Die Geschichte von Liss und Sally ist wirklich toll gelungen. Man taucht in eine beruhigende ländliche Szenerie ein, die ich mir persönlich gut vorstellen konnte und die mich auch entspannt hat.

Auch die Geschichten und Themen der beiden Frauen sind toll geschrieben und regen zum Nachdenken an.

Ich finde das Buch hat eine tolle Länge, am Ende hätte ich gerne gewusst wie es mit den beiden weitergeht, so vertieft war ich in die Story!

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Vorab: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen

"Kein Sommer ohne dich" ist meiner Meinung nach ein schönes "Sommerbuch" für zwischendurch.

Die Kapitel, die abwechselnd im jetzigen Sommer sowie in den vorherigen Sommern spielen, finde ich toll gemacht und regen zum weiterlesen an.

Leider fehlte mir in der Mitte des Buches lange eine fesselnde Handlung. Ja, es ist schön Poppy und Alex bei ihren Urlauben zu begleiten aber nach einiger Zeit wurde es dann doch langweilig.

Dagegen fand ich das Ende des Buches zum Glück wieder spannend, es kam mir aber teilweise erzwingen dramatisch vor…

So bin ich doch nicht voll überzeugt, aber als Sommerlektüre ist das Buch natürlich super geeignet.

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"Mädchen in Scherben" ist durchaus ein interessantes und wichtiges Buch.
Im Buch begleiten wir Charlie, die sich nach einem kurzen Aufenthalt in der Psychatrie wieder ins Leben kämpft.
Die Story ist wirklich eindrucksvoll, teilweise auch sehr traurig und schockierend, sodass ich teilweise das Buch ein wenig weglegen musste.
Zugegeben, am Anfang haben mich die vielen "Gedankensprünge" genervt, allerdings sind sie sehr passend zu Charlie’s Situation.

Allerdings konnte ich Charlie’s Handlungen manchmal nicht nachvollziehen, vor allem mit ihrer Vergangenheit (auf die mir aber auch irgendwie zu wenig eingegangen wurde). So war sie mir oft zu leichtsinnig und gutgläubig vor allem im Bezug auf Johnnie, in den sie sich in windeseile verliebt und alles für ihn tut.

So ist das Buch für mich ein solides 4-Sterne Buch.

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Ich mag die Bücher von Herrn Fitzek sehr. Daher habe ich mich auch gefreut endlich "AchtNacht" lesen zu können.

Das Thema des Buches ist natürlich sehr interessant. In der "AchtNacht" werden zwei Namen aus der Todeslotterie gezogen. Diese sind dann für die Nacht "vogelfrei". Wer einen der beiden umbringt erhält angeblich 10 Millionen Euro vom Staat.

Man kann sich während der "Jagd" gut in die Personen reinversetzen und es regt auch selbst zum nachdenken an. Allerdings finde ich das Buch teilweise zu langgezogen, es gibt Kapitel in denen einfach Handlung fehlt. Da ist es natürlich schwer weiterzulesen und ich musste das Buch auch mal einen Tag weglegen.

Alles in allem ein gutes Buch, aber ein wenig schlechter als andere Bücher von ihm.

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3,5 ⭐️

Ich habe das Buch unendliche Male auf Booktok gesehen, also habe ich mir diesen Herbst vorgenommen es endlich zu lesen!

Total begeistert war ich vom Setting… Das alte Internat, mitten in England. Ein totaler Kindheitstraum. Ich konnte am Anfang total in die Geschichte und die Szenerie eintauchen.
Auch die Charaktere fand ich authentisch und sympathisch.
Die Beziehung zwischen Emma und Henry war zwar ein wenig Slow Burn aber dafür realistisch gehalten.

Was mir gar nicht gefallen hat war wie Henry mit Grace umgegangen ist… Er hat sie eine Weile praktisch mental betrogen. Sowas geht meiner Meinung nach gar nicht und hat mir die Geschichte am Anfang ruiniert!

Die Geschichte rund um Grace und ihren Vater fand ich leider auch etwas abgespeckt. Ihr Ziel war ja ihn kennenzulernen und im Prinzip hat sie ihn 2 mal getroffen…

Allgemein war mir in der Mitte des Buchs etwas zu wenig Handlung. Gegen Ende wurde es aber wieder ziemlich spannend.

Daher ist Dunbridge Academy für mich kein Highlight sondern eher im Mittelfeld ⭐️🔮

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