Science-Fantasy-Roman, der dich in die Seelen von Menschen und Tieren blicken lässt - und in eine mögliche Zukunft
Das Recht des Stärkeren gilt schon heute.
Und mehr denn je in 300 Jahren: Die letzten Menschen einer zerstörten Erde haben immer noch nicht aus ihren Fehlern gelernt.
Amarok, eine Künstliche Intelligenz in einem Raumschiff, beobachtet diese letzten Menschen im Norden der Erdhalbkugel. Eines Tages greift er ein und rettet die siebzehnjährige, hochschwangere Imala. Ihretwegen und wegen ihres Sohnes will er die Menschheit retten.
Die magischen WÖLFE des nahen Waldes sind härter als jeder Mensch, weise und gerecht. Mit ihrer Hilfe überwindet Imala ihr Trauma, wird zur starken Wolfsfrau und bereit für eine große Aufgabe.
Tauche ein in diese mystische und dystopische Welt, lass dich verzaubern von Imalas Abenteuern und ihrem Kampf für eine bessere Zukunft.
Ein Science-Fantasy-Roman, der dich in die Seelen von Menschen und Tieren blicken lässt – und in eine mögliche Zukunft
Die Erde ist dank des Menschen zerstört. Nur wenige haben überlebt und ihr Ende ist eigentlich abzusehen. Doch Amarok eine künstliche Intelligenz rettet ein junges, schwangeres Mädchen vor dem sicheren ...
Die Erde ist dank des Menschen zerstört. Nur wenige haben überlebt und ihr Ende ist eigentlich abzusehen. Doch Amarok eine künstliche Intelligenz rettet ein junges, schwangeres Mädchen vor dem sicheren Tod. Dadurch entschließt er sich nicht nur ihr zu helfen, sondern auch die Menschheit zu retten. Das Mädchen heißt Imala und dank Wölfen, die magisch sind, entwickelt sie sich zur Wolfsfrau und nimmt ihre große Aufgabe an....
Was für eine spannende und fesselnde Geschichte. Der Schreibstil lässt sich richtig gut lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Protagonisten machen im Verlauf dieser Geschichte eine tolle Weiterentwicklung durch. Imala ist eine starke Persönlichkeit, die sich nie unterkriegen lässt. Die Welt die Matilda Best hier erschafft ist eine super Mischung aus Sci-Fiction und Fantasy. Ein wunderschöner Roman der wirklich lesenswert ist. Langweilig ist für dieses Werk ein Fremdwort, es passiert unglaublich viel und das auf eine tolle Art und Weise. Auf das nächste Buch der Autorin freue ich mich jetzt schon riesig.
Schon seit der Kurzgeschichte in „Sternenglut-Galaxie der Abenteuer“ habe ich mich gefragt wie es mit Imala und Amarok weitergeht und tada endlich gibt es einen Roman in der ihre Geschichte weitergeht.
Schon ...
Schon seit der Kurzgeschichte in „Sternenglut-Galaxie der Abenteuer“ habe ich mich gefragt wie es mit Imala und Amarok weitergeht und tada endlich gibt es einen Roman in der ihre Geschichte weitergeht.
Schon das Cover hat mir unheimlich gut gefallen und auch die Innengestaltung gefällt mir sehr. Matilda Best konnte mich mit ihrem Schreibstil direkt abholen und in ihren Bann ziehen.
Von ihr werden wir in eine zerstörte Welt entführt, auf der nur noch wenige Menschen leben, die dennoch (noch) nichts aus ihren Fehlern gelernt haben.
Amarok ist die Künstliche Intelligenz eines Raumschiffes und rette Imala das Leben. Und obwohl er nur eine KI ist fühlt man sich zusammen mit Imala bei ihm direkt geborgen. Im Laufe der Geschichte treffen die beiden auf Wölfe. Ich persönlich finde Wölfe schon immer interessante Tiere und fand sie in diesem Buch noch faszinierender. Ihre Lebensweise besonders ihr Zusammenleben miteinander und mit Menschen zusammen war sehr schön beschrieben. Die Freundschaft zwischen Tier und Mensch – einfach wunderschön. Jedoch gab es auch ein paar Szenen, die ich etwas gewöhnungsbedüftig fande. Wir begleiten Imala auf ihrem Lebensweg und ich fand sie immer wieder sehr mutig und stark. Sie lässt sich nicht unterkriegen und als Leser wir man immer wieder überrascht.
Eine wunderschöne, einfühlsame und spannende Mischung aus Technologie, Wölfen und fantastischen Elementen, die mich auch sehr neugierig auf mehr Bücher der Autorin macht. Außerdem gab es ein Ende, das definitiv noch Spielraum für weitere Geschichten in diesem Universum lässt. Ich würde sie auf jeden Fall lesen.
Von mir gibt es 4,5/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.
Die Geschichte zeigt eine Erde, 300 Jahre in der Zukunft. Die Menschheit ist so gut wie ausgestorben und der Rest ist grausam geworden. Es gilt das Recht des Stärkeren, die Verlierer sind die Frauen.
Mit ...
Die Geschichte zeigt eine Erde, 300 Jahre in der Zukunft. Die Menschheit ist so gut wie ausgestorben und der Rest ist grausam geworden. Es gilt das Recht des Stärkeren, die Verlierer sind die Frauen.
Mit der jungen Imala beginnt eine neue Zeit, unterstützend an ihrer Seite die KI namens Amarok. Nach der Geburt ihres Sohnes, nimmt sie Kontakt zu den Wölfen auf. Als ihr der Leitwolf begegnet entsteht eine besondere Verbundenheit zwischen Frau und Wolf.
Eine sehr außergewöhnliche und faszinierende Sience-Fantasy Geschichte, der man gebannt Seite für Seite folgt. Imala ist eine junge Frau, die im Laufe der Geschichte immer mehr an Mut und innerer Stärke gewinnt. Gemeinsam mit der KI und den Wölfen setzt sie sich für eine bessere Zukunft, insbesondere für die Frauen ein, die stark unter der Herrschaft der Männer leiden mussten.
Ein Roman, so ganz anders als ich erwartet hatte. Er wirft einen Blick auf die Spezies Mensch, der einem schon zu denken gibt. Auch die Suche nach einem neuen Planeten gestaltet sich anders als erwartet und hält die eine oder andere Überraschung bereit. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut, es liest sich flüssig. Viele Aussagen ließen mich nachdenklich und reflektierend zurück, was ich sehr mochte. Das Buchcover passt perfekt zum Inhalt, zeigt die tiefe Verbundenheit von Frau und Wolf auf. Sehr gelungen !
Das Ende gibt Spielraum für weitere Bände. Eine Geschichte, die ich gerne weiterlesen möchte
2320 ist die Erde zerstört, nur einige tausend Menschen leben noch im Hohen Norden. Amarok, so nennt sich die KI eines Raumschiffes, das ursprünglich dazu gedacht war, Weltraumschrott zu beseitigen, selbst, ...
2320 ist die Erde zerstört, nur einige tausend Menschen leben noch im Hohen Norden. Amarok, so nennt sich die KI eines Raumschiffes, das ursprünglich dazu gedacht war, Weltraumschrott zu beseitigen, selbst, hat sich im Laufe der vielen Jahre, die er in seinem Raumschiff unterwegs ist, viel Wissen angeeignet, jede Information aufgesogen, die ihm zugänglich wurde, und gelernt, nach seinem eigenen Willen zu agieren. So schaut er auch regelmäßig bei der Erde und den überlebenden Menschen vorbei. Auf einem dieser Ausflüge rettet er eine junge schwangere Frau vor dem Tod und nimmt sie mit in sein Raumschiff. Ihr Name ist Imala.
Der Roman basiert auf einer Kurzgeschichte, die 2021 in der Anthologie „Sternenglut – Galaxie der Abenteuer“ erschienen ist. Mir hat diese gut gefallen, und so freute ich mich auf den Roman, gespannt, was mit Imala und Amarok weiter geschehen würde. Der Roman startet übrigens mit dieser Kurzgeschichte, so dass man sie nicht vorher kennen muss.
Ich gestehe, ich bin ein großer Fan von Künstlichen Intelligenzen in Medien, die ja auch viele Möglichkeiten bieten und sich sowohl positiv als auch negativ oder auch komplett ambivalent entwickeln können. Amarok war daher von Anfang an mein Lieblingscharakter. Schwerer tat ich mir da schon mit Imala, die von der Autorin als sehr intelligent dargestellt wird und Amarok sogar Intelligenztests mit ihr machen ließ – Imala wird von Anfang an überzogen charakterisiert. Schon in der Kurzgeschichte war das mein erster Kritikpunkt – und leider sollten im Roman noch einige folgen, denn einiges wirkt auf mich nicht glaubhaft oder nachvollziehbar (Charaktere, Handlungen, Gegebenheiten, Entwicklungen), gegen Ende fühlte ich mich dann von der Geschichte sogar regelrecht veräppelt.
So ist mir z. B. vieles zu übertrieben, alle Männer sind böse und tun Frauen Gewalt an, überall gibt es, zum Teil durch Radioaktivität genetisch veränderte Wölfe, die außerdem besondere Beziehungen zu Menschen, vor allem Frauen, entwickeln können, die auch sexueller Natur sein können. Die Erzählung spielt nicht nur auf der Erde, sondern auch teilweise auf einem anderen Planeten, die Gegebenheiten sind aber nahezu identisch. Wie aber kommt wohl die gleiche Art Wolf auf zwei verschiedene Planeten, die zudem auf beiden auch noch die gleiche Entwicklung – vollkommen unabhängig voneinander – durchlaufen haben? Auch ein Science-Fantasy-Roman (wie die Autorin ihn nennt) muss in sich logisch sein, zumindest auf Leser:innen logisch wirken. Tat dieser bei mir leider nicht.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, das einfach viel zu viel thematisiert wurde, z. B. Depression und Hochbegabtheit, Themen, die zudem gar nicht für die Geschichte notwendig sind, für mich wirkte der Roman dadurch überfrachtet. Dazu kommen noch eine Reihe logischer Fehler (wie kommt z. B. auf einmal eine Tiefkühltruhe ins Raumschiff?), Eine gewisse Zeit war ich fasziniert von der Geschichte trotz der Kritikpunkte, bis es dann in meinen Augen immer absurder wurde, und am Ende war ich dann froh, am Ende zu sein.
Die Kurzgeschichte, auf der der Roman basiert, hat mir gefallen, man hätte es wohl besser bei ihr belassen. Schade, die Idee ist wirklich gut, die Umsetzung des Romans in meinen Augen aber leider nicht gelungen. Dennoch hat der Roman eine Zeit lang eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt, so dass ich noch 2 Sterne vergebe.