Atticus Delacroix, ehemaliger Professor an der Universität von Oxford, widmet sein Leben der Jagd nach Flüchen. Die Geschichte fühlt sich beim Lesen kalt, düster und voller Mysterium an. Das ändert sich auf den letzten Seiten etwas, da auch Atticus so was wie einen Gefühlsausbruch hat und seine Gefühle zeigt. Ok, eher hat man endlich das Gefühl er ist ein Mensch, da kam mir nämlich schon ein anderer Gedanke beim Lesen. Genauso finde ich gut, dass nicht zu viel genauer über die Flüche erzählt wird bzw. die Wesen, die erwähnt werden. Somit kann die eigene Fantasy sie entfalten. Wir begleiten Atticus bei seiner Jagd und das ist von der ersten Seite an spannend. Doch am Schluss kommt noch etwas mehr Aufregung dazu und eine Kleinigkeit sorgt dafür, dass man sich fragt, wie es weitergeht. Die perfekte Geschichte für kalte Tage und am liebsten hätte ich sie zu Halloween gelesen. Man bekommt Gänsehaut beim Lesen und manchmal fragt man sich liegt es daran das mit kalt ist oder an der Geschichte.

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Bei Sachbücher ist es immer schwer in eigenen Worten das zu beschreiben was man gelesen hat. Hier fällt es mir ganz besonders schwer. Drei Monate lang habe ich täglich ein Essay gelesen, am Schluss waren es sogar manchmal 2 Stück. Bei manchen habe ich einfach nur genickt und gesagt passt. Bei anderen musste ich nachdenken und das hat mich den ganzen Tag begleitet. Andere hatte sogar Fragen, bei denen ich mich hingesetzt hatte und sie für mich beantwortet habe. Ein paar habe ich nicht verstanden bzw. bin ich nicht der gleichen Meinungen gewesen. Andere fand ich nicht wirklich interessant. Doch muss ich jetzt am Schluss, sagen das ich immer noch genauso begeistert bin wie am Anfang. Das Buch wird auf jeden Fall jetzt einmal im Jahr gelesen, einfach zum schauen. Wie sich meine Ansicht über die Welt und Ok geändert hat und was ich daraus neues lernen kann. Denn in diesem Buch steckt vieles was man lernen kann, aber nicht immer gerade gut in das Leben was man gerade führt passt.

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Lizzy Gardner arbeitet an einem Fall und bekommt durch ihren Freund mit, dass ein Serienmörder unterwegs ist und es auf Liebespaare abgesehen hat. Ich habe dieses Buch begonnen, ohne die anderen Bänder gelesen zu haben. Es fehlte mir Wissen, beim Lesen, man bekommt die wichtige Information noch mal erzählt oder werden so nebenbei erwähnt. Doch fehlt etwas beim Lesen, also sollte man schon mit Band 1 beginnen und nicht mit Band 3. Trotz der kleinen Schwierigkeiten hatte ich eine wunderbare Zeit mit dem Buch. Gänsehaut auf den Armen, Nachts durch Geräusche wach geworden und das alles nur durch das Lesen dieses Buch. Genauso soll es sein, wenn man einen Thriller liest. Nach dem Beenden muss er noch nachbeben, das habe ich bekommen. Lizzy war mir sehr schnell sympathisch und der Mörder war auch recht interessant. Man konnte mit raten, wer es ist und hat einige Perspektiven bekommen. Nicht nur durch Lizzy und den Mörder, auch andere Charaktere haben hier mitgespielt und die Spannung aufgebaut und aufrecht gehalten. Toller Lesespaß.

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Ethan Chase´s Leben ist nicht normal. Denn als Kind wurde er nach Nimmernie verschleppt und seit dem weiß er von den Feen und machen ihn seitdem Ärger. Dass er der Bruder von Megah Chase ist, sorgt dafür, dass die Feen ihn erst recht nicht in Ruhe lassen wollen. Genau in diesem Moment steigen wir mit in die Geschichte ein. Nach nur ein paar Seiten sind wir auch mitten drin und wollen eigentlich gar nicht mehr heraus. Die Geschichte ging viel zu schnell vorbei und am liebsten hätte ich mir gleich das nächste Band geschnappt und weitergelesen. Ethan ist jung und doch merkt man in machen Szenen, dass er schone einiges erlebt hat. Die Katze liebe ich und würde sie gerne mit nach Hause nehmen. Nimmernie ist einfach grandios und gibt einem wirklich das Gefühl in einer anderen Welt zu sein. Sie ist so schön beschrieben, dass man glaubt, sie existiert. Die Spannung wird schnell aufgebaut und lässt einen auch nicht so schnell wieder los. Sie umklammert einen nicht, lässt einem Atmen und schlägt dann wieder zu, um einen noch mehr zu überraschen.

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Greta Marmont kehr nach Marmont Hall zurück, nach dreißig Jahren. Hier hat alles begonnen und sie erzählt uns eine Geschichte. Die einen nicht so schnell wieder loslässt. Neben Greta lernen wir noch einige Charaktere kennen, die uns bei dieser Geschichte eine Zeitlang begleiten und dafür sorgen, dass wir das Gefühl habe ein Teil dieser bewegenden Geschichte sind. Hier werden Themen aufgegriffen, die einen bewegen, schockieren und auch ein Gefühl der Geborgenheit und Vertrauen geben. Die Hoffnung ist doch auch immer dabei. Auch wenn es manchmal nicht gut für so manche Figuren aussieht. Ich war gefesselt von den Leben von Greta und habe mir so ein Happy End für sie gewünscht. Doch scheint keins in Sicht für sie zu sein. Einmal kam mir sogar der Gedanke, dass wir eine Wiederholung erleben. Dann, ganz am Anfang der Geschichte, gibt es eine tragische Liebe, die irgendwie ähnlich wie die hier endet. Das zweite Buch von Lucinda Riley und ich muss sagen ich mag ihren Schreibstil. Das war keinen Fall das letzte von ihr, das ich gelesen habe.

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