Cover-Bild Das Wunder küsst uns bei Nacht
Band 3 der Reihe "Zauberhaftes Lütteby"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.09.2022
  • ISBN: 9783426458709
Gabriella Engelmann

Das Wunder küsst uns bei Nacht

Roman | Charmant-idyllische Kleinstadt-Buchreihe um Familiengeheimnisse, Freundschaft und Liebe
Wenn die Liebe Wunder wirkt: »Das Wunder küsst uns bei Nacht« ist der dritte Teil der gefühlvollen Wohlfühlroman-Serie »Zauberhaftes Lütteby« von Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann.
Große Geheimnisse erschüttern Lütteby, die zauberhafte Kleinstadt an der Nordsee:
Lina Hansen erfährt Dinge über ihre Mutter und ihre geliebte Oma Henrijke, die sie mitten ins Herz treffen. Währenddessen findet Linas beste Freundin, Pastorin Sinje, zwar endlich heraus, wer der geheimnisvolle L ist, dessen Liebesbriefe sie so sehr berührt haben, doch es scheint zu spät zu sein. Als wäre das nicht genug, hat es Linas große Liebe Jonas beruflich nach London verschlagen, und der Bürgermeister der verfeindeten Nachbarstadt Grotersum spinnt weiterhin seine bösen Intrigen.
Können die Freundinnen Lüttebys Zauber bewahren und gleichzeitig ihr Glück finden?
Mit unvergleichlichem Charme und Herzenswärme entführt Gabriella Engelmann in eine märchenhafte Kleinstadt an der Nordsee voller liebenswert-eigenwilliger Bewohner.
Die Wohlfühlromane der Serie »Zauberhaftes Lütteby« sind in folgender Reihenfolge erschienen:

- Die Liebe tanzt barfuß am Strand
- Das Glück kommt in Wellen
- Das Wunder küsst uns bei Nacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2022

Eine wunderschöne Fortsetzung

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Nun entführt uns die Spiegel Bestsellerautorin zum dritten Mal ins zauberhafte Lütteby und hier tauchen wir wieder in eine wunderschöne Geschichte ein.
Der Inhalt: Lina Hansen ist verliebt wie nie zuvor. ...

Nun entführt uns die Spiegel Bestsellerautorin zum dritten Mal ins zauberhafte Lütteby und hier tauchen wir wieder in eine wunderschöne Geschichte ein.
Der Inhalt: Lina Hansen ist verliebt wie nie zuvor. Doch ihr Glück mit Jonas wird von den familiären Schatten der Vergangenheit, die unzählige Fragen aufwerfen, getrübt. Dass ihre Mutter Florence den Deckmantel des Schweigens über die Identität von Linas Vater breitet, erschwert die Versöhnung, genau wie die Erkenntnis, dass auch Großmutter Henrikje jahrzehntelang ein Geheimnis mit sich herumgetragen hat. Als Jonas ein Unglück ereilt, gerät Linas Welt endgültig ins Wanken, und sie stellt sich die bange Frage, ob auf den Hansen-Frauen tatsächlich ein Fluch lastet und es ihnen nicht vergönnt ist, zu lieben.
Ach, war das wieder schön in diesem hygellligen kleinen Ort, wo mir mittlerweile die Menschen schon so vertraut sind. Es ist wie der Besuch bei guten Freunden. Lina, unsere liebenswerte Protagonistin ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen und endlich scheint sie ja mit Jonas ihre große Liebe gefunden zu haben. Es ist förmlich die Begeisterung zu spüren, mit der die beiden ihre Hochzeit planen. Doch das Auftauchen ihrer Mutter Florence wirft Lina immer noch aus der Bahn. Und endlich will sie Klarheit, wer ihr Vater ist. Bei allem Verständnis und dem Versuch Florence Beweggründe zu verstehen, warum sie Lina verlassen hat, bleibt doch immer ein bitterer Beigeschmack. Ich kann Lina wirklich voll und ganz verstehen und hätte sie gerne mal in den Arm genommen. Gut, dass sie ihren Jonas hat. Doch ein erneuter Schicksalsschlag scheint ihre Träume zum Zerplatzen zu bringen. Die Spannung steigt ja von Seite zu Seite. Und am Ende hatte ich feuchte Augen.
Ein wunderbarer Wohlfühlroman, der so manche Überraschung bereithält. Ich war von der ersten Seite an total begeistert und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse 5 Sterne und würde mich freuen, wenn ich wieder mal nach Lütteby reisen dürfte.

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Veröffentlicht am 13.10.2022

Lütteby verdient einen TV Auftritt

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Lütteby ist Euch inzwischen ein Begriff? Gut, denn ihr solltet Euch bei den dramatischen Entwicklungen der Vorbände vorher unbedingt Band eins „Die Liebe tanzt barfuß am Strand“ und Band zwei „Das Glück ...

Lütteby ist Euch inzwischen ein Begriff? Gut, denn ihr solltet Euch bei den dramatischen Entwicklungen der Vorbände vorher unbedingt Band eins „Die Liebe tanzt barfuß am Strand“ und Band zwei „Das Glück kommt in Wellen“ gönnen.

Nachdem Lina allerhand zu verarbeiten hat, wird ihr auch im dritten Band keine ruhige Minute gegönnt. Denn bisher nähern sich Mutter und Tochter zwar erfreulicherweise an, aber bislang hat Lina noch nichts über ihren Vater erfahren. (Auch wenn der Leser an dieser Stelle es schon erahnen kann. Der Weg zur Lösung ist aber sehr lesenswert und unterhaltsam.)

Linas große Liebe Jonas weilt inzwischen in London und eine Fernbeziehung zu führen, ist bei all den Ereignissen gar nicht so leicht.

Auch erfahren wir durch erneute Rückblicke von einem weiteren mysteriösen Liebespaar zwei weitere Generationen zurück. Dass es sich dabei damit um Linas Oma Henrikje handelt, ist schnell klar, doch wer gewann einst ihr Herz? Können die Paare aus der Vergangenheit in der Gegenwart wieder zu einander finden?

Da Lina den Kopf nicht frei hat, endet dies beinahe in einem Unglück. Das sich daraufhin einige Irrungen und Wirrungen lösen und Lina mit einem – mir blieb wirklich das Herz stehen – Happy End in allen Bereichen belohnt wird, darf ich an dieser Stelle (meiner Meinung nach) verraten. Denn für mich gehören solche Romane mit Meer und Strand zu den Wohlfühlromanen und diese verdienen ja wohl das hart erkämpfte Happy End.

Die „Geschichte“ um die beiden Örtchen Grotesum und Lütteby bringt genug Dynamik mit sich, um die Motive der friesischen Bewohner zu tragen. Daher fand ich die Geschichte um den Raben Abraxas an einigen Stellen ein kleinwenig zu viel aufgetragen und vergebe trotz des Herzschlagsfinales 4 von 5 Punkten.

P.S.: Lütteby verdient einen TV Auftritt….doch mit wem in den Hauptrollen? Habt Ihr Ideen?

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Veröffentlicht am 12.10.2022

Warmherziger und charmanter Abschluss der Lütteby-Trilogie

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Dies ist der dritte und finale Teil der Lütteby-Trilogie, daher kann die Rezension Spoiler zu den beiden vorherigen Teilen enthalten!

Lina Hansen muss den Schock verarbeiten, den sie durch das plötzliche ...

Dies ist der dritte und finale Teil der Lütteby-Trilogie, daher kann die Rezension Spoiler zu den beiden vorherigen Teilen enthalten!

Lina Hansen muss den Schock verarbeiten, den sie durch das plötzliche Auftauchen ihrer Mutter erlitten hat. Da auch ihre Großmutter ihr so einiges verschwiegen hat, ist sie vorübergehend ins Pfarrhaus zu ihrer besten Freundin Sinje gezogen, um sich erst mal über einiges klar zu werden. Dazu kommt, dass ihr Freund Jonas den Job in London angenommen hat und die beiden sich nur selten sehen können. Lina fehlt seine Nähe und vor allem auch die Gespräche mit ihm.
Lena hat also so einiges um die Ohren, denn sie hat viele Fragen an ihre Mutter. Auch ihre Großmutter hat viele Jahre ein Geheimnis gehütet, die Liebe betreffend. Und das Wichtigste ist, dass sie nun endlich eine Chance bekommt zu erfahren, wer ihr Vater ist.
Dann bekommt sie auch noch ein Angebot für einen neuen Job, der interessant klingt. Es geht turbulent zu in Lütteby und in Linas Leben.

Es war schön, endlich wieder in den fiktiven Ort Lütteby zu reisen, dessen Charme mich schon im ersten Teil verzaubert hat.
Und natürlich war ich neugierig, ob in diesem finalen Teil endlich alle offenen Fragen geklärt werden.
Dieser Roman hat etwas mehr Tiefgang als seine Vorgänger.
Die Autorin hat sehr einfühlsam und glaubhaft die zaghafte Annäherung zwischen Lina und ihrer Mutter Florence beschrieben. Da gab es viele sehr emotionale Szenen und Gespräche zwischen den beiden., denn es gibt ja vieles aufzuarbeiten. Lange weicht Florence immer wieder aus, wenn Lina nach der Identität ihres Vaters fragt. Das erzeugt eine gewisse Spannung.
Als Florence dann endlich das Geheimnis um Linas Vater lüftet, war ich sehr überrascht, denn mit dieser Person hätte ich nicht gerechnet.
Auch hier beginnt dann ein zaghafter Annäherungsprozess obwohl die beiden sich schon unter anderen Bedingungen kennen.
Linas neuer Job stellt sie vor große Herausforderungen und bringt sie in eine Situation, in der sie beginnt, sich selbst zu hinterfragen. Sie kommt schließlich zu dem Entschluss, dass für sie die Zeit für einen Neuanfang gekommen ist.

Eingefügt ist noch eine Liebesgeschichte, die vor 60 bzw. 35 Jahren spielt. Diese war romantisch und mir war schnell klar, um wen es sich hier handelt. Das trägt dann auch dazu bei, dass mein die Dinge bezüglich einer der Figuren klarer und verständnisvoller sieht.

Auch Linas beste Freundin Sinje ist in einem Liebeschaos gefangen. Sie erfährt endlich, wer der geheimnisvolle Liebesbriefschreiber ist, aber es ist dann doch nicht alles in Ordnung. Und so sind beide Freundinnen oft aufeinander angewiesen und trösten sich gegenseitig.

Obwohl noch ein Unglück geschieht, das noch einmal alles hätte verändern können, wendet sich am Ende alles zum Guten. Manche Probleme lösten sich vielleicht ein bisschen zu leicht und es gab auch ein paar Zufälle, aber alle Fragen werden geklärt, alle Handlungsfäden schlüssig beendet, so dass ich am Ende dann auch ein Lächeln im Gesicht hatte.

Der Abschlussband der Trilogie ist wie seine Vorgänger ein warmherziger Wohlfühlroman. Der Zauber der charmanten Kleinstadt Lütteby und seiner Bewohner sorgt für eine schöne Atmosphäre und ich habe mich gefreut, dass es für alle lieb gewonnen Figuren ein Happy End gab!
Ich empfehle die Trilogie gerne weiter, die man unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen sollte, am besten alle drei Bände gleich nacheinander!


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

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Veröffentlicht am 09.09.2022

Aufschlussreiches Finale

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Alle guten Dinge sind drei - das trifft auch auf die Lütteby-Trilogie zu, denn in diesem dritten und finalen Band werden endlich alle offenen Fragen geklärt.

"Das Wunder küsst uns bei Nacht" ist somit ...

Alle guten Dinge sind drei - das trifft auch auf die Lütteby-Trilogie zu, denn in diesem dritten und finalen Band werden endlich alle offenen Fragen geklärt.

"Das Wunder küsst uns bei Nacht" ist somit der spannendste Band der Reihe. Auch hier schliesst sich der neue Band nahtlos an den Vorgängerband an. Lina, die sehr geschockt ist vom plötzlichen Auftauchen ihrer Mutter, muss sich neben der Frage, wieso ihre Mutter nun so einfach in Lütteby erscheint, in diesem Band auch noch mit vielem anderen auseinandersetzen und herumschlagen.

Lina nimmt einen neuen Job an, aber ob sie dort wirklich glücklich wird? Der Chef ist bekanntlich kein einfacher Zeitgenosse. Jonas ist beruflich oft in London, und Lina fehlt das gemeinsame Reden, sein offenes Ohr. Vor allem, weil Sinje nicht viel Zeit für einen gemütlichen Abend hat und in ihrer neuen Beziehung zudem nicht hundertprozentig glücklich ist und gewisse Spannungen auszuhalten hat. Es ist also mächtig was los in Lütteby.

Dieser Band ist der wohl emotionalste und der einzige Band, der ein bisschen tiefer geht. Auch wenn die Welt von Lina keineswegs heil ist, schon gar nicht am Anfang von "Das Wunder küsst uns bei Nacht", empfinde ich die Trilogie ein bisschen als "Heile Welt"-Lektüre. Vielleicht wirkt es anders, wenn man alle Teile direkt nacheinander liest (was aufgrund der offenen Erzählstränge besonders im ersten Band äusserst empfehlenswert ist).

Fazit: Friede, Freude, Eierkuchen - ein nettes Finale der Lütteby-Reihe mit Happy End.
4 Punkte.

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