Cover-Bild Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.10.2022
  • ISBN: 9783038800750
Adam Silvera

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)

Der fesselnde Herzschmerz-Weltbestseller von TikTok-Phänomen Adam Silvera | "Am Ende sterben wir sowieso" demnächst auch als Netflix-Serie!
Katharina Diestelmeier (Übersetzer)

Adam Silveras Weltbestseller und großer TikTok-Hit – als limitierte Hardcover-Sonderausgabe mit farbig gestaltetem Buchschnitt!


Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von den Todesboten, die die undankbare Aufgabe haben, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Die gute Nachricht lautet, dass es dafür eine App gibt: Sie heißt ›Letzte Freunde‹ und durch sie werden sich Rufus und Mateo begegnen, um ein letztes großes Abenteuer zu erleben – und um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen.

Die Sonderausgabe des SPIEGEL-Bestsellers erscheint zeitgleich mit dem angekündigten Prequel DER ERSTE, DER AM ENDE STIRBT.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2023

Jahreshighlight

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Eine herzzerreißende Geschichte rüber liebe, Freundschaft und das Leben!
Ein so wunderschön gefühlvolles Buch mit Tiefgang.
Der Hype ist berechtigt!

Ich habe die Geschichte in nur zwei Tagen gelesen, ...

Eine herzzerreißende Geschichte rüber liebe, Freundschaft und das Leben!
Ein so wunderschön gefühlvolles Buch mit Tiefgang.
Der Hype ist berechtigt!

Ich habe die Geschichte in nur zwei Tagen gelesen, da sie mich direkt fesseln konnte. Es ist so herzzerreißend schön über die Freundschaft, Liebe und Familie, aber auch Abschied und leid zu lesen. Der Autor schafft eine gefühlvolle Stimmung, ohne Klischees zu bedienen und durch die unterschiedlichen Blickwinkel verflechtet er die Geschehnisse perfekt miteinander. Ich hatte besonders am Ende Tränen in den Augen und mein Herz fühlt sich leicht und schwer gleichzeitig an.

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Veröffentlicht am 25.10.2022

und am Ende bricht dieses Buch einem das Herz...

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Ich muss ehrlich zugeben, dass Bücher, die auf Booktok gehyped werden mich immer etwas abschrecken. Meistens, weil diese Empfehlungen mich dann enttäuschen...bei am Ende sterben wir sowieso gingen aber ...

Ich muss ehrlich zugeben, dass Bücher, die auf Booktok gehyped werden mich immer etwas abschrecken. Meistens, weil diese Empfehlungen mich dann enttäuschen...bei am Ende sterben wir sowieso gingen aber die Meinungen so stark auseinander, dass ich mir selbst ein Bild machen wollte....und zum Glück habe ich das gemacht!!

Adam Silvera erzählt von dem Tod, dem Leben, dem Verlieren und davon, dass man leben muss. Denn tragischer als der Tod ist es nie richtig gelebt zu haben. Mateo und Rufus lernen sich an ihrem Todestag kennen und lieben. Sie verbringen einen gemeinsamen Tag voller Abendteuer, tiefgründigeren Gesprächen und das vollbepackt mit Themen, die Jugendliche wirklich beschäftigen...besonders wenn es um den Tod geht.

Die vielen verschiedenen und auch wichtigen Perspektiven haben dieses Buch so wichtig gemacht. Dadurch konnte man sich viel besser in die Story einfühlen und hat auch viel mehr hinterfragt.

Besonders Mateo habe ich sehr gemocht. Seine Art zu denken, seine Gefühle und seine Angst kamen mir so bekannt vor, dass es leicht war sich in ihn hineinzuversetzen. Bei Rufus war es etwas schwieriger, aber auch ihn habe ich von Seite zu Seite immer mehr gemocht!

Ich bin förmlich durch die Seiten dieses Buches geflogen und habe die Welt um mich herum komplett ausgeblendet. An der ein oder anderen Stelle sind bei mir sogar die Tränen geflossen.

Am Ende sterben wir sowieso ist ein absolutes Highlight für mich, dass ich jedem nur ans Herz legen kann.

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Eine schöne und gleichzeitig traurige Geschichte

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𝒵𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝓊𝓃𝑔:
Das Buch handelt von Matteo und Rufus, die die Nachricht erhalten haben, dass sie innerhalb der nächsten 24 Stunden sterben werden. Beide beschließen zeitgleich die App „last friends“ ...


𝒵𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝓊𝓃𝑔:
Das Buch handelt von Matteo und Rufus, die die Nachricht erhalten haben, dass sie innerhalb der nächsten 24 Stunden sterben werden. Beide beschließen zeitgleich die App „last friends“ herunterzuladen, um diesen Tag mit einem Freund zu verbringen. Matteo und Rufus lernen sich kennen und genießen ihren letzten Tag, obwohl sie charakterlich so unterschiedlich sind…

ℰ𝒾𝑔𝑒𝓃𝑒 ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔:
Das Buch hat mit gut gefallen, weil die Grundidee der Geschichte sehr gut umgesetzt wurde und den/die Leser*in zum Nachdenken animiert hat. Auch die verschiedenen Erzählperspektiven (mit Zeitangaben) haben Gefühle, Gedankengänge und Aktionen der verschiedenen Personen verständlich vermittelt.

ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉:
Alles in allem eine schöne und gleichzeitig traurige Geschichte.

4,5/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 20.09.2022

They both die at the end

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New York. 5. September
Mateo und Rufus bekommen einen Anruf. Kurz nach Mitternacht ruft die sogenannte “Death Cast” bei ihnen an und informieren sie darüber, dass sie innerhalb der nächsten 24 Stunden ...

New York. 5. September
Mateo und Rufus bekommen einen Anruf. Kurz nach Mitternacht ruft die sogenannte “Death Cast” bei ihnen an und informieren sie darüber, dass sie innerhalb der nächsten 24 Stunden sterben werden.
Rufus und Mateo lernen sich erst über eine App namens “Last friend” kennen und verbringen ihre letzten Stunden zusammen. Sie verbringen zusammen ein ganzes Leben an nur einem einzigen Tag.

Meine Meinung:

Ich habe dieses Buch von einer Freundin zu Weihnachten bekommen. Sie wirbt auf Bookstagram ziemlich enthusiatisch für dieses Werk von Adam Silvera. Ich habe mich riesig gefreut, es endlich in den Händen zu halten und hab auch zeitnah angefangen es zu lesen und zu verschlingen.
Was soll ich sagen?
Mir fehlen da ein wenig die Worte. Eigentlich müsst ihr Rufus und Mateo selber kennen lernen und ihre letzten Stunden auf Erden miterleben.
Die Beiden sind so unterschiedlich aber jeder auf seine Art ist so eine tolle Person. Man kann sie eigentlich nur lieben.
Diese Geschichte war total besonders aber sie lässt mich auch sprachlos und voller Emotionen zurück. Offiziell gehöre ich jetzt zum Club der Heulsusen.
Auch wenn der Titel das Ende verrät, kann man sich da einfach nicht drauf vorbereiten. Ich habs versucht und trotzdem hat es mir den Boden unter den Füßen weggerissen.
Wirklich, ich hab schon lange nicht mehr so gefühlt. Mich hat schon lange nicht meh rein Buch so gefesselt, so verletzt und trotzdem so glücklich gemacht.
Um es mit Jays Worten zu sagen: LEST ES!!!

:D

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Veröffentlicht am 26.04.2023

Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft

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„Am Ende sterben wir sowieso" von Adam Silvera ist ein Roman mit Tiefgang über Freundschaft, Liebe und
den Tod.
Mateo und Rufus werden am 5. September vom Todesboten angerufen und erfahren, dass sie an ...

„Am Ende sterben wir sowieso" von Adam Silvera ist ein Roman mit Tiefgang über Freundschaft, Liebe und
den Tod.
Mateo und Rufus werden am 5. September vom Todesboten angerufen und erfahren, dass sie an diesem Tag sterben werden. Beide wollen den letzten Tag nutzen, leben, sich verabschieden. Sie lernen sich über eine App kennen und verbringen den Tag gemeinsam. Es entwickelt sich eine tiefgreifende Freundschaft und gemeinsam erleben sie einen Tag mit vielen erinnerungswürdigen Augenblicken.

Der Roman ist aus den Perspektiven von Mater und Rufus geschrieben, wobei auch zwischendrin Kapitel aus anderen Perspektiven enthalten sind. Dadurch erhält man einen umfassenden Einblick in die Welt mit dem Todesboten und wie verschiedene Menschen mit ihm umgehen.
Der Schreibstil ist außerdem sehr eingängig; die Gedanken der Protagonisten wirken so, als wären sie
direkt aus ihren Köpfen auf's Papier gekommen. Dadurch kann man besonders gut Mateos und Rufus
Entscheidungen nachvollziehen und deren Gefühe nachempfinden.
Obwohl ich ein paar Kapitel gebraucht habe, um mit dem jugendlichen Stil klarzukommen, hat mich die Geschichte von Mateo und Rufus nachher nicht mehr losgelassen.

Die beiden Protagonisten sind so unterschiedlich, die gegensätzlichen Charaktereigenschaften sind authentisch dargestellt und sie bleiben sich selber treu. Die Entscheidungen aller Figuren des Romans sind aus Sicht der Charaktere nachvollziehbar und verständlich. Mateo und Rufus sind auf ihre eigene Art sympathisch, sodass man sich gerne mit ihnen auseinandersetzt.

Am Ende sterben wir sowieso sollte jeder mal gelesen haben, der sich mit dem Tod auseinandersetzen kann und will, denn dieser ist wohl neben der Freundschaft die Hauptthematik des Romans. Ich finde diesen Roman wunderschön und gleichzeitig sehr traurig - ein paar Tränen mussten fließen.
Ich würde den Roman sofort nochmal lesen - wenn ich die Zeit dazu hätte - um nochmal in diese Charaktere und ihr Weltansichten eintauchen zu können.

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