„Es gibt keine Vampire. Umso ärgerlicher, wenn sie dann in Manchester auftauchen.“

Man kann sich ja mal irren!

Wieder eine völlig chaotische, humorvolle und skurrile Geschichte. Der Roman knüpft sofort an den ersten Teil an. Hannah hatte ein paar Urlaubstage. Nun möchte sie mehr für ihre Fitness tun und joggt zur Redaktion. Dort ist wieder einmal die große Katastrophe ausgebrochen. Der Chefredakteur Vincent Banecroft hat die ausführende Firma für die dringend erforderliche Badsanierung gefeuert. Kein Wasser, keine Toilette…. Warum bloß?

Das Buch hat mir sehr viel Spaß bereitet. Der Schriftsteller hat eine überbordende Fantasie. Außerdem bereiten ihn diese Bücher wohl auch sehr viel Freude. Es tauchen Situationen und Menschen auf, einfach köstlich.

Das Cover ist wunderbar und hält sich vom Stil her an das Cover vom ersten Band.

Die Bücher sollten in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. Sonst entgeht einem einiges.

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„Lieselotte traut ihren Kuhaugen nicht! Kieselkötters Käthe hat ihre 35 Katzen zum Hüten auf den Bauernhof gebracht und innerhalb von Sekunden sind diese in alle Himmelsrichtungen verschwunden.“

Hier müssen alle Katzen gesucht werden. Und das ist doch schwieriger als gedacht. Die wuseln überall herum. Die Bäuerin, der Postbote und alle Tiere suchen die Katzenbande. Es wird auf dem Dachboden, der Garage, in der guten Stube, im Garten und in der Küche nach ihnen gesucht.

Es ist eine schwierige Suche und sie macht Spaß. Lebendige Zeichnungen, eine sehr neugierige Lieselotte begleiten die Suche. Nebenbei wird das Zählen geübt. Dazu gibt es jeweils einige Sätze zu der Doppelseite. Für Erstleser vielleicht gut geeignet.

Mir hat dieses Wimmelbuch sehr gut gefallen.

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Dies ist schon der sechste Band und es wird nicht langweilig.

Der Klappentext weist darauf hin. Es ist gerade einmal Montag…. Aber was an diesem Tag alles passiert… Catalina und ihre Familie hat wieder gut zu tun. Dann passiert ungeheuerliches. Ihr Mentor, der Hüter von Texas, wurde angegriffen und liegt seitdem im Koma. Alle Macht liegt in Catalinas Händen.

Einige Geheimnisse um die Familie werden gelüftet. Es gibt wieder etliche magische Angriffe. Das neue Anwesen leidet schwer. Doch die Familie wächst zusammen und man kann sie nicht mehr so leicht überfallen.

Nun darf ich auf den nächsten Band hoffen.

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„Taschendiebin Neun und ihre Freunde haben den Fluch gebrochen und können wieder mit ihrem magischen Haus reisen. Es gibt nur ein Problem: Das Haus wird nervös und kriegt Schluckauf!“

Nun wird es aufregend. Jeder Hicks bringt das Haus in eine neue Welt. Wie können sie den Schluckauf beenden? Vielleicht erfahren sie dies im magischen Turm. Dann ist da noch die Geschichte um Neun herum. Auch hier gibt es einiges an Geheimnissen. Und ja, Neun erfährt etliches.

Neun verändert sich. Sie hat nun Freunde gefunden. Sie hilft ihnen und nimmt auch Hilfe an. Das Buch ist wunderschön geschrieben. Die Geschichte ist etwas skurril, magisch, abenteuerlich und zauberhaft.

Diesen zweiten Band kann man ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes lesen. Kein Problem. Doch es ist hilfreich, um die Herkunft und das frühere Leben von Neun zu verstehen. Auf einen weiteren Band bin ich neugierig. Es gibt bestimmt noch viele Abenteuer zu bestehen.

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„Mama hat Besuch von ihren Freundinnen.“ Und Mama hat mit Knuti gesprochen. Er soll alleine ins Bett gehen. Wie alleine? Knuti hat schon Bedenken. Sein Abendritual fällt sozusagen ins Wasser.

Aber Knuti ist ja schon groß. Das schafft er schon… Bis ein riesengroßer Wal in seinem Bett liegt. Ein ganz frecher Kerl….

Eine schöne Geschichte mit der man kleinen Kindern etwas die Angst vor den ersten Nächten, ohne Rituale oder die Mama oder Papa fehlen, nehmen kann. Es gibt kurze Texte zu den wunderschönen Zeichnungen. Die Zeichnungen laden zum ausgiebigen Lesen und Sprechen über diese neue Situation ein. Denn Wale im Bett gibt es nun wirklich nicht! Oder doch?

Mir gefiel das Buch sehr gut.

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