Cover-Bild Was immer wir hoffen (Immer-Trilogie, Band 3)
Band 3 der Reihe "Immer-Trilogie"
(14)
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 17.08.2022
  • ISBN: 9783743211667
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Michelle Schrenk

Was immer wir hoffen (Immer-Trilogie, Band 3)

Entdecke den Abschluss der New Adult-Trilogie und die Antwort auf die Frage, wie aus Hoffnung Wirklichkeit werden kann - von der Autorin von „Café mit Sylt und Zucker“
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Seine Ziele sind ihre Hoffnung, ihre Wünsche seine Sehnsucht
Nika braucht einen Tapetenwechsel – und zwar dringend! Also besucht sie ihre beste Freundin in den Bergen, wo sie bei einer Wanderung Bergführer Lukas kennenlernt. Obwohl sie nach einer fiesen Trennung Abstand von Männern halten will, fühlt sie sich unwillkürlich zu ihm hingezogen. Aber das ist egal, denn Lukas steht offenbar auf seine Kollegin – und weckt mit seinen miserablen Flirtversuchen Nikas Mitleid. Als sie ihm ihre Hilfe als Beziehungscoach anbietet, willigt Lukas ein. Nicht ohne die Beziehungstipps gleich auch an seiner Coachin zu testen …

Im abschließenden Band ihrer New Adult-Trilogie zeigt Michelle Schrenk mit ihrer nach dem Abitur orientierungslosen Protagonistin auf unterhaltsame sowie einfühlsame Weise , wie aus Schlechtem Gutes und aus Hoffnung Wirklichkeit werden kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2022

Ein Buch mit einem absolut genialen Einstieg

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Nika besucht nach dem Abi ihre beste Freundin Sissy in den Bergen, die dort gerade ein Praktikum macht. Schon bei der Hinreise im Bus sitzt sie neben einem sehr attraktiven Mann, vor dem ihr das ein oder ...

Nika besucht nach dem Abi ihre beste Freundin Sissy in den Bergen, die dort gerade ein Praktikum macht. Schon bei der Hinreise im Bus sitzt sie neben einem sehr attraktiven Mann, vor dem ihr das ein oder andere Missgeschick passiert. Sie hätte nicht gedacht, dass sie ihn schon bald wieder treffen wird.

Ich glaube ich habe noch nie einen so genialen Einstieg in ein Buch gelesen. Diese war super humorvoll und ich musste einfach nur noch lachen. So habe ich mich gleich in der Geschichte wohlgefühlt. Die Handlung ist eher locker und leicht und an manchen Stellen hat es mir ein bisschen an Tiefgang gefehlt. Dennoch ist das Buch voller Hoffnung und Zuversicht, was mir total gut gefallen hat. Das Thema mit dem Beziehungscouch fand ich ein bisschen seltsam und hat meinen Geschmack jetzt nicht ganz so getroffen. Dadurch kam mir das Verhalten der Protagonisten sehr kindlich vor, was meiner Meinung nach nicht so wirklich gepasst hat. Ich fand es total spannend immer mehr über Lukas zu erfahren und konnte gegen Ende gar nicht mehr aufhören zu lesen. Den Schreibstil von Michelle Schrenk liebe ich sowieso und auch in diesem Buch konnte sie mich wieder sehr davon überzeugen! Gestört hat mich ein bisschen das ständige Hin und Her zwischen den Protagonisten. Das Setting auf dem Land und in den Bergen mit den Wanderungen fand ich total schön. Auch die Kuh Inge und Nikas verrückte Mutter fand ich genial. Mir hat es total viel Spaß gemacht das doch sehr humorvolle Buch zu lesen.

Eine lockere, leichte Geschichte voller Hoffnung für zwischendurch. 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.12.2023

"Nika ist eindeutig die Schwester von Lina und Kaia"

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Daran, dass Nika die Schwester von Lina und Kaia ist, gibt es nun keinen Zweifel mehr.
Sie ist genauso voreingenommen und engstirnig wie Ihre Schwestern.

Nachdem ich dachte, dass es nach der Steigerung ...

Daran, dass Nika die Schwester von Lina und Kaia ist, gibt es nun keinen Zweifel mehr.
Sie ist genauso voreingenommen und engstirnig wie Ihre Schwestern.

Nachdem ich dachte, dass es nach der Steigerung in Band 2 weiter Berg auf geht, habe ich einen Großteil meiner Hoffnung in Nika gesetzt.
Aber leider konnte mich auch dieser Teil wieder nicht abholen.

Das Buch und seine Geschichte basieren auf Nikas Reise in die Berge, um herauszufinden was sie mit ihrer Zukunft machen will, jetzt wo sie ihren Schulabschluss hat.
Kaum ist sie angekommen, verguckt sie sich Lukas.
So weit, so gut.

In der gesamten Zeit, die sie in dem malerischen Kuhdorf verbringt, passiert eigentlich nichts in Bezug auf ihre Zukunft.
Weder redet Nika, noch denkt sie über ihre Möglichkeiten nach und schwupps ist sie zuhause, weiß sie was sie machen möchte.
Woher kam denn auf einmal diese Erleuchtung??
Dieser Nebenhandlungsstrang ist damit unvollständig und ohne roten Faden.

Im Vordergrund steht die Liebesgeschichte von Nika und Lukas, die mit der Zeit durch etwas Drama begleitet und unterbrochen wird.
Das Drama entsteht hier dadurch, dass Lukas eher der stille Typ ist und Nika Lukas gerne Worte in den Mund legt, von denen Sie denkt, dass er sie so sagen würde.
Was er natürlich nicht wollte…
Auch nach dem dritten Missverständnis durch Nikas voreingenommene Art war kein Lerneffekt zu sehen…

Mich konnte das Buch entsprechend nicht abholen.

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Veröffentlicht am 19.08.2022

Eine Geschichte mit Potential das leider nicht richtig umgesetzt wurde

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Schon auf dem Weg dorthin lernt Sie Lukas kennen, der sie ein paar Tage später als Wanderführer begleitet. Doch Nika hat eigentlich kein Interesse daran jemand kennen zu lernen und Lukas scheint sich eh ...

Schon auf dem Weg dorthin lernt Sie Lukas kennen, der sie ein paar Tage später als Wanderführer begleitet. Doch Nika hat eigentlich kein Interesse daran jemand kennen zu lernen und Lukas scheint sich eh viel mehr für seine Kollegin zu interessieren. Doch es scheint nicht so richtig zu klappen, deswegen bittet Nika sich als Flirtcoach für Lukas an.

Nika hat im Gegensatz zu Ihren Schwester keinen so richtigen Plan im Leben, deswegen möchte sie sich in den Bergen selber finden. Und das ganz ohne Ablenkung, doch dann tritt Lukas in ihr Leben.
Nika wirkt auf mich stellenweise recht unsicher und es gab Stellen wo ich über Sie den Kopf geschüttelt habe.

Lukas ist ein lieber Kerl und anfangs hat man wirklich den Gedanken das er an seiner Kollegin interessiert ist, aber dann irgendwie auch nicht. Er hat mich in sehr vielen Szenen mit seinen Worten und Gesten verwirrt.

Die Geschichte ist eine nette Story für Zwischendurch, aber auch nicht mehr. Ich hatte ehrlich gesagt andere Erwartungen an die Geschichte und war daher von den Handlungen der Charaktere stellenweise auch ein bisschen enttäuscht.

Deswegen kann ich auch nur 3 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 13.10.2022

Mir leider zu jugendlich für New Adult

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Info zum Buch: Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die beiden vorangegangenen Teile nicht gelesen habe. Der Klappentext klang einfach ansprechend und erst hinterher ist mir aufgefallen, dass von einer Trilogie ...

Info zum Buch: Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die beiden vorangegangenen Teile nicht gelesen habe. Der Klappentext klang einfach ansprechend und erst hinterher ist mir aufgefallen, dass von einer Trilogie die Rede ist. Aber keine Angst, auch ihr könnt diesen Band unabhängig von den anderen lesen. In Band 1 und 2 geht es um die beiden Schwestern der jetzigen Hauptprotagonistin Nika. Ich hatte also keine Probleme beim Lesen:)

Klappentext:
Nika braucht einen Tapetenwechsel – und zwar dringend! Also besucht sie ihre beste Freundin in den Bergen, wo sie bei einer Wanderung Bergführer Lukas kennenlernt. Obwohl sie nach einer fiesen Trennung Abstand von Männern halten will, fühlt sie sich unwillkürlich zu ihm hingezogen. Aber das ist egal, denn Lukas steht offenbar auf seine Kollegin – und weckt mit seinen miserablen Flirtversuchen Nikas Mitleid. Als sie ihm ihre Hilfe als Beziehungscoach anbietet, willigt Lukas ein. Nicht ohne die Beziehungstipps gleich auch an seiner Coachin zu testen …

Schreibstil:
Ich war überrascht davon, wie jugendlich der Schreibstil anmutete. Alles ist locker leicht, aber auf sehr junge Art. Das hat mich angesichts des Genres etwas verwirrt und letztlich fehlte dadurch auch immer mal wieder ein wenig Ernsthaftigkeit. Ich konnte die Gefühle der Protagonisten so nicht ganz ernst nehmen bzw. dachte immer wieder an das erste Verliebtsein, die rosarote Brille bei Teenagern, die sich und andere gerade erst entdecken.
Dazu wiederholten sich Motive und Ereignisse in den Erinnerungen und Erzählungen der Protagonisten sehr oft. Klar kann etwas auch mal öfters erwähnt werden, wenn es besonders prägend oder beispielsweise lustig war, aber gerade die erste Seiten schienen sich immer nur mit dem gleichen Inhalt zu füllen. Jedem neu auftretenden Protagonisten wurde die Geschichte erneut erzählt, genauso wie später noch bei anderen Aktionen. Dadurch fühlte es sich manchmal an, als sei man in einer Schleife gefangen und der Lesefluss wurde unterbrochen.
Das war einfach schade, denn sah man davon ab, flogen die Seiten nur so vorbei und ich konnte mich super in die Geschichte ziehen lassen.

Meine Meinung zur Geschichte:
Den Anfang der Geschichte macht das Motiv der Reise ins Ungewisse. Allerdings war ich mir schon da nicht ganz sicher, wie alt die Protagonistin denn nun ist, denn die Familie machte aus vier Wochen einen ganz schönen Terz. Klar, wenn man eng zusammenhängt, können schon wenige Tage Heimweh auslösen, aber irgendwie hatte ich erwartet, dass die Vorfreude auf die neuen Erfahrungen überwiegen würde und was sind schon vier Wochen zweieinhalb Stunden entfernt? Aber nun gut. Cool fand ich, dass schon jetzt viel Witz in der Geschichte lag. Ich musste immer wieder schmunzeln. Man merkte, dass der Fokus auf Situationen liegt, die irgendwo zwischen peinlich und urkomisch schwanken. (Für mich allerdings ein weiterer Hinweis darauf, dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Generell war ich damit ganz schön am struggeln. Ich hatte etwas anderes erwartet und fühlte mich auf einmal zurückversetzt in meine ersten Liebesgeschichtenerfahrungen. Zurück zu den Wilden Hühnern und diverse andere Bücher, bei denen die Mädchen über die Jungs kichern und alles noch so frisch und neu ist. Aber vielleicht muss ich das hier auch einfach akzeptieren und dann hat sich das. Erwartungen verlagert und fertig. Also, sehe ich es jetzt im weiteren Verlauf als Jugendbuch und werde nicht mehr so genau darauf eingehen.)

Das Dorf, in dem Nika dann letztlich landet, ist wie aus dem Katalog geschnitten: eine Burg, eine Gaststube, jeder kennt jeden und es gibt Kühe und Pferde. Nichts Überraschendes also. Die Kontraste, die da zwischen dem Ort und dem Großstadtmädchen Nika entstehen, sind natürlich immer wieder ganz lustig und berechtigt. Vielleicht hätte ich mir aber gewünscht, dass einmal klar gesagt wird, dass sie aus der Großstadt kommt. So genau weiß man das nämlich nicht. Es liegt nur nahe.
Alles, was dann passiert, ist immer ein ganz bisschen über allem, was man sich so denkt. Der Abend in der Dorfkneipe wird extralang, Nika ist ultrabeliebt, trinkt und nagelt mehr als sie können sollte und am nächsten Tag auf Wanderung ist alles dann natürlich nicht mehr so schön. Wie gesagt, die Geschichte lebt ein wenig davon, dass alles ein wenig überreizt wird, um einen komischeren Effekt oder auch einfach eine lockerere Atmosphäre zu schaffen.

Lukas ist in dem Ganzen eher ruhig. Kein Wunder, dass das eigentliche Problem zwischen Nika und ihm später (Achtung Spoiler!) die Kommunikation ist. Nika legt ihm einfach Worte in den Mund und so ergibt sich eine sehr komische Situation, die den Großteil der Geschichte ausmacht: Sie ist sein Beziehungscoach. Natürlich übersieht sie dabei alle Anzeichen, für den Leser dagegen liegen sie offen. Auch das wirkt komisch, verwirrt aber gleichzeitig auch, denn zwischendrin scheint es so, als würden die beiden es nie hinbekommen. Es ist ein Spiel, das sie spielen und in das das Leser sich ziehen lassen muss, ansonsten bleibt er ahnungslos zurück.

Im Innersten von Nika passiert in dieser Zeit dagegen nicht wirklich viel. Dass sich sie in Lukas verguckt hat, ist eigentlich seid dem ersten Moment klar. So richtig auseinandersetzen will sie sich damit aber nicht. Dazu kommt noch, dass sie das Leben dort einfach so hinnimmt. Sie ist jeden Tag beschäftigt und lässt die Tage an sich vorbeiziehen. Keine Spur von Gedanken an Freiheit oder an die Zukunft, die ihr auch noch nicht klar ist. Ich hätte erwartet, dass sie die Auszeit nach dem Abi nutzt, um sich besser kennenzulernen, aber stattdessen hängt sie lieber der Vergangenheit nach: ihrem Ex-Freund. Wobei das auch nicht ganz stimmt, denn eigentlich kommt der nur in Gesprächen zum Vorschein. Nachdenken über ihn tut sie nicht. Trotzdem sind sich alle sicher, dass sie ihn nicht loslassen kann. Ich persönlich fand das so sehr schwer zu beurteilen, auch weil er in meinem Kopf nie die Möglichkeit hatte, zu einer wirklichen Person zu werden. Die Auseinandersetzung Nikas mit ihm wurde für den Leser nicht ersichtlich und das hat es leider schwer gemacht, Nika überhaupt zu verstehen, wenn es um Lukas ging.

Lukas dagegen konnte ich besser verstehen. Zwar wird auch bei ihm nur vieles lose angedeutet, aber zumindest sind diese Andeutungen im Gesamtbild logisch. Seine Vergangenheit wirkt sich konkret auf seine Gegenwart und Zukunft aus. Er kennt seine Schwächen, weiß, worauf er achten will und was er anders machen will. Zudem findet man bei ihm auch Verhaltensweisen, die unbewusst durch diese Vergangenheit oder auch seinen Zustand ausgelöst werden. Dadurch wirkte er sehr viel menschlicher und war besser greifbar. Bis zum Ende hin war es dann ziemlich klar, was seine Schwachpunkte sind und ich war ziemlich enttäuscht von Nika, dass sie diese sogar benennt, aber eigentlich ignoriert und somit einen sehr gezwungen wirkenden Wendepunkt der Geschichte einläutet.
Mittlerweile ist es ja immer mehr so, dass die typischen Klischeefallen, was Wendepunkt betrifft, nicht mehr bedient werden. Das ist hier nicht so und zum Ende hin erkennt man das auch: Wenn Lukas da nicht zufällig sehr nett und ungewöhnlich unproblematisch wäre, wäre es kein Happy End geworden. Wobei ich mich frage, ob es das für Nika jemals wird, denn ihre Zukunft konnte ich mir nicht ausmalen. Dafür fehlte dazu viel zu viel Input von ihr.

Ihr seht schon, ich war nicht ganz so zufrieden mit der Geschichte. Etwas an den Haaren herbeigezogen fand ich dann auch das Motiv der Hoffnung, dass immer wieder erwähnt wurde. Die Steine und Nikas Hobby sind super schön und süß und ich verstehe den Sinn dahinter. Auch, dass sie in der Geschichte immer mal wieder eine Rolle spielen und Einfluss darauf nehmen ist völlig okay. Das gehört zu Nikas Persönlichkeit und macht auch den Charakter dieser Geschichte aus. Was ich allerdings nicht mochte, war, dass so klischeehafte Floskeln und Redewendungen immer wieder in den Schreibstil eingebunden wurden. Es wirkte dann leider echt immer etwas abgedroschen und ich habe mich dabei erwischt, wie ich die Zeilen überflog. Irgendwo ist dann wohl einfach meine Kitschgrenze erreicht. Aber das ist wieder was ganz persönliches. Ich denke, wenn ihr ein bisschen mehr so Glückskekssprüchen und ähnlichem zugeneigt seid, dann ist das hier euer Buch:)

Mein Fazit:
Ehrlich gesagt war ich nicht rundum zufrieden mit der Geschichte. Mir fehlte die Tiefe, oft wurde der Fokus mehr auf den Humor als auf die Gefühle gelegt und Nika war mir zu wenig greifbar. Das mit den Sprüchen als Motiv fand ich ganz süß und ist definitiv ein Alleinstellungsmerkmal des Buches, das seine Liebhaber finden wird. Dazu die Lockerheit des Buches, die mich zwar an ein Jugendbuch erinnerte, das Lesen aber natürlich leicht macht. Für mich persönlich war die Geschichte aber leider nichts.

2 von 5 Sterne von mir.

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