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Veröffentlicht am 13.10.2022

"Ein Einblick in Logan"

Spartan Frost
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Es ist überhaupt nicht mein Ding Bücher zu lesen um mir dann nochmal Bücher zu kaufen, die aus der Perspektive der anderen Person geschrieben sind.
Ich meine ich weiß doch wie das Ganze ausgeht. Es nimmt ...

Es ist überhaupt nicht mein Ding Bücher zu lesen um mir dann nochmal Bücher zu kaufen, die aus der Perspektive der anderen Person geschrieben sind.
Ich meine ich weiß doch wie das Ganze ausgeht. Es nimmt mir damit total die Spannung.
Nur um die Gefühle der anderen Person zu erleben, muss ich mir nicht gleich ein 400 Seiten Buch kaufen.

Deswegen fand ich es sehr angenehm, dass Jennifer Estep die Geschichte Spartan Frost zwar aus Logans Perspektive geschrieben hat, diese aber nicht die gleiche Handlung wie die ursprüngliche Reihe hat.
Die Geschichte, die aus Logans Sicht spielt, spielt genau zwischen zwei Teilen.
Damit hat man zum Glück keine Überschneidungen und liest nichts doppelt.
Die Spannung ist also da.

Man lernt den Spartaner besser kennen und bekommt durch diese kurze Geschichte einen guten Einblick in seine Welt.
Das Ende von Spartan Frost war etwas tragisch und offen. Ich habe mich nur gefragt, was zur Hölle auf der Mythos Academy los ist.
Man kommt nicht umhin sofort mit Frostnacht weiterlesen zu wollen.

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Veröffentlicht am 13.10.2022

"Was geschah vor der Mythos-Academy"

First Frost
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Ich habe die Mythos Academy geliebt und im Nachgang herausgefunden, dass es noch kurze e-Books zu dieser Reihe gibt.
Da konnte ich es mir natürlich nicht nehmen auch diese zu lesen.

Diese Kurzgeschichte ...

Ich habe die Mythos Academy geliebt und im Nachgang herausgefunden, dass es noch kurze e-Books zu dieser Reihe gibt.
Da konnte ich es mir natürlich nicht nehmen auch diese zu lesen.

Diese Kurzgeschichte handelt von Gwen und wie sie an die Mythos Academy kommt.
Da man in der Reihe selbst immer nur Andeutungen, aber nie eine richtige Ausführung bekommen hat wie Gwen auf die Mythos Academy gekommen ist.
Aus diesem Grund fand ich es auch ganz nett im Rahmen einer kleinen Kurzgeschichte zu erfahren wie das ganze zu Stande kam und wie es ihr damals ergangen ist.

Für Leser, die die Reihe schon gelesen haben, war es interessant zu sehen wie das „Vorher“ war.
Man kennt die Geschichte, man kennt die Charaktere und man kennt die Charakterentwicklung.
Hier bekommt man aber nochmal vor Augen geführt wie groß der Unterschied zwischen Vorher und Nachher ist.

Für Leser, die die Reihe noch nicht kennen, ist es ein netter erster Einblick.

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Veröffentlicht am 13.10.2022

"Ein würdiges Finale"

Frostkiller
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Seit dem letzten Teil fiebere ich auf das Finale zu und was soll ich sagen: Frostkiller ist ein würdiger finaler Band für die Mythos Academy.
Es war spannend und mitreißend bis zur letzten Seite.
Immer ...

Seit dem letzten Teil fiebere ich auf das Finale zu und was soll ich sagen: Frostkiller ist ein würdiger finaler Band für die Mythos Academy.
Es war spannend und mitreißend bis zur letzten Seite.
Immer wieder geschah etwas Unvorhersehbares, was ein überrascht hat.
Ich wurde nicht enttäuscht!

Ich weiß tatsächlich nicht was ich noch sagen soll.
Jedes Mal lobe ich den Schreibstil von Jennifer Estep, die Charakter und deren Entwicklung. Besonders Gwens Charakterentwicklung war über die sechs Bücher deutlich zu erkennen.
Auch wie die Charaktere sich angenähert haben und sich eine tiefe Freundschaft entwickelt hat, wird in einigen Momenten in diesem Buch sehr deutlich.

Ich liebe, liebe, liebe diese Reihe. Sie und auch Jennifer Estep gehören zu meinem Top 5!
Kann die Reihe absolut jedem empfehlen. Ob eingeschweißten Fantasylovern oder Lesern, die sich gerne an Fantasy probieren wollen.

Ich bin etwas enttäuscht, dass die Reihe nun zu Ende gegangen ist.
Aber der Spin-Off ist schon bestellt.

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Veröffentlicht am 05.10.2022

"Klingt nach Klischee – ist es aber nicht"

Mister Romance
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Das Cover, der Titel und der Klappentext deuten alle auf eine klischeebeladene Story hin, aber so war es nicht.
Jedenfalls nicht nur. Sicher, die Autorin bedient sich auch an Klischees, aber in einem Rahmen, ...

Das Cover, der Titel und der Klappentext deuten alle auf eine klischeebeladene Story hin, aber so war es nicht.
Jedenfalls nicht nur. Sicher, die Autorin bedient sich auch an Klischees, aber in einem Rahmen, bei dem man nicht das Gefühl hatte bereits alles im Voraus zu wissen.

Besonders gut hat mir an diesem Buch gefallen, dass der Spieß mal umgedreht wurde. Nicht der Typ, der nicht an die Liebe glaubt und das Mädchen, das ihm zeigt, dass es die wahre Liebe durchaus gibt.
Nein, Leisa Rayven hat hier einfach mal alles umgedreht.

In diesem Buch lernen wir unsere Protagonistin als eine Frau kennen, die nicht an die wahre Liebe glaubt sondern lieber auf unverbindliche Begegnungen mit Männern zurückgreift.
Max begegnet Eden eher unfreiwillig, da diese eine Story über ihn in Umlauf bringen will.
Er macht es sich zum Ziel ihr zu zeigen, dass es die wahre Liebe sehr wohl gibt und dass ihre unverbindlichen Bekanntschaften nur eine Flucht vor der Wahrheit sind.
Stellenweise war ich mir allerdings unsicher, ob er nicht doch nur ein Spiel mit Eden spielt.
Begleitet wird die ganze Geschichte von lustigen verbalen Schlagabtäuschen und den Freunden/der Familie unserer Protagonisten.

Der Schreibstil der Autorin lässt einen quasi durch das Buch fliegen. Er ist sehr leicht zu lesen, bedient sich keines komplizierten Satzbaues, und saugt einen quasi in die Geschichte hinein. Ich war wirklich überrascht als ich auf einmal am Ende angekommen war.

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Veröffentlicht am 04.10.2022

"Ernster als die vorherigen Teile"

The Goal – Jetzt oder nie
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Ich glaube ich habe noch nie in meinem Leben beim Lesen eines Buches so oft „Aww“ gesagt.
Tatsächlich würde ich sogar behaupten, dass man jedes Mal, wenn Tucker irgendetwas Süßes getan oder gesagt hat, ...

Ich glaube ich habe noch nie in meinem Leben beim Lesen eines Buches so oft „Aww“ gesagt.
Tatsächlich würde ich sogar behaupten, dass man jedes Mal, wenn Tucker irgendetwas Süßes getan oder gesagt hat, die Herzen in meinen Augen sehen konnte.

Zwar wird einem quasi am Ende von „The Score“ verraten in welche Richtung Sabrinas und Tuckers Geschichte gehen wird, aber entgegen meiner Erwartung hat es dem Buch überhaupt nicht die Spannung genommen. Das Buch hat mich trotz meines Vorwissens so gefesselt, dass ich es innerhalb von zwei Tage durch hatte.

Im Vergleich zu den vorherigen Teilen bringt dieser Teil mehr Ernst mit sich.
Sabrina und Tucker lernen sich sehr stürmisch kennen und werden im Nachgang mit vielen neuen Herausforderungen konfrontiert, die sie meiner Meinung nach sehr gut meistern.
In genau diesen Situationen sieht man was für eine treue und liebenswürdige Seele Tucker ist, die einem jederzeit und in egal welcher Situation beisteht. Ich muss sagen ich hätte auch gerne einen „Tucker“.
Während der gesamten Story lernen wir auch Sabrina besser kennen, die hingegen Deans Prophezeiungen, kein eiskaltes Mi****** ist. Ganz im Gegenteil.

Tatsächlich kann ich mich jetzt gar nicht mehr entscheiden ob mein liebster Teil der Reihe „The Deal“ oder „The Goal“ ist, denn Elle Kennendy hat mit dem letzten Teil nochmal ordentlich einen rausgehauen.
Mit „The Goal“ hat sie ein starkes und perfektes Ende für die Off-Campus Serie geschrieben.
Besonders gut dabei hat mir gefallen, dass Sabrina und Tuckers Story etwas mehr in die Zukunft geht als die der Anderen, sodass man erfährt welchen Weg die Acht gehen.

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