Auch der dritte Band ist wundervoll
Meinung:
Und weiter geht es mit Emma und Marlene. "Tage des Lichts" ist der dritte Teil der Trilogie und wieder bin ich der Geschichte um Marlene und Emma gerne gefolgt.
Die Autorin beschreibt den Alltag ...
Meinung:
Und weiter geht es mit Emma und Marlene. "Tage des Lichts" ist der dritte Teil der Trilogie und wieder bin ich der Geschichte um Marlene und Emma gerne gefolgt.
Die Autorin beschreibt den Alltag in der Kinderklinik im Jahr 1929 sehr realistisch und man fiebert mit den agierenden Personen mit. Der Schreibstil ist wirklich flüssig und spannend und die Figuren so gut getroffen, dass man ihrer Geschichte gerne folgt,
Ihr Sohn Theodor macht ihr Sorgen, denn er verbringt immer mehr Zeit mit Freunden, die sich politisch radikalisieren, für Emma entsetzlich, denn er scheint ihr zu entgleiten.
Emma ist jedoch fest entschlossen, für Ihren Sohn und gegen die neuen politischen Kräfte zu kämpfen.
Dieser Teil hat mir genauso gut gefallen wie die beiden Bücher davor.
Die Entdeckung das Penicillin im Jahre 1928 durch Alexander Fleming gehört wohl zu einem der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Medizin, das ist hervorragend in das Buch eingeflossen.
Die Autorin beschreibt den Alltag in der Kinderklinik im Jahr 1929 sehr realistisch und man fiebert mit den Protagonisten mit.
Der Schreibstil ist wirklich flüssig , spannend und die Protagonisten sind so gut getroffen, dass man ihrer Geschichte gerne folgt.
Fazit:
Diese Geschichte ist mitreißend und wurde einfühlsam erzählt, wobei es eine spannende, atmosphärische und gelungene Fortsetzung der Buchreihe war.
Das Buch hat mich großartig unterhalten, ich habe es mit Vergnügen gelesen wobei ich schon sehr gespannt auf den l4. Teil dieser Serie bin.
Ich empfehle es sehr gerne weiter.