Cover-Bild Tote morden nicht
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dryas Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 19.09.2022
  • ISBN: 9783986720025
Rebecca Michéle

Tote morden nicht

Ein Cornwall-Krimi mit Sandra Flemming
Das Higher Barton Romantic Hotel beherbergt eine besondere Art von Gästen: Geisterjäger. Mit technischen Geräten möchten die Besucher der Vergangenheit des alten Hauses und einem Mordfall aus dem 19. Jahrhundert auf die Spur kommen. Die Hotelinhaberin Sandra Flemming, die nicht an Geister glaubt, ist trotzdem vom wissenschaftlichen Vorgehen der Gruppe fasziniert. Doch dann stirbt einer der Teilnehmer, vermeintlich weil ihn ein Geist zu Tode erschreckt hat.

Sandra schließt einen Geist als Mörder aus, doch niemand hatte ein Motiv oder die Möglichkeit, den Mord zu begehen. Als seltsame, paranormale Dinge im Higher Barton Romantic Hotel geschehen, wird es für Sandra schwer, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2023

Mysteriös

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Im Higher Barton Romantic Hotel versucht eine Gruppe von Geisterjägern einen Mord aufzuklären, der viele Jahre zurückliegt. Die Besitzerin Sandra glaubt nicht an Geister, ist aber dennoch von der Gruppe ...

Im Higher Barton Romantic Hotel versucht eine Gruppe von Geisterjägern einen Mord aufzuklären, der viele Jahre zurückliegt. Die Besitzerin Sandra glaubt nicht an Geister, ist aber dennoch von der Gruppe fasziniert. Als jemand stirbt, nimmt das Chaos seinen Lauf. Mir hat das Buch sehr gut gefallen: Es ist spannend und mysteriös mit sehr interessanten Figuren und einer tollen Story. Der Schreibstil ist detailliert und packend. Besonders toll ist natürlich der Ort der Handlung. Das Cover macht richtig neugierig. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Geisterjagd auf Higher Barton

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Endlich hätte ich mal ein Buch, das zu Halloween passt. Denn im sechsten Band der "Sandra Flemming"-Reihe mietet sich eine Gruppe Geisterjäger ins Hotel ein. Eine perfekte Ende-Oktober-Lektüre also.

Die ...

Endlich hätte ich mal ein Buch, das zu Halloween passt. Denn im sechsten Band der "Sandra Flemming"-Reihe mietet sich eine Gruppe Geisterjäger ins Hotel ein. Eine perfekte Ende-Oktober-Lektüre also.

Die alten Gemäuer seien perfekt, um Geister zu entdecken, meint die Organisatorin dieser Geisterwoche. Sandra und ihre Mitarbeiter sind sehr kritisch, aber die Gäste sollten trotzdem korrekt behandelt werden. Nicht allen fällt das gleich leicht.

Erst recht nicht, als jemand einen Geist zu sehen scheint und der noch öfters auftaucht. Als dann jemand stirbt, sind zwar alle schockiert, aber niemand ist wirklich überrascht.

Dieser Fall machte Spass - auch wenn ich ähnliche Gedanken wie das Higher Barton Team hege und mit ihnen denke, dass ein Lebender und nicht ein Geist für den Mord verantwortlich ist. Den oder die Täterin zu suchen ist eine grosse Herausforderung für Sandra, DC Christopher und die weiteren Akteure.

Miteinbezogen wurde auch die Geschichte von Eveline Tremayne, wozu es bereits einen Roman gibt: "Das Flüstern der Wände". Erstaunt hat mich, dass Sandra davon, also über Evelins Geschichte, nichts weiss.

Weniger erstaunt war ich über das eine verspätete Gästepaar namens Smith. Ich amüsierte mich köstlich über Sandra, die alles anders als erfreut über die beiden war. Man könnte fast Mitleid mit Sandra haben, da sie ihnen gegenüber derart misstrauisch ist, jedoch sorgen diese Szenen bei langjährigen Higher-Barton-Leser
innen für einige Schmunzler. Das hat Rebecca Michéle richtig gut gemacht!

Fazit: "Tote morden nicht" ist ein gelungener und typischer "Whodunit"-Krimi, den ich sehr gerne gelesen habe. Ich wurde gut unterhalten und hatte meinen Spass bei dieser unterhaltenden Geisterjagd.
4 Punkte.

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Geisterjäger, Tote und Gespenster

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Der Klappentext: „Das Higher Barton Romantic Hotel beherbergt eine besondere Art von Gästen: Geisterjäger. Mit technischen Geräten möchten die Besucher der Vergangenheit des alten Hauses und einem Mordfall ...

Der Klappentext: „Das Higher Barton Romantic Hotel beherbergt eine besondere Art von Gästen: Geisterjäger. Mit technischen Geräten möchten die Besucher der Vergangenheit des alten Hauses und einem Mordfall aus dem 19. Jahrhundert auf die Spur kommen. Die Hotelinhaberin Sandra Flemming, die nicht an Geister glaubt, ist trotzdem vom wissenschaftlichen Vorgehen der Gruppe fasziniert. Doch dann stirbt einer der Teilnehmer, vermeintlich weil ihn ein Geist zu Tode erschreckt hat. Sandra schließt einen Geist als Mörder aus, doch niemand hatte ein Motiv oder die Möglichkeit, den Mord zu begehen. Als seltsame, paranormale Dinge im Higher Barton Romantic Hotel geschehen, wird es für Sandra schwer, die Wahrheit ans Licht zu bringen.“
Zum Inhalt: „Tote morden nicht“ ist der sechste Band rund um Sandra Flemming und das Higher Barton Romantic Hotel, diese Reihe ist wiederum ein Spin-Off der Higher Barton Reihe mit Mabel Clarence. Beides sind Damen, die immer wieder über Tote stolpern und in Mordermittlungen verstrickt werden. Und beide mit einigem Erfolg. Aber keine Sorge alle Bände sind in sich abgeschlossen und für sich alleine wunderbar lesbar, wer die Reihe(n) kennt, wird zwar das ein oder andere bekannte Gesicht sehen und Nebenhandlungen werden weitererzählt, aber auch Neueinsteiger finden sich ohne Probleme zurecht. Eigentlich ist Sandra froh, dass eine Gruppe das gesamte Hotel exklusiv gebucht hat, ihre Mitarbeiter sind darüber nicht so glücklich, denn die Gruppe besteht aus Geisterjägern. Ein altes Herrenhaus wie Higher Barton bietet sich für so eine Gruppe natürlich an und immerhin gibt es mit Evelyn Tremaine einen potentiellen Geist (die Geschichte von Evelyn wurde übrigens in einem extra Band „Das Flüstern der Wände“ bereits erzählt). Und es gibt tatsächlich Geistersichtungen, aber ist der Geist auch verantwortlich, als einer der Geisterjäger tot aufgefunden wird? Sandra ist überzeugt, der Täter ist unter den Lebenden zu finden. Und in der Gruppe der Gäste sind genügend seltsame Figuren, die etwas zu verbergen haben.

Meine Meinung: Die Autorin Rebecca Michéle hat auch hier einen sehr fesselnden und bildhaften Schreibstil und obwohl Higher Barton und Umgebung bereits bekannte Schauplätze sind und die Charaktere teilweise bereits bekannt, werden alle so beschrieben, dass auch ein Neueinsteiger sich sofort zurechtfindet. Ich persönlich fand es etwas irritierend, dass mir die wahre Geschichte rund um Evelyn bereits bekannt war, hier aber keiner darüber etwas Näheres weiß, aber es war ja die Geschichte um Evelyn, die die Geisterjäger ins Hotel lockte. Und gerade durch diese Gruppe kommt eine Lebendigkeit in die Geschichte, einfach weil die Charaktere recht schräg sind und so viele Geheimnisse haben. Es wir auf jeden Fall mehr als ein Geheimnis gelüftet und der Leser darf ebenfalls rätseln.

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Veröffentlicht am 21.09.2022

Geister im Hotel?

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Inhalt: Als sich im Higher Barton Romantic Hotel eine Gruppe Geisterjäger einquartiert, ist es mit der beschaulichen Ruhe vorbei. Nicht nur, dass plötzlich unerklärliche Dinge in dem sonst so friedlichen ...

Inhalt: Als sich im Higher Barton Romantic Hotel eine Gruppe Geisterjäger einquartiert, ist es mit der beschaulichen Ruhe vorbei. Nicht nur, dass plötzlich unerklärliche Dinge in dem sonst so friedlichen Hotel geschehen, einer der Geisterjäger wird auch noch, vermeintlich zu Tode erschreckt, aufgefunden. Die Hotelinhaberin Sandra beschließt zu ermitteln. Jedoch ist dies alles andere als einfach, wenn das Haus angeblich voller Geister ist.

Meinung: „Tote morden nicht“ ist ein Cornwall-Krimi mit Sandra Flemming, die sich nun mit übernatürlichen Ereignissen auseinandersetzen darf.
Denn in ihr beschauliches Hotel hat sich eine Gruppe Geisterjäger einquartiert, die von der taffen Geschäftsfrau Florence, einem angeblichen Medium, angeführt wird.
Sandra glaubt nicht an Geister, sieht sich jedoch bald mit seltsamen Vorkommnissen und einem Toten im Hotel konfrontiert und beginnt zu ermitteln.
Die Gruppe um Florence besteht aus ganz normalen Leuten, die aus unterschiedlichen Gründen an ihrem Seminar teilnehmen. Da wäre zum Beispiel eine Professorin aus Oxford oder ein altkluger Student. Aber auch der affektierte Autohändler Mr. Evans oder die hübsche Freya, die ausgerechnet einen Blick auf Sandras Verlobten geworfen zu haben scheint. Und auf Tom, den Mitarbeiter und Freund der Seminarleiterin.
Am misstrauischsten ist Sarah allerdings gegenüber dem Ehepaar Smith, das sich spontan den Teilnehmern angeschlossen hat, um ein Zimmer im Hotel zu bekommen. Gerade der resoluten Mrs. Smith, die sonst von allen gemocht wird, gegenüber ist Sandra sehr vorsichtig.
Die Geschichte ist spannend und lebt von seinen gut gemachten Charakteren. Und die Ermittlungen selbst sind ebenfalls klasse, vor allem weil man sich ständig fragt, ob nicht doch etwas Übernatürliches am Werk sein könnte.
Trotzdem hat das Buch einige Längen zwischendrin, was aber nicht besonders stört.

Fazit: Gut gemachter Krimi, mit ungewöhnlichen Charakteren.

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