Cover-Bild Ich bin dein Schicksal
Band 1 der Reihe "Dusk & Dawn-Dilogie"
(78)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Spannung
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 30.09.2022
  • ISBN: 9783846601556
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kira Licht

Ich bin dein Schicksal

Dusk & Dawn 1

Die 17-jährige Erin besitzt die Gabe, Noctua zu sehen. Dämonenartige Wesen, die über Leylinien auf die Erde gelangen, und deren Welt nur durch menschliche Angst existiert. Eines Nachts steht wider Erwarten Callahan vor ihr - Erins erste große Liebe, die vor Jahren ohne ein Wort verschwand. Auf einmal ändert sich alles. Denn Cal gehört zu den Alpha, dem höchsten Rang der Noctua, und er möchte sie zurückgewinnen. Plötzlich sieht sich Erin nicht nur mit unerwartet verwirrenden Gefühlen konfrontiert. Cals Vater will die Beziehung der beiden um jeden Preis unterbinden, und dann kommt es in ihrer Heimatstadt auch noch zu Angriffen durch die Noctua. Gemeinsam mit Cal stellt sie sich der Gefahr und riskiert dabei nicht nur ihren Kopf, sondern auch ihr Herz ...

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2022

Das Ende hat das Buch gerettet

0

Der Klappentext hat sich für mich wirklich spannend angehört und da man auf Instagram so viel positives über Kira Licht hört, wollte ich dem neuen Buch unbedingt eine Chance geben.
Die Idee hinter dem ...

Der Klappentext hat sich für mich wirklich spannend angehört und da man auf Instagram so viel positives über Kira Licht hört, wollte ich dem neuen Buch unbedingt eine Chance geben.
Die Idee hinter dem Buch und der Welt fand ich wirklich faszinierend.
Auch die Dämonen und die Rangordnungen, sowie Aufgaben haben mich interessiert.
Alles war wirklich gut durchdacht, auch wenn ich manchmal kurz durcheinander gekommen bin und mir einiges nicht merken konnte.
Auch die Crime Elemente, die das Buch beinhaltet fand ich wirklich sehr spannend, denn diese haben der Geschichte neuen Schwung verliehen.
Der eigentliche Plot hingegen war manchmal für mich leider etwas langatmig. Ich weiß selbst nicht so genau, woran es lag.
Außerdem hat mir irgendeine die Verbindung zu den Protagonisten gefehlt. Es war jetzt nicht so, dass ich Erin nicht mochte, aber ich habe das Gefühl, dass sie wenn man den Tod ihrer Eltern und ihre Liebe dazu Lost Places zu besichtigen auslässt, etwas blass war.
Zu Callahan kann ich sagen, dann ich ihn mochte, aber auch gern mehr über ihn erfahren hätte.
Man weiß zwar, dass hinter seinen Charmen etwas steckt, aber irgendwo fehlen mir einfach ein paar Infos zu ihm.
Bei den Nebencharaktere hatte ich wiederum das Gefühl, dass es so unglaublich viele gab, dass ich kaum mehr hinterher gekommen bin.
Auch die Emotionen haben mir hinter diesem Buch etwas gefehlt.
Der Plottwist am Ende hingegen hat mich richtig geschockt und ich musste sogar nochmal nachlesen, ob ich nicht irgendwas falsch verstanden habe.
Das hat mich sehr neugierig auf den zweiten Teil gemacht.


Fazit:
Für mich war das Buch leider etwas langatmig, trotz der spannenden Welt und der Crime Anteile.
Die Verbindung zu den Protagonisten hat mir gefehlt und auch die Emotionen waren weniger als erwartet.
Das Ende hingegen und die Wendung habe ich absolut nicht kommen sehen.
Bis jetzt bin ich noch unsicher, ob ich weiterlesen werde, aber eigentlich will ich schon sehr gern wissen, was als nächstes passiert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2022

Der Funke wollte leider nicht überspringen!

0

Erin besitzt die Fähigkeit, Noctua zu sehen, Wesen, die die menschliche Angst sammeln und von ihr leben.
Auch Callahan Kymragh ist ein Noctua, der Erin über Jahre hinweg immer wieder besucht hat, zum ...

Erin besitzt die Fähigkeit, Noctua zu sehen, Wesen, die die menschliche Angst sammeln und von ihr leben.
Auch Callahan Kymragh ist ein Noctua, der Erin über Jahre hinweg immer wieder besucht hat, zum letzten Mal an ihrem fünfzehnten Geburtstag, bevor er ohne ein Wort, ohne Erklärung verschwand.
Drei Jahre später steht er unverhofft wieder vor ihr, doch kann Erin ihm verzeihen?

"Ich bin dein Schicksal" ist der erste Band von Kira Lichts Dusk & Dawn Dilogie, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Erin Porter erzählt wird.

Ich habe im letzten Jahr die Kaleidra Trilogie von Kira Licht gelesen, die mich sehr begeistern konnte! Deshalb war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe, aber der Funke wollte leider nicht so recht überspringen.

Erin ist temperamentvoll und stur. Ihr Hobby ist es, Lost Places in ihrer Heimatstadt Cleveland aufzusuchen und Videos von diesen verlassenen Orten, meist alte Fabriken für ihren Instagram-Account zu drehen. Sie ist mutig und neugierig, aber ich fand ihre Art zum Teil sehr anstrengend, weil sie sehr selbstgerecht war und sich oft angegriffen gefühlt hat. Ihre Großmutter hat ihr beispielsweise jahrelang etwas verschwiegen, und als Erin die Wahrheit herausfindet, verhält sie sich unmöglich ihrer Großmutter gegenüber, womit Erin unter anderem dafür gesorgt hat, dass es mir schwergefallen ist, sie zu mögen.

Cal und Erin haben sich mit zwölf Jahren kennengelernt und an Erins fünfzehnten Geburtstag haben sie sich das erste Mal geküsst. Doch danach hat Cal Erin nie wieder besucht. Es gab keinen Abschied, keine Erklärung, was Erin das Herz gebrochen hat.
Nun ist er wieder da und es war fast, als hätte es die drei Jahre ohne Kontakt nicht gegeben, denn schnell waren die beiden wieder ein Herz und eine Seele, was mir viel zu schnell ging.
Cal war ziemlich undurchschaubar und hat Erin auf Händen getragen, ihn mochte ich eigentlich ganz gerne, aber ich hatte auch den Eindruck, dass man nur das von ihm gesehen hat, was er einen sehen lassen wollte.
Es gab einige Nebencharaktere, die mir ehrlich gesagt fast schon zu viele waren. Ildy, Horatio und Nolan sind wie Cal Alpha und sind immer mit dabei, wenn es nach Obskuris geht und Dylan, Rhonda und Jinjin sind Erins menschliche Freunde, die ihr immer helfen, wenn Erin Unterstützung braucht.
Ich mochte es dann auch nicht ganz so gerne, dass Erin ihren Freunden immer direkt alles brühwarm erzählt hat, was sie in Obskuris erlebt hat, von einer Welt und deren Bewohner, die ihre Freunde nicht sehen können.

Die Welt an sich hat mir aber ganz gut gefallen!
Erin kann Noctua sehen, die die Angst von Menschen sammeln, um so ihre Welt Obskuris am Leben zu erhalten.
Es gibt zehn verschiedene Kartelle, so ist Callahan beispielsweise ein Onyx, Kategorie Alpha-Dämon. Die Alpha sehen aus wie Menschen, aber die Alpha der einzelnen Kartelle haben besondere Merkmale. Die Onyx haben beispielsweise Fangzähne, die Cobalt Kiemen und die Fawn haben ein Ring aus Flammen um ihre Iris.
Dann gibt es noch Beta-Dämonen, die immer Mischwesen auf Mensch und Tier sind und die meiste Angst sammeln.
Die Gamma sehen oft aus wie Kuscheltiere und sammeln Angst von Kindern. Erin lebt mit drei Gamma zusammen, Pünktchen, ein Wüstenfuchs in Miniaturausgabe, Herald, ein Tintenfisch und Otiz, einer Hyäne.
Und dann gibt es noch die Delta, die beflügelten Reittiere der Alpha.
Die Welt war gut durchdacht und auch gut erklärt, trotzdem war es mir manchmal etwas viel, vielleicht auch, weil man gefühlt jedes Kartell im ersten Band besucht und man kaum Zeit bekommen hat, diese wirklich richtig kennenzulernen, was auf mich etwas zu gewollt gewirkt hat.

Außerdem gab es viele unterschiedliche Handlungsstränge.
Da war beispielsweise Erins Hobby, das Filmen der Lost Places. Dann war sie auch als Babysitterin unterwegs, wo sie eine Entdeckung gemacht hat, der sie dann gemeinsam mit Cal und seinen Freunden in Obskuris nachgegangen ist.
Auch über ihre Vergangenheit erfährt Erin noch etwas Neues und auch hier werden Nachforschungen angestellt. Es stand gefühlt immer mal wieder was anderes im Fokus und die anderen Sachen rückten in den Hintergrund und ich frage mich immer noch, wie alles miteinander zusammenhängen wird.
Die Geschichte konnte mich nicht so stark fesseln, wie ich es mir erhofft hatte, auch wenn es Kira Licht mit dem Ende doch noch gelungen ist, dass ich den zweiten Band lesen möchte. Ich habe zwar schon eine Vermutung, was für die Wendung am Ende gesorgt hat und hoffe einfach, dass ich mich irre, weil es sonst ziemlich vorhersehbar wäre.

Fazit:
Nachdem mir die Kaleidra Trilogie von Kira Licht so gut gefallen hat, so schwer hat es mir "Ich bin dein Schicksal", der erste Band der Dusk & Dawn Dilogie gemacht.
Die Protagonistin Erin hat es mir nicht leicht gemacht, sie zu mögen und mit ihr und Cal ging es mir viel zu schnell.
Die Welt an sich hat mir zwar gut gefallen, aber hier hatte ich oft das Gefühl, dass Kira Licht im ersten Band zu viel wollte, denn man hat kaum Zeit, die einzelnen Kartelle, die man im Verlauf der Geschichte besucht, richtig kennenzulernen. Und auch die einzelnen Handlungsstränge waren mir fast zu viel, auch weil man einfach noch nicht weiß, wie alles miteinander zusammenhängt.
Ich hatte mehr erhofft und vergebe schwache drei Kleeblätter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.09.2022

Ich bin dein Schicksal

0

Meine Meinung
Obwohl der Schreibstil der Autorin angenehm zu lesen war, bin ich schlecht in die Story gestartet. Ich fand die Art und Weise, wie sie die Welt der Noctua erklärt hat, ehrlich gesagt ein ...

Meine Meinung
Obwohl der Schreibstil der Autorin angenehm zu lesen war, bin ich schlecht in die Story gestartet. Ich fand die Art und Weise, wie sie die Welt der Noctua erklärt hat, ehrlich gesagt ein wenig plump. Die Idee zu den Noctua aber interessant. Die Liebesstory kam mir ein wenig zu kurz, die Gefühle von Erin waren für ihr Alter aber tief und ernst. Allgemein mochte ich sie gern, da sie auf mich schon sehr reif gewirkt hat. Cal dagegen fand ich zu perfekt, er war mir irgendwie suspekt.
Manche Dinge wurden für mich dann auch zu schnell und unproblematisch geklärt. Auch der Plottwist am Ende konnte mich nicht ganz überzeugen, obwohl es einen bösen Cliffhanger gab.

Fazit
Ein Fantasy Buch das mich gut unterhalten aber nicht ganz überzeugen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.10.2022

Enttäuschende Darbietung der Handlung und fremde Protagonisten

0

Rezension „Ich bin dein Schicksal: Dusk & Dawn 1“ von Kira Licht





Meinung

„Ich bin dein Schicksal“ von Kira Licht hätte wahrhaftig das fulminante Auftakt Spektakel werden können, wie ich es von ...

Rezension „Ich bin dein Schicksal: Dusk & Dawn 1“ von Kira Licht





Meinung

„Ich bin dein Schicksal“ von Kira Licht hätte wahrhaftig das fulminante Auftakt Spektakel werden können, wie ich es von anderen Werken der Autorin gewohnt bin, denn tatsächlich kenne und liebe ich jedes Buch von ihr und insbesondere nach „Kaleidra“ kannte meine Begeisterung keine Grenzen mehr. Doch diese Geschichte lässt mich maßlos enttäuscht, im größten Zwiespalt, frustriert und genervt zurück.

Doch kommen wir erst mal zu dem, was ich an dieser Story unglaublich mochte.

Die Welt: Kira Licht besitzt ein außergewöhnliches Talent Welten zu erschaffen, die vor Magie, Vielfältigkeit, Bildhaftigkeit, Detailreichtum, Kreativität, Innovation und Ideenreichtum nur so strotzen. Mit Obskuris gelingt ihr eine Mischung aus Fantasy und futuristischer Zukunftswelt. Wir sind umgeben von Luftschiffen und unendlich vielen unterschiedlichen Facetten, sodass die Welt der Noctua für mich ein wahrer Genuss war.

Die Idee: Auch mit ihrer Idee, den Nuctua, Dämonen Wesen, die sich von deiner Angst ernähren, schuf Kira Licht etwas grandioses. Unterteilt in verschiedene Kartelle und Klassen, wie Alpha, Beta und Gamma, gab es auch hier eine grenzenlose Vielfalt, kreative Ideen in Punkto Zeichnung der Dämonen und jede Menge Detail Liebe. So bilden die Noctua und ihre Welt ein starkes und vor allem beeindruckendes Grundgerüst.

Doch schon von Beginn an fühlte ich mich heillos verloren. Die Handlung beginnt mit einigen Rückblicken aus der Vergangenheit von Erin und Cal, einem Alpha der Noctua, und ich glaubte, gerade dadurch in ihnen zwei Vertraute, ja sogar zwei Charaktere gefunden zu haben, die man bereits am Anfang schon ewig zu kennen scheint. Doch nach dem Wechsel in die Gegenwart verlor sich jedes Gefühl von Bindung.

Während der gesamten Geschichte, die immerhin über 500 Seiten umfasst, stand ich fast ausnahmslos Fremden gegenüber. Erin und insbesondere Cal waren für mich nicht greifbar. Ich konnte ihre Gedanken nicht nachempfinden, ich konnte ihre Gefühle nicht erfassen und schon gar nicht konnte ich sie als Persönlichkeiten kennenlernen. Sie blieben für mich nahezu immer nur an der Oberfläche und das machte es mir verdammt schwer eine Bindung aufzubauen.

Auch die Handlung selbst zeigte sich in einem beinahe durchweg vorhandenen Chaos-Wirrwarr, in dem wir von Kapitel zu Kapitel in verschiedene Handlungsstränge und Fäden springen. So war da zum Beispiel der tragische Unfall und somit die Vergangenheit von Erin, aber auch eine mysteriöse Tat der Zahnfeen, die beide ins Geschehen geworfen, aber nur halbherzig behandelt und schon gar nicht richtig geklärt wurden.

Damit stand ich dann einem Ende gegenüber, in dem mein Kopf nur noch aus offenen Fragen, Irrungen und Wirrungen bestand, und ich einen Berg loser Fäden in den Händen hielt. Gerade deshalb empfand ich die Story auch zunehmend als langatmig, frustrierend, nervig und enttäuschend. Spannung und Ereignisse beziehungsweise Action kommt nur in wenigen Momenten auf und verläuft sich dann wieder in zeitlichen Sprüngen.

Für mich fehlte es hier an dem typischen Kira Licht Feuer, dem Funken und vor allem dem Sog, der dich immer weiter treibt. Ich konnte nie sagen wo das alles hinführte. Ich fühlte mich allein und verlassen in dieser fremden Welt. Ohne Anker oder Bezug. Das war schlichtweg ermüdend und nicht das, was ich bislang von der Autorin kannte.

Der Showdown machte zwar durch einige Highlights so manches wett, aber am Ende bleiben in mir die lauten Zweifel.



Fazit

„Ich bin dein Schicksal“ wartet zweifellos mit einer beeindruckenden Welt, Kreativität und Ideenreichtum auf. Doch waren die Noctua und ihre Dimension Obskuris leider das einzige Highlight in dieser Geschichte. Blasse und fremde Charaktere, eine, ja wie soll ich sie überhaupt nennen, Liebesgeschichte?, Verliebtheit?, die für mich nicht spürbar war. Eine Storyline, die beinahe nur aus zeitlichen Sprüngen und somit einem einzigen Wirrwarr besteht. Und vor allem den Millionen offenen Fragen, da zu vieles eingebracht, aber nur halbherzig behandelt wurde.

Enttäuschung, Wut, Trauer, Verwirrung, Frust, Zweifel und Zwiespalt bleiben am Ende zurück und für den Moment kann ich nicht sagen, die Fortsetzung lesen zu wollen.



Ich vergebe leider nur 2.5 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2022

Hat mich leider nicht überzeugt!

0

Erin ist besonders, denn schon seit sie klein ist, kann sie Noctua sehen. Es handelt sich dabei um Wesen aus einer anderen Welt, welche die menschliche Angst zum Überleben brauchen und mittlerweile gehören ...

Erin ist besonders, denn schon seit sie klein ist, kann sie Noctua sehen. Es handelt sich dabei um Wesen aus einer anderen Welt, welche die menschliche Angst zum Überleben brauchen und mittlerweile gehören diese Wesen für Erin zum Alltag. Doch dann steht plötzlich ihre erste große Liebe Cal - der ebenfalls ein Noctua ist - wieder vor ihr und will sie zurück. Für Erin beginnt eine gefährliche und emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle…

Die Idee des Buches hat mich wirklich sehr angesprochen, genauso wie das Cover, das einfach traumhaft schön ist. Doch leider konnte mich die Geschichte nicht ganz so sehr überzeugen, wie ich es gehofft hatte. Bei der Verbindung zwischen Erin und Cal hat mir einfach etwas gefehlt, genauso wie bei den Nebencharakteren, die mir etwas zu „dünn“ waren. Auch an Spannung hat es mir an manchen Stellen gefehlt, auch wenn es besonders gegen Ende dann nochmals wirklich aufregend wurde.
Von mir leider nur 2,5/5 Sterne.