Das Cover ist nicht meins. Ich mag keine Personen darauf. Dazu kommt, dass ich mir den Protagonisten durch die Beschreibung der Autorin komplett anders vorgestellt habe.
Der Schreibtsil ist sehr gut und flüssig zu lesen. Durch die wechselnde Perspektive bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken- und gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mir hat die Geschichte eigentlich wirklich gut gefallen. Ich mochte die Entwicklung der Beziehung zwischen West und Grace. Wobei mir die Unentschlossenheit und das extreme Scwhanken von Grace mich ab und an genervt haben. Ich mochte auch seinen besten Freund deutlich mehr als ihre beste Freundin.
West wird immer wieder als der absolute Badboy dargestellt und meiner Meinung nach sieht sie gerade in der ersten Hälfte des Buches viel zu bemüht über seine guten Seiten hinweg. Leider kamen die Emotionen nicht so wirklich bei mir an. Ich bin eine Person, die sehr nahe am Wasser gebaut ist, aber hier habe ich nicht einmal mit der Wimper gezuckt, auch wenn die Geschichte das eigentlich hergeben müsste. Aber es hat mir gefehlt, von ihr berührt zu sein.

Auch muss ich sagen, dass ich denke, dass es etwas drüber ist, dass beide Protagonisten eine unschöne Geschichte mit dem Feuer haben. Wie wahrscheinlich ist das?

Insgesamt hat es micht gut unterhalten, auch wenn ich denke, dass die Geschichte mehr Potential gehabt hätte.

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Ich finde das Cover insgesamt sehr harmonisch. Ich vergleiche nicht so gern, aber es erinnert mich an die Redwood Reihe. Auch die Kleinstadtthematik gibt es in beiden Reihen. Ich muss leider sagen, dass ich es schade finde, dass die Buchrücken nicht wirklich zueinander passen. Sie ähneln sich nur ganz leicht und ich hätte es schön gefunden, wenn sie genauso gut zusammenpassen wie die Cover.

Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Er ist locker leicht, emotional und auch humorvoll. Ich war direkt wieder in der Geschichte drin und habe mich gefreut mehr über die Charaktere zu lesen.

Nach dem ersten Band habe ich mich wirklich sehr auf die Geschichte von Nova und Jax gefreut, da ich sie beide sofort gemocht habe. Jax mochte ich auch in diesem Buch, wirkte er oft zu toll um wahr zu sein. Er ist einfühlsam, macht alles für die Menschen, die ihm wichtig sind. Und dazu zählt auch Nova. Nur meiner Meinung nach dauert es viel zu lange bis Nova sich Jax wirklich öffnet. Sie erwartet das immer von ihm und selbst verhält sie sich ganz anders. Genauso wenig vertraut sie ihm und seinen Gefühlen und das zieht sich bis zum Ende. Mich hat schon relativ früh gestört, dass sie davon überzeugt ist, dass er nichts mit jemandem haben will, der die Schule abgebrochen hat. Doch das weiß er zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Sie geht bei Jay immer von dem schlimmsten aus und zum Ende hat mich das wirklich genervt, weil er trotz allem immer gut zu ihr war.
Auch die Nebencharaktere haben wir wieder gut gefallen, auch wenn ich mir sofort denken konnte was mit Lauren los ist. Ich mag sie und Ryan und freue mich mehr von ihnen zu lesen.
Das Ende habe ich so nicht kommen sehen, daher war es spannend zu lesen. Auch wenn es mir etwas zu konstruiert wirkte.
Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, auch wenn ich von Nova einen großen Teil über enttäuscht war.

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Ich finde das Cover ist wie auch das von Band 1 relativ schlicht gehalten und schafft es zur gleichen Zeit zauberhaft und romantisch zu sein. Ich liebe die Blumen.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Echo und Alexis in der Ich-Perspektive erzählt. So bekommt man einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt und kann sich gut in die beiden hineinversetzen.

Die beiden Charaktere sind durch ihre Vergangenheit geprägt und haben auf mich wie zwei verletzte Seelen gewirkt. Sie sind so voller Gefühle, dass man meinen könnte, sie würden davon überwältigt werden.
Sie beide sind gebrochen und schaffen es zusammen dem anderen beim Heilen zu helfen und das auf so eine emotionale und autenische Art und Weise, dass ich nur mit ihnen mitleiden und mitfiebern konnte.

Ich freue mich auf den dritten und abschließenden Band der Reihe.

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Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich mir das Buch gekauft habe, bevor ich „Die rote Königin“ gelesen habe. Andernfalls hätte ich das Buch nicht gelesen, weil ich die andere Reihe wirklich furchtbar fand. Trotzdem wollte ich dem Buch eine faire Chance geben.
Ich liebe das Cover. Es zeigt gleich, dass es darum geht um etwas zu kämpfen.
Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm und die Geschichte folgt einer kleinen Gruppe von Personen, die alle ihren Anteil an der Handlung bekommen. Man wird als Leser in die Welt eingeführt und alles erklärt. Dadurch kam es zu ein paar Stellen, die sich etwas langatmig angefühlt haben.
Dennoch hat sie Spannung nicht gefehlt und so konnte ich an anderen Stellen das Buch kaum aus der Hand legen.
Mit Corayne hat die Geschichte eine Protagonistin, die sehr authentisch war und mit deren Entscheidungen ich mich größtenteils anfreunden konnte. Das war viel mehr als ich nach der roten Königin erwartet habe.
Sie und ihre Gefährten bilden eine wirklich interessante Gruppe, weil sie alle ganz unterschiedlichen Charaktere sind und dennoch passen sie wirklich gut zusammen.
Insgesamt war es ein Auftakt, der Lust auf mehr macht.

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Ich finde das Cover ist relativ schlicht gehalten und schafft es dennoch zur gleichen Zeit sehr zauberhaft und romantisch zu sein.

Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Victoria und Julian in der Ich-Perspektive erzählt. So habe ich einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt bekommen und konnte mich gut in die beiden hineinversetzen. Das Buch behandelt Themen, die nicht so einfach zu lesen und wahrscheinlich für betroffene Personen noch schwerer zu verkraften ist. Ich finde es wichtig, dass sie ihren Platz in Büchern finden.

Ich habe mein Herz schnell an Julian verloren, weil er ein einfach so ein toller Kerl ist, der viel Geduld und Verständnis für seine Mitmenschen hat. Auch Victoria mochte ich wirklich gern. Sie macht einiges durch und kommt stärker aus dieser Zeit heraus. Ihre Beziehung hat sich in meinen Augen absolut authentisch entwickelt und angefühlt und ich habe mit den beiden mitgefiebert.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen.

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