist sehr spannend geschrieben, man wird als Leser/*in in Atem gehalten und liest gebannt immer weiter, bis man schlussendlich zum Ende kommt, das mich auch überzeugt hat von Autorin und Geschichte. Ich war gleich richtiggehend "gepackt" von der Geschichte und konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen !

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Wieder sehr geschickt

Die Vergessene
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Wieder sehr geschickt

Karin Slaughter´s Thriller sind immer richtig „dicke Wälzer“, man braucht schon Zeit für sie. Aber sie lohnen sich meistens. Dazwischen war in den letzten Jahren aber leider immer ...

Wieder sehr geschickt

Karin Slaughter´s Thriller sind immer richtig „dicke Wälzer“, man braucht schon Zeit für sie. Aber sie lohnen sich meistens. Dazwischen war in den letzten Jahren aber leider immer mal wieder ein Thriller, der mich gar nicht so „packen“ konnte wie die zuvor und nun war ich sehr gespannt auf „Die Vergessene“ aus diesem Grund...

Im Jahr 1982 wird Emily Vaughn ermordet.

Vierzig Jahre später soll US-Marshal Andrea Oliver in ihrem ersten Fall eine Richterin schützen, die mit Morddrohungen zu kämpfen hat.

Doch Andrea verfolgt vor allem eine eigene Mission: Seit Andrea Emilys Namen zum ersten Mal hörte, wird sie von deren brutalem Tod heimgesucht. Sie möchte herausfinden, was damals geschehen ist. Denn Andrea hat eine ganz persönliche Verbindung zu diesem Fall...
Wie immer baut Autorin Karin Slaughter ihre Geschichte so geschickt auf, dass man nicht gleich durchblickt (diese Thriller, bei denen man schon recht bald den Täter entlarven kann als aufmerksamer Leser gibt es ja leider auch...) und es gibt etliche „Nebenschauplätze“, die die Geschichte noch „abrunden“ und jeder für sich ebenfalls sehr spannend und interessant sind.
Über 600 Seiten liest man nicht mal eben am Stück, aber bei diesem Thriller hätte ich es wirklich gerne wieder einmal getan, ganz groß !

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Hält einen in Atem

Fake – Wer soll dir jetzt noch glauben?
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Hält einen in Atem
Arno Strobel beherrscht sein Handwerk ganz ohne Frage, was er mit „Fake – Wer soll Dir jetzt noch glauben“ wieder einmal sehr gut beweist.

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht !“ ...

Hält einen in Atem
Arno Strobel beherrscht sein Handwerk ganz ohne Frage, was er mit „Fake – Wer soll Dir jetzt noch glauben“ wieder einmal sehr gut beweist.

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht !“ - wer kennt dieses Sprichwort nicht... Und es hat sich ja durchaus auch schon das eine oder andere Mal bewahrheitet...
Patrick Dostert´s Leben verlief in recht geordneten Bahnen, bis ein böser Verdacht es aus den Fugen geraten lässt: er wird verdächtigt, eine Frau entführt zu haben und es gibt auch eine Zeugin, die beste Freundin dieser Frau. Doch Patrick beteuert seine Unschuld und hat auch ein Alibi... Alles sehr merkwürdig... Ein Entlastungszeuge kann nicht gefunden werden und dann gibt es auch noch ein sehr belastendes Video...
Man weiß nicht so recht, „wohin der Hase läuft“, das macht der Autor sehr geschickt und mir hat das ausnehmend gut gefallen ! Ich werde gerne so im Dunklen gelassen und auf die eventuell falsche Fährte gelockt – besser als wenn man gleich ahnt nach ein paar Seiten, „wohin die Reise geht“ !
Wieder einmal ein äußerst geschickt aufgebauter Thriller, der einen in Atem hält bis zum Schluss und sehr gut unterhält !

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Die Toten sprechen

Wer mit den Toten spricht
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Die Toten sprechen

Zuallererst einmal ein schönes Cover, das auf das Buch entsprechend einstimmt, was auch für den Titel gilt.
Die Assistentin der Rechtsmedizin ist eine ungewöhliche, junge Frau: tätowiert ...

Die Toten sprechen

Zuallererst einmal ein schönes Cover, das auf das Buch entsprechend einstimmt, was auch für den Titel gilt.
Die Assistentin der Rechtsmedizin ist eine ungewöhliche, junge Frau: tätowiert und gepierct und recht robuster Natur. Cassie Raven ist also offensichtlich nicht nur vom Namen her etwas Besonderes...
Aber das muss sie auch, denn das Leben hat ihr hart mitgespielt:
Ihre geliebte Großmutter gesteht ihr, sie jahrelang über den Tod ihrer Eltern belogen zu haben, was Cassie zutiefst erschüttert. Denn es gab nie einen tödlichen Autounfall, als sie noch klein war – stattdessen wurde ihr Vater für den brutalen Mord an ihrer Mutter verurteilt und saß 17 Jahre im Gefängnis... Unglaublich... Schwer zu verkraften – auch für die sonst hart im Nehmen befindliche Cassie...
Mithilfe von DS Phyllida Flyte - ihrer Beinahe-Freundin - stellt Cassie Recherchen an, die jedoch immer mehr Fragen aufwerfen. Dann taucht ihr Vater plötzlich bei Cassie auf und behauptet unschuldig zu sein... N
Soll sie ihm glauben ? Ihm gar helfen ?
Eine spannende Geschichte mit zwei außergewöhnlichen jungen Frauen, die beide auf ihre Art sehr interessante Persönlichkeiten sind, wenn auch eher verschieden, aber ein gutes Team.
Ich fand den Spannungsaufbau geeignet dazu, mich als Leserin gebannt bei der Geschichte zu halten und fand das Ende ebenso wie die Protagonistinnen glaubwürdig und geschickt erzählt.

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