Das Cover hat mir sehr gut gefallen und auch der Klappentext hat mich angesprochen. Ich kannte die Serie bisher noch nicht und war dementsprechend gespannt darauf. Die Bücher können völlig unabhängig voneinander gelesen werden. Die junge Frau Isabella startet auf der Uni für ein Grundstudium, um später ihren Traum zu verwirklichen: Tanzpädagogik. Ihre Eltern sind dagegen, sie finden den Beruf zu risikobehaftet: Was, wenn sie sich verletzt? Wenn sie nicht mehr als Tänzerin arbeiten kann? Doch nicht nur das, auf der Uni trifft sie ihre erste und große Liebe wieder, der sie ohne große Erklärung sitzen gelassen hat. Kyle ist attraktiv wie eh und je und sie fühlt sich immer noch angezogen von ihm. Doch sie ist auch tief verletzt und will ihr Herz schützen...

Die Geschichte wird sehr emotional erzählt. Die Autorin schafft es, beide Perspektiven verständlich zu vermitteln, so dass man sich ja nur wünschen kann, dass die beiden wieder zueinander finden. Die Geschichte lebt gleichermaßen von der Gegenwart und der Vergangenheit, was dazu führt, dass man in der Geschichte relativ viel über die Figuren erfährt und ihr Handeln verstehen kann. Ich mochte den Schreibstil sehr gern und fand auch schnell in die Geschichte. Auch wenn ich zwischenzeitlich etwas ungeduldig wurde, war ich dennoch sehr gespannt auf das Ende und wie die beiden doch noch zueinander finden.

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Ich hab mir ein nettes, romantisches Abenteuer mit einer Friends-to-lovers Geschichte erwartet. Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Die Geschichte war sehr viel komplexer als anfangs erwartet. Vor allem ist es ein Band einer zweiten Reihe. Der Schluss hat noch eine ordentliche Wendung in sich und hat mich ganz schön enttäuscht bzw. dazu geführt, dass ich ganz schnell den zweiten Band lesen musste.
Der Schreibstil an sich ist sehr schön. Die Geschichte auch. Ich finde nur, man hätte das ganze etwas kürzer fassen und in einem Band zusammenfassen können. So ist die Handlung etwas wiederholend und auch zwischendurch sehr bitter. Es ist eine schöne Geschichte, wenn man sich Zeit für beide Bände nimmt und nicht nur heile-Welt-Geschichten mag.

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Ich habe die Geschichte vom Klappentext sehr spannend gefunden, Young Adult gepaart mit Sport muss mir ja fast gefallen, dachte ich. Und im Großen und Ganzen hat das ja auch meine Erwartungen erfüllt. Doch der Reihe nach:
In diesem Buch geht es um ein sechzahnjähriges Mädchen, die mittlere Tochter einer richtigen Eisläuferdynastie. Sie ist auf dem Eis aufgewachsen, und kämpft ebenso wie ihre Schwestern im Spitzensport. Während ihre Schwestern in die vom Vater gewünschten Fußstapfen treten, entscheidet sie sich für Eistanz - nicht ganz anerkannt in der Familie. Sie trainiert mit Brayden für die Junioren-WM. Beide harmonieren toll miteinander, doch da ist auch noch die Härte Konkurrenz, allen voran ihre erste Liebe.

Ich glaube, ob man das Buch mag oder nicht, entscheidet sich, ob man Team Freddie oder Team Brayden ist. Für mich war die Handlung etwas vorhersehbar, aber schön. Ich habe das Buch gern gelesen. Der Erzählstil ist flüssig und gut zu lesen. Es war spannend und man wollte wissen, welche Erfolge Adriana einfährt und für wen sie sich entscheidet bzwm wie sie alles unter einen Hut bekommt. Rückblickend hatte das Buch jedoch für mich auch ein paar Schwächen. Ich bin überzeugt dass der Spitzensport wirklich viel von Menschen abverlangt, dennoch fand ich Adriana für eine 16-Jährige nicht immer realistisch dargestellt. Auch das letzte Kapitel wirkte in der Lösung etwas unrealistisch. Ich mochte die Geschichte sehr, mein Herz fand diese Geschichte wirklich toll. Es war bei diesem Buch einfach so, dass mein Kopf und mein Herz in der Beurteilung der Handlung etwas zwiegespalten waren: während mein Kopf manchmal einwarf, dass das doch nicht funktionieren könne, war mein Herz ganz happy mit dem Ende - schließlich hat mein Favorit das Rennen gemacht ... Also ich würde das Buch all jenen empfehlen, die sich auf ein wenig Winterromantik freuen, ohne dabei ständig den Kopf einschalten zu wollen.

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Dieses Buch ist eine Sammlung mehrerer Kurzgeschichten von Frauen, die sehr unterschiedliches erleben. Sie leben allesamt weit weg von der Welt der ich kenne. Rein geographisch tat sich da schon eine Lücke aus, wodurch das Buch für mich zu einem Eintauchen in eine mir völlig fremde Kultur war. Das machte das Lesen für mich sehr spannend, es kam aber auch nicht so zu dem Identifikationsmoment, wie ich es sonst oft erlebe. Dies lag nicht nur an der kulturell anderen Prägung, sondern zum Beispiel auch am Alter der ersten Protagonistin. Dies war für mich auch nicht von Anfang an gleich klar, wie alt sie genau ist, und ich hab etwas im Dunkeln getappt, bevor ich wusste, wer dieses erzählende Ich in etwa sei. Je nach Geschichte gefiel mir die eine Kurzgeschichte mehr, die andere etwas weniger. Es gab viele spannende Erzählungen darin, und auf alle Fälle waren die einzelnen Kurzgeschichten bereichernd. Insgesamt ergab der Band ein bunt gewebtes Band an Frauengeschichten, die Eintauchen lassen in die Welt Asiens.

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Im Prolog erfährt der Leser / die Leserin, dass aus einem Wildpark ein Panther entflohen ist. Dann beginnt die eigentliche Geschichte: Ein paar Jungen treffen sich immer wieder im Wald, als einer der Jungen an einem Tag etwas sah, groß und dunkel. Bei der nächsten Begegnung stellt sich heraus: es muss ein Panther sein. Sie haben von dem ausgebrochenen Panther gehört und von dem Finderlohn, den der Überbringer des Panthers winkte. Und sie entwickeln einen Plan, den Panther zu fangen.



Die Geschichte ist sehr stringent. Der Erzählfaden rund um den Panther und das Finden des Panthers wird klar verfolgt, andere Themen werden nur am Rande angeschnitten, wodurch die eigentliche Geschichte leichter zu verfolgen ist. Die Charaktere werden dabei in ihren Stärken und Schwächen gut gezeichnet, jede der Freunde hat seine Fähigkeiten und Begabungen. Die Freunde halten zusammen, helfen einander und behaupten sich gemeinsam auch gegen die anderen. Dabei bekleckern sie sich auch nicht nur mit Ruhm und sind keine Vorzeigehelden, die immer alles richtig machen und vorbildlich lösen. Das machte die Geschichte sehr lebendig und nah am Leben gezeichnet. Insgesamt war die Geschichte sehr gut zu lesen. Teilweise fand ich dennoch die Geschichte etwas langatmig. Es war für die Dicke des Buches eigentlich weniger Handlung als erwartet. Dennoch hat mir die Geschichte gut gefallen.

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