Bisher war ich immer der Meinung, dass mir gute bzw. sehr gute Krimi-Autoren bereits einmal begegnet sein müssten. Ich bin eine süchtige Krimiliebhaberin und dachte wirklich, dass alle, wo fesselnd und gut schreiben, mir schon einmal irgendwo begegnet sind. Als ich letzthin in einem Buchladen an dieses Buch heranlief wurde ich neugierig. Ein interessantes, ansprechendes Cover, ein Verlag, den ich nicht kannte und dann noch ein Krimi Autor der mir nichts sagte, mich nicht einmal daran erinnerte, schon einmal was von ihm gehört zu haben. Als Krimisüchtige nahm ich die Chance war und griff zu.

Der Poet ist der erste Fall von Jack McEvoy und was soll ich sagen? Krimi trifft das Genre bei weitem nicht. Psychothriller habe ich gefunden. Süchtig bin ich durch die Seiten gehetzt. Das Buch weglegen, das war fast unmöglich. Eine faszinierende Geschichte hat Michael Connelly geschrieben, ein Inhalt, den ich so noch nicht kannte. Einfach etwas neues, etwas faszinierendes, aussergewöhnliches.

Fazit: Ich bin dankbar, dass ich zufällig an dieses Buch gelangt bin. Selten habe ich einen solch süchtig machenden, einmaligen und grandiosen Thriller lesen dürfen. Ein Schreibstil der einfach überzeugt. Ein neuer Lieblingsautor der mich zukünftig begleiten wird.

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Habt Ihr schon einmal ein Krimi gelesen, bei dem bei den ersten Seiten bereits der Täter feststeht? Ich war zuerst auch etwas skeptisch, sicherlich, es ist mal etwas neues, aber kann das spannend sein? Kann das süchtig machen? Ich kenne Monika Mansour als begnadete und gute Autorin weshalb ich mutig war (so mutig wie Sie) und das Buch gelesen habe.

Was soll ich sagen? Ich griff an einem Nachmittag zum Buch und tauchte ab in eine Welt der Intrigen die mich nicht mehr losliess bis ich die letzte Seite gelesen habe - nun sitze ich bedauernd auf dem Sofa und denke mir, es ist viel zu schnell zu Ende gegangen. Ich hätte noch stundenlang weiter lesen können. Ich bin fasziniert von Natalie, Tom und Sara. Trust Investigation ist eine aussergewöhnliche Detektei die ich liebe und von der ich noch viel lesen möchte.

Fazit: Wer Krimis liebt und genug von 0815 Krimis hat wird mit Zugersee belohnt. Suchtgefahr und ein Ende, das man nicht erahnen kann. Ein fantastischer und fesselnder Schreibstil der einem nicht mehr so schnell loslässt. Ein traumhaftes Buch. Ein fantastischer Krimi

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Dies ist bereits der sechste Band mit Cem und der Luzerner Polizei. Ich finde Lokalkolorit einfach faszinierend. Man kennt die Gegend, von der geschrieben wird, man kann die Umgebung noch besser greifen und noch tiefer in ein Buch eintauchen. Monika Mansour ist eine hervorragende Autorin welche weiss, wie man im Entlebuch einen fesselnder Spionagethriller schreiben kann. Die Authentizität ist so hervorragend, dass man wirklich das Gefühl hat, dass man mit Cem und der etwas schrulligen Frau Ella durch das Entlebuch einen russischen Spion Jagd. Real und authentisch.

Fazit: Ein fesselnder und sehr süchtig machender Thriller der uns Eva menschlich zeigt, Cem in den Wahnsinn treibt und den Leser einfach nur fassungslos mitleiden lässt. Grandios. Und das ganze noch vor meiner Haustüre.

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Ich muss zugeben, mein SUB ist relativ gross. Ich hatte auf einmal Lust etwas tiefer zu graben und fand John Verdons “die Handschrift des Todes”. Sicherlich nicht gerade das aktuellste Buch aber wenn ein David Baldacci, Tess Gerritssen und John Katzenbach das Buch als Herausragend, Beeindruckend und Bemerkenswert betiteln muss vermutlich etwas dran sein.

Was soll ich sagen? Ein Mörder, der sich einnistet, sich mit Gedichten in die Gedanken schleicht und ein Tempo, das kaum mitzuhalten ist? Ein herausragender Thriller mit so viel Tempo und Suchtgefahr, kein Wunder wird John Verdon von vielen geliebt.

Fazit: Ein fantastischer Thriller der einmalig, anders und im Schreibstil so fesselnd ist, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Ich bin fasziniert und glücklich, dass ich noch weitere Bücher von ihm in meinem SUB gefunden habe.

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Der zweite Band um den Ermittler Dave Gurney zeigt, dass der Autor definitiv schreiben kann. Ich hatte so ein bisschen meine Bedenken, ob der Autor den hohen Spannungsbogen vom ersten Buch konsequent als sein Schreibstil vermarkten kann. Aber er kann es! Wenn man etwas sucht, dass einen fesselt, süchtig macht und einfach mitreisst ist man mit den Büchern von John Verdon gut beraten. Ich flog nur so durch die Seiten, die Zeit wurde irrelevant, essen, trinken, Familie - keine Zeit.

Speziell sind die Titelbezeichnungen. Manchmal hatte ich bedenken, dass zu viel verraten wird, aber nein, der Titel macht umso mehr Lust mitzuraten, weiterzulesen…

Fazit: Selten habe ich so einen hervorragenden Thriller gelesen. Spannend, fesselnd, herausragend. Ein toller Ermittler, ein wundervolles Ehepaar, Geschichten die in Sich logisch und nachvollziehbar sind und einfach nur süchtig machend und ein riesiges Lesevergnügen.

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