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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2023

Schöne Geschichte, die trotz Kritik zu empfehlen ist

Sand Castle Ruins - The Boys of Sunset High
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Das Cover ist traumhaft schön! Ich mag den Kontrast von dem schwarzen Hintergrund und den hellen Blumen sehr! Generell ist es sehr dezent gestaltet, aber ich finde das genau richtig! Die Details sind auch ...

Das Cover ist traumhaft schön! Ich mag den Kontrast von dem schwarzen Hintergrund und den hellen Blumen sehr! Generell ist es sehr dezent gestaltet, aber ich finde das genau richtig! Die Details sind auch leicht 3-dimensional. Ebenfalls wunderschön finde ich die hintere Innenklappe des Buches, da es eine bezaubernde Illustration gibt.

Ich kenne schon die Elite Reihe der Autorin und war deshalb schon sehr auf ihr neues Werk gespannt!
Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat mir das Gefühl vermittelt in kürzester Zeit sehr viel lesen zu können! Die Ausdrucksweise ist zeitweise sehr vulgär, aber es passt gut zu den Charakteren. Das Buch wird aus der Sicht von Kit und Conner abwechselnd erzählt. Man bekommt Einblicke in die Gegenwart und auch Bruchstücke der Vergangenheit, wodurch man die Charaktere noch besser verstehen kann!

Mit Kit hatte ich so ein wenig meine Probleme. Auf der einen Seite finde ich es sehr bewundernswert wie sie sich um ihre Geschwister kümmert, aber auf der anderen Seite fand ich ihr Verhalten oft etwas nervig.
Ich finde das Konzept von der gemeinsamen Vergangenheit interessant und es sorgt auch für Spannung, da man wissen möchte was genau vorgefallen ist. Leider wird das für mich etwas übertrieben, da es sich sehr zieht bis man dann wirklich erfährt was genau vorgefallen ist! Dennoch finde ich den Vorfall der Vergangenheit sehr nachvollziehen und somit Connors Verhalten diesbezüglich berechtigt.
Was sich am Anfang etwas langatmig anfühlt, finde ich am Ende dann zu schnell abgehandelt. Dort hätte ich mir noch ein paar mehr Details gewünscht.
Trotzdem war das Ende Ende gut gelöst und nicht zu sehr Happy End mäßig, denn das hätte nicht zu den beiden gepasst.

Fazit:
Eine schöne unperfekte Liebesgeschichte, die ich trotz der paar Kritikpunkte durchaus weiterempfehlen kann!

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Veröffentlicht am 26.10.2022

schöne Geschichte für Zwischendurch mit einzigartigen Themen

Banshee Blues – Der Fluch der Todesfeen
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Das Cover des Buches ist sehr schön, da die kleinen goldenen Details optisch großartig aussehen. Ich bin kein großer Fan von Menschen auf Covern. Auch hier finde ich es nicht ideal, aber da nur ein halbes ...

Das Cover des Buches ist sehr schön, da die kleinen goldenen Details optisch großartig aussehen. Ich bin kein großer Fan von Menschen auf Covern. Auch hier finde ich es nicht ideal, aber da nur ein halbes Gesicht zu sehen ist und das Mädchen gut zur der Protagonistin Dee passt, ist es dennoch gut gelungen.

Das war mein erstes Buch der Autorin, weshalb ich nicht mit dem Schreibstil vertraut war. Die Geschichte hat sich wunderbar flüssig lesen lassen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Dee in der ersten Person erzählt. Darüber hinaus gibt es einige Tagebucheinträge aus einer anderen Sicht, deren Sinn am Ende erkannt wird. In der Zwischenzeit sorgen sie für Spannung, da man wissen möchte, was es damit auf sich hat.
Dee ist sehr sympathisch und lässt sich nicht unterkriegen. Sie verfolgt ihre Träume, auch wenn es nicht immer einfach ist.

Man wird langsam in die Geschichte eingeführt und entdeckt die Welt rund um die Banshees. Das Thema ist einzigartig und kam noch in keinem Buch vor, dass ich bisher gelesen habe. Wenn die Story dann Fahrt aufgenommen hat, ist sie spannend und überraschend. Das es in nordischen Ländern spielt, finde ich auch mal schön, da das in Büchern auch nicht häufig vorkommt.
Dennoch gibt es einige Punkte, die mich etwas gestört haben. Der Anfang hat sich für mich etwas gezogen und auch zwischendurch gab es einige Längen. Die Liebesgeschichte stand für mich etwas zu sehr im Hintergrund, wodurch sie für mich nicht so richtig nachvollziehbar war.

Fazit:
Eine schöne Geschichte für Zwischendurch, die sich durch ihre einzigartigen Themen schön lesen lässt.

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Veröffentlicht am 07.10.2022

Wohlfühlsetting mit einer Geschichte, die mehr Potential hatte

A Place to Grow
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Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut. Die kleinen Blumendetails in den Ecken und generell die Farben sehen einfach klasse aus. Von der Aufmachung passt es auch perfekt zu Band 1.

Ich habe schon ...

Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut. Die kleinen Blumendetails in den Ecken und generell die Farben sehen einfach klasse aus. Von der Aufmachung passt es auch perfekt zu Band 1.

Ich habe schon viele Bücher der Autorin gelesen und mich konnte der wunderbare Schreibstil auch hier wieder direkt begeistern. Die locker leichte Art bringt einem dazu viele Seiten zu lesen, ohne das Gefühl zu vermitteln man hätte lange gelesen.
Erzählt ist die Geschichte wie man es von der Autorin kennt, aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Lilac.

Das Setting war wieder ein echter Traum und hat einen schnell in eine Fernweh-Stimmung versetzt. Da man einige Charaktere schon aus dem ersten Band kennt, fühlt man sich schnell wohl. Lilac war mir auch schnell sympathisch, da ich mit ihr die Leidenschaft zum Backen teile. Das Verhältnis von ihr und ihren Schwestern mag ich auch sehr gerne. Mit dem männliche Charakter Bo, bin ich nur schwer warm geworden. Seine Handlungen und Worte fand ich manchmal sehr widersprüchlich und wechselhaft, wodurch ich ihn irgendwie nie so richtig durchschauen konnte. Die Vergangenheit der Beiden wird durch Rückblicke schön aufgerollt, wodurch man weiß was bisher vorgefallen ist. Zudem verleiht es dem Buch eine gewisse Tiefgründigkeit.
Es gibt einige tolle, spannungsgeladene Momente zwischen den Protas.
Ich fand Bo’s vergangene Handeln welches die Beiden auseinander getrieben hat sehr vorhersehbar, was allerdings nicht weiter schlimm war. Mich hat es nur gestört, dass er genau das gleich wieder gemacht hat. Ich wollte nicht mal das Lilac ihm noch einmal verzeiht. Ich persönlich bin auch nicht der größte Second-Chance-Romance Mensch.

Fazit:
Eine schöne Geschichte, die es wert ist, gelesen zu werden, dennoch haben mir andere Werke der Autorin deutlich besser gefallen. Trotzdem freue ich mich schon sehr auf Band 3.

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Veröffentlicht am 07.08.2022

großartige Geschichte mit einem für mich unverständlichen Problem

Some Mistakes Were Made
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Ich liebe das Cover dieses Buches. Die Farbtöne und auch die generelle Aufmachung mit der Rose finde ich wunderschön. Der Titel ist für mich auch gelungen, weil er gut zur Handlung des Buches passt. Zudem ...

Ich liebe das Cover dieses Buches. Die Farbtöne und auch die generelle Aufmachung mit der Rose finde ich wunderschön. Der Titel ist für mich auch gelungen, weil er gut zur Handlung des Buches passt. Zudem bekomme ich durch den Titel immer die Melodie von dem Lied „Moral of the Story“ in meinen Kopf. Ich mag sowas immer echt gerne.

Der Schreibstil ist so unfassbar angenehm gewesen. Das ist für mich auch eins der besten Dinge am Buch, denn es lässt sich so flüssig lesen.
Die Geschichte wird rein aus der Sicht von Ellis erzählt, aber nicht nur in der Gegenwart. Es gibt immer mal wieder Rückblicke in die Vergangenheit. Das fand ich sehr gut, da man so die Freundschaft und dann Liebe zwischen Easton und Ellis gut nachvollziehen kann.

Die Handlung mochte ich an sich auch super gerne. Das Konzept das Ellis nach einem Jahr wieder nach Hause kommt und dort wieder auf Easton trifft. Mit Eastons Bruder Tucker (mein absoluter Lieblingscharckter) hat Ellis noch mehr zu tun und die Freundschaft der Beiden ist auch echt großartig. Mich hat es sehr gestört, dass es so lange dauert, bis man erfährt was genau eigentlich zwischen den beiden Protas vorgefallen ist. Außerdem konnte ich es leider nicht ganz nachvollziehen, für mich macht Ellis da aus einer Mücke einen Elefanten. Für eine Young Adult Geschichte macht das schon Sinn, nur für meinen Geschmack war es einfach ziemlich unreif. Davon abgesehen ist die Story jedoch wirklich toll und wunderbar zu lesen.

Fazit:
Ich kann das Buch definitiv empfehlen, auch wenn ich mit dem Problem zwischen Ellis und Easton einfach überhaupt nichts anfangen konnte.

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Veröffentlicht am 29.05.2022

wundervolle Welt, aber dennoch leider nicht meins

Das verratene Herz
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Vorweg: Band 1 konnte mich nicht voll überzeugen, also wenn ihr diesen gemocht habt, solltet ihr das definitiv im Hinterkopf behalten, denn im Allgemeinen hat mir Band 2 besser gefallen.

Das Cover des ...

Vorweg: Band 1 konnte mich nicht voll überzeugen, also wenn ihr diesen gemocht habt, solltet ihr das definitiv im Hinterkopf behalten, denn im Allgemeinen hat mir Band 2 besser gefallen.

Das Cover des Buches ist unglaublich schön. Ich liebe die Farbe total. Zudem sehen die beiden Bücher auch super stimmig zusammen aus. Wie auch schon bei Band 1 passt der Titel optimal zur Geschichte.

Der Schreibstil ist angenehm und hat mir geholfen durch die Geschichte zu kommen. Das Buch ist, wie auch schon Band 1 aus mehreren verschiedenen Perspektiven in der dritten Person geschrieben. Hier kommt dann nochmal eine weitere dazu, Caldea. Mit den anderen Charakteren konnte ich schon in Band 1 warm werden, aber Caldea fand ich unsympathisch und auch extrem nervig. Meiner Meinung nach ist sie einfach viel zu engstirnig. Ihre Gedanken konnte ich leider auch oftmals nicht nachvollziehen. Die anderen Sichtweisen, besonderes die von Aries haben mit jedoch deutlich besser gefallen.

Die Welt, die von der Autorin kreiert wurde, ist das was mir an der Dilogie am meisten gefällt. Das gesamte Konzept mit den Göttern und Göttergaben fand ich sehr spannend. Irgendwie konnte mich das Buch dennoch nicht überzeugen. Mich konnten die Charaktere nicht vollständig berühren und auch deren Beziehungen zueinander hätten für mich besser ausgearbeitet sein können. Die Handlung war für mich anfangs ein wenig langweilig. Es sind zwar schon spannende Dinge passiert, aber diese konnten mich einfach nicht in ihren Bann ziehen. Zum Ende wurde das zwar besser, aber wenn ich schon einen ersten Teil hatte, der in die Welt einführt, habe ich mir von Band 2 einfach etwas anderes erhofft.

Fazit:
Definitiv keine schlechte Dilogie, nur hat sie meinen Geschmack leider nicht treffen können. Wer Band 1 mochte, sollte sich auch unbedingt den zweiten Band besorgen.

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