Ich habe vor langer Zeit mal ein Buch der Autorin gelesen und es hat mir ziemlich gut gefallen, auch hier hat mir der recht einfache und lockere Schreibstil sehr zugesagt.
Anya ist eine tolle Protagonistin, die in einer Männer dominierenden Welt ihre Platz und Freiheit sucht. Ich habe sie als eine sehr starke Persönlichkeit wahrgenommen.
Maxim hingegen war irgendwie etwas zu flach, für mich ein eher „möchtegern Gängster“, irgendwie kam er nicht so richtig krass rüber.
Man merkt schon recht schnell, dass es zwischen den beiden ordentlich knistert.
Leider war die Geschichte recht vorhersehbar und die Luft sehr schnell raus.
Es war für mich eine ganz nette Geschichte für zwischendurch mehr leider nicht.

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Das ist der Finale Band der Reihe „Seasons of Music“ rund um die Jungs von Rules of Three. Der Schreibstil hat mir auch hier ziemlich gut gefallen, er ist locker und lässt sich sehr gut lesen.
Ich war von Anfang an auf die Geschichte von Freddie gespannt, da er in den ersten Bänden sehr zurückhaltend ist, so habe ich ihn auch hier empfunden. Er war für mich ein sehr schwieriger Charakter, den ich zwischendurch sehr gern erwürgt hätte und dann blitzt auf einmal seine gefühlvolle Seite auf, diese Momente waren besonders schön. Da hat er sich in mein Herz geschlichen.
Grace war mir von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn ihr Helfersyndrom zeitweise Überhang nimmt, habe ich mich oft in ihr wiedererkannt. Die Chemie zwischen den beiden hat zu 100% gestimmt.

Für mich wurden nur ein paar Probleme etwas zu einfach gelöst, nachdem sie am Anfang so im Mittelpunkt standen.
Ein schöner Abschluss der Reihe mit einer süßen Liebesgeschichte. Mir persönlich haben die ersten beiden Bände besser gefallen.

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Ich habe mich so unfassbar auf die Geschichte gefreut und meine Erwartungen waren dermaßen hoch, dass ich jetzt leider etwas enttäuscht bin. Der Schreibstil war sehr angenehm und schön zu lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Carly erzählt, was mir ihre Sicht der Dinge sehr gut dargestellt hat. Ich hätte so so gern einige Kapitel aus Logan‘s Sicht gelesen, da er für mich der interessantere Charakter war mit mehr Ecken und Kanten. Daneben wirkt Carly etwas zu farblos und unaufgeregt, was die Autorin bestimmt auch so wollte, nur mir hat da irgendetwas gefehlt. Carly war mir zu zurückhalten, zu lieb, zu verständnisvoll und sucht die Fehler hauptsächlich bei sich.
Beide zusammen sind zuckersüß und gerade Logan ist unerwartet liebevoll, was ich ihm zu 100% abnehme.
Bei so manchen Szenen ist mir auch definitiv heiß geworden.

Das Setting zwischen College und dem Camp war sehr schön und ich habe mich gefühlt als wäre ich direkt mittendrin. Es sind definitiv schöne Collegevibes geflossen.

Dadurch war es eine sehr süße Liebesgeschichte, aber leider nicht mehr.

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Ich habe mich direkt in das Cover und den Klappentext verliebt. Leider war das Buch nicht so wie ich es erwartet habe.
Ich bin relativ gut in das Buch gestartet, was an dem sehr angenehmen Schreibstil der Autorin liegt.
Es gibt sehr viele Geheimnisse, Missverständnisse und unglaublich viel hin und her, was dem Buch im verlauf den Reiz genommen hat.
Ellis und Easton waren früher unzertrennlich und haben sich sehr zerstritten, hierbei sind beide mir eher unsympathisch, da sie sich immer wieder gegenseitig verletzten und man es überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Ellis hatte keinen schönen Start ins Leben, was ihre Handlungen und Ängste vielleicht noch etwas nachvollziehbarer machen, aber rechtfertigt es alles? Wahrscheinlich eher nicht.
Es ist sehr undurchschaubar und man fragt sich immer wieder warum was ist passiert, das hat mich irgend gestört. Am Ende wird es dann für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt, obwohl das Ende trotz allem schön war. Ich hätte nur gern noch mehr über die Zukunft der beiden erfahren.

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Band 1 hat mir ja so so gut gefallen und durch den fiesen Cliffhanger war ich sehr gespannt auf den zweiten Band. Ich mag den Schreibstil von Vera Staub so gerne, er lässt sich sehr locker und flüssig lesen.
Leider muss ich sagen, dass Teil zwei etwas hinterhergehinkt ist. Mit Phoebe bin ich überhaupt nicht warm geworden durch ihre sehr krasse Veränderung. Ich bin so froh, dass Daryl noch die Kurve gekriegt hat und er hat mir wieder so gut gefallen, auch seine Beweggründe konnte ich sehr gut nachvollziehen.
Die Geschichte war einfach etwas lang und hat sich stellenweise etwas gezogen, was ich so so schade finde, auch das Ende war dann irgendwie sehr schnell und einfach aufgelöst, auch wenn der Epilog sehr schön war.
Ich bin froh die Geschichte von Phoebe und Daryl gelesen zu haben, damit ich mit ihrer Geschichte abschließen kann, auf die ich so gespannt war.

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